Ja, wie ein Leser bemerkt stinkt es um den illegal
betriebenen landwirtschaftlichen Betrieb
mitten im Wohnumfeld weiterhin nicht nur gen Himmel.
Manch Mehrower, wie
die Ortsvorsteherin beispielsweise, der in unmittelbarer Nähe wohnt, scheint
geruchsresistent. Aber vielleicht ändert
sich das bald! Es wird ja wärmer und auch die Misthaufen werden aktiver.
Da ist es schwer vorstellbar, dass die Anwohner gern solche
„Geschichten zu den Tieren hören wollen, wie sie sich an den Bäumen schubbern
oder so“, wie die Schwiegertochter des Herrn Rahlf in der Bauernzeitung meint.
Ein Leser berichtet,
dass Herr Rahlf siegessicher das Gerücht
streut, das Bauordnungsamt in Eberswalde, welches die
Nutzungsuntersagung am Standort Krummenseer Weg ausgesprochen hat, wackelt! Es
würde dem Bauordnungsamt inzwischen leidtun diese Nutzungsuntersagung
ausgesprochen zu haben!
Sieh an! Was bezweckt Herr Rahlf damit? Will er das
Bauordnungsamt diskreditieren, lächerlich machen? Das wäre wohl töricht und das
weiß er.
Ich denke eher, er wird genau wissen, dass er den Standort
räumen muss! Und da lässt sich sein skrupelloses, illegales, den Ort
verdreckendes Handeln durch Gerüchtestreuung womöglich vernebeln.
Herr Rahlf sollte doch begreifen:
Es wird doch keiner im Ort was dagegen haben, wenn er auf
seinen inzwischen 20 ha Grün- und
Ackerland im Außenbereich, wie in der Bauernzeitung 2012 verkündet Tierhaltung, u.a. Schweinehaltung von 15
Sauen, 120 Jungtieren und einen Zuchteber, realisiert.
Es wird auch keiner im Ort bei artgerechter und umweltschonender Tierhaltung was dagegen
haben, wenn „aus dem inzwischen finanziell sich tragenden, gegenwärtigen
Nebenerwerb über angedachte Erweiterungen des Tierbestandes und der Vermarktung,
bald ein Fulltime – Job wird“ (Herr
Rahlf in der Bauernzeitung 2012).
Genau dann würde sich der gegenwärtig “ regelmäßige Kontakt
mit dem Bauordnungsamt“ (Herr Rahlf in der Bauernzeitung) erübrigen.
„Momentan macht das
Amt Schwierigkeiten, weil unser Schweinestall, den wir aus LPG-Beständen
gepachtet haben, im Innenbereich liegt und das Amt hier keine Tierhaltung haben
will“, erzählt Herr Rahlf kopfschüttelnd der Bauernzeitung.
Auch das Kopfschütteln vor den Medien könnte Herr Rahlf sich
dann ersparen!
Demnächst:
Flächeninanspruchnahme durch Flächennutzungspläne - ein aktuelles Thema auch im
Bundesstaatssekretärsausschuss
7. April 2013..... mensch das hat aber lange gedauert, bis sie auf diesen Artikel aufmerkasam geworden sind!!! Wir hatten früher damit gerechnet! Sicher durch einen aufmersamen Leser informiert!!!!
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