Ein Leser
erinnert daran, dass die Verwaltung seit geraumer Zeit eine Mitarbeiterin für
Umweltangelegenheiten eingestellt hat und fragt danach, welchen Einfluss diese
auf den FNP – Entwurf genommen hat!
Ich kann die
Frage nicht beantworten, denn ihre Position dazu ist mir nicht bekannt, da sie
ja in den Sitzungen der Mandatsträger nicht auftritt. Ich weiß nur so viel: Sie
kommt von der Hochschule für Nachhaltigkeit Eberswalde und die hat eine
deutliche Position zu Eingriffen in die Landschaft/Natur, wie ich es bei meinem
Besuch am 29.01.13 erleben durfte (Bericht dazu kommt später!).
Nun lese ich
im Februar – Amtsblatt den Aufruf des Bürgermeisters zu mehr Beteiligung der
Bürger zur Diskussion um den FNP.
Gleichzeitig bringt der es fertig, den FNP – Entwurf der Öffentlichkeit
vorzuenthalten. Zur Sitzung des Ortsbeirats war in den Ratsinformationen nichts
vom FNP zu sehen! Wieder mal eine Sprechblase!
In der
Sitzung verkündete der Vorsitzende Herr Meusel, Eiche hätte fast 2000 Einwohner.
Durchschnittsalter 46 Jahre mit stets wachsendem Anteil von Kindern und
Jugendlichen. Als ich diese positive Entwicklung vernahm, fiel mir wieder die
scheinheilige Ablehnung der Sprachkitakurse u. a. durch den Bürgermeister ein.
Ein weiteres
interessantes Thema war die Ahrensfelder Schullandschaft. Der Leser erinnert
sich an die verspäteten hektischen Aktivitäten des Bürgermeisters in Sachen
weiterführende Schule. Schnell wurden in den Haushalt 2013 Planungskosten von
200.000€/400.000€ für 2014 eingestellt, obwohl nichts klar war und ist! Immer
wird von einem Gymnasium gesprochen, obwohl das die Chancengleichheit nicht
hergibt! Nun berichtete Frau Kießling, man hätte sich auf eine Dreigleisigkeit
im Vorgehen geeinigt. Auf ein Privatgymnasium am Standort Ahrensfelde. Eine
Anhörung eines Anbieters würde in Kürze folgen. Die vom Landkreis favorisierte
Mitnutzung der nicht ausgelasteten Europaschule in Werneuchen käme wegen der
Anbindung nicht in Frage. Die Schaffung eines Schulverbandes mit Panketal wäre
der Renner, da ohnehin gegenwärtig viele Ahrensfelder Oberschüler diesen
Landkreis frequentierten. Auf meine Frage an den Bürgermeister, warum keine
weiterführende staatliche Schule in Ahrensfelde, gab der zur Antwort, dass
diese nur bei einer Einwohnerzahl von 15.000 genehmigungsfähig ist. Wieso dann
sein Wirbel in der Haushaltsdiskussion? Darauf angesprochen (eingestellte
Planungskosten von 600.000), versuchte er mit der Argumentation, dass mit dem
jetzt angedachten Schulverbund auch Kosten auf die Gemeinde zukämen, die Kurve
zu kriegen. Na, wir werden sehen, was letztendlich für die Ahrensfelder
Oberschüler aus der „Schulplanung“ rauskommt.
Das
Kulturzentrum/Gemeindezentrum im Ortsteil Ahrensfelde soll nun am 20.04.2013
fertiggestellt und übergeben werden.
Das schnelle
DSL für Blumberg und Mehrow kommt nicht. Bisher alles leere Versprechungen des Bürgermeisters. Was
dieser wirklich davon hält, bringt er in der Novemberniederschrift der
Gemeindevertretersitzung zum Ausdruck: „Ein Bürger aus dem Ortsteil
Mehrow teilte dem Bürgermeister mit, dass er die LTE-Verbindung nutzt und diese
als ausreichend empfindet. Der Bürger regt an, dass sich alle über die
LTE-Technik gut informieren sollten.“ Ein Schuss vor den Bug der seit 2007 für
das schnelle DSL eintretende Bürgerinitiative Blumberg (Herr Westpfahl, Herr
Schöning).
Die im
Bauausschuss behandelte Investitionsprioritätenliste für Verkehrssicherheit
sieht für Mehrower Chausse/Kreuzung Straße An der Wiese für 2014 eine geschwindigkeitssteuernde
Anlage, ähnlich der an der Eichener Kita vor. Zu den Querungshilfen Mehrower
Dorfstraße war nichts Näheres zu erfahren. Offensichtlich wieder ein aus dem
Bauch entstandenes Trostpflaster für Mehrow.
Berichtet
wurde, dass der Bauausschuss den in der Gemeindevertretung zurückgezogenen und
in den Ausschuss neu eingebrachten Antrag der FWG (Stichwort: Bürgervotum zur
Ortsumfahrung Ortsteil Ahrensfelde B158n, Mehrow21 hat dazu berichtet)
abgelehnt hat. Der FWG hat den Antrag erneut in die Gemeindevertretersitzung
Februar eingebracht. Das Abstimmungsergebnis ist mir noch nicht bekannt.
Zur Ahrensfelder
Dorfstraße 6/7. Auf die anstehende Sanierung (17.500€) wurde verwiesen. Herr
Wörz stellte die Frage an den Bürgermeister, ob es ein Gutachten für eine
grundständige Sanierung gäbe, was der Bürgermeister verneinte. Dieses wäre
jetzt in Auftrag gegeben. Ich habe dann darauf aufmerksam gemacht, dass sowohl
ein Gutachten für eine grundständige Sanierung vorliegt (Aussage von Frau
Schaaf 380.00€) und dass das jetzt in Auftrag gegebene Gutachten der
Wertermittlung der Immobilie dient (Aussage der Alexandra Wohnungsverwaltung).
Denn in der Haushaltsdiskussion war der Bürgermeister der, der den Verkauf
dieser Gemeindeimmobilie favorisierte!
Bleiben Sie in Verbindung non-stop zieren unsere Pakete bieten Darlehen zwischen
AntwortenLöschenTag und Nacht Personen hat einen Zinssatz von 2%
Ab 191 € allein eine E-Mail. Kontakt: pacalfoubert@gmail.com