Sonntag, 7. April 2013

Herr Rahlf mit seiner illegalen Betriebsstätte sorgt weiter für „Nachhaltigkeit“!



Ja, wie ein Leser bemerkt stinkt es um den illegal betriebenen  landwirtschaftlichen Betrieb mitten im Wohnumfeld weiterhin nicht nur gen Himmel. 

Manch Mehrower, wie die Ortsvorsteherin beispielsweise, der in unmittelbarer Nähe wohnt, scheint geruchsresistent.  Aber vielleicht ändert sich das bald! Es wird ja wärmer und auch die Misthaufen werden aktiver. 

Da ist es schwer vorstellbar, dass die Anwohner gern solche „Geschichten zu den Tieren hören wollen, wie sie sich an den Bäumen schubbern oder so“, wie die Schwiegertochter des Herrn Rahlf in der Bauernzeitung meint.

Ein Leser berichtet, dass Herr Rahlf siegessicher das Gerücht  streut, das Bauordnungsamt in Eberswalde, welches die Nutzungsuntersagung am Standort Krummenseer Weg ausgesprochen hat, wackelt! Es würde dem Bauordnungsamt inzwischen leidtun diese Nutzungsuntersagung ausgesprochen zu haben!

Sieh an! Was bezweckt Herr Rahlf damit? Will er das Bauordnungsamt diskreditieren, lächerlich machen? Das wäre wohl töricht und das weiß er.

Ich denke eher, er wird genau wissen, dass er den Standort räumen muss! Und da lässt sich sein skrupelloses, illegales, den Ort verdreckendes Handeln durch Gerüchtestreuung womöglich vernebeln.

Herr Rahlf sollte doch begreifen: 

Es wird doch keiner im Ort was dagegen haben, wenn er auf seinen inzwischen 20 ha Grün- und Ackerland im Außenbereich, wie in der Bauernzeitung 2012  verkündet  Tierhaltung, u.a. Schweinehaltung von 15 Sauen, 120 Jungtieren und einen Zuchteber, realisiert.

Es wird auch keiner im Ort bei artgerechter und umweltschonender Tierhaltung was dagegen haben, wenn „aus dem inzwischen finanziell sich tragenden, gegenwärtigen Nebenerwerb über angedachte Erweiterungen des Tierbestandes und der Vermarktung,  bald ein Fulltime – Job wird“ (Herr Rahlf in der Bauernzeitung 2012).

Genau dann würde sich der gegenwärtig “ regelmäßige Kontakt mit dem Bauordnungsamt“ (Herr Rahlf in der Bauernzeitung) erübrigen. 

 „Momentan macht das Amt Schwierigkeiten, weil unser Schweinestall, den wir aus LPG-Beständen gepachtet haben, im Innenbereich liegt und das Amt hier keine Tierhaltung haben will“, erzählt Herr Rahlf kopfschüttelnd der Bauernzeitung.

Auch das Kopfschütteln vor den Medien könnte Herr Rahlf sich dann ersparen!

Demnächst: Flächeninanspruchnahme durch Flächennutzungspläne - ein aktuelles Thema auch im Bundesstaatssekretärsausschuss

1 Kommentar:

  1. 7. April 2013..... mensch das hat aber lange gedauert, bis sie auf diesen Artikel aufmerkasam geworden sind!!! Wir hatten früher damit gerechnet! Sicher durch einen aufmersamen Leser informiert!!!!

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