Dienstag, 18. Juni 2019

So sieht "wirksamer Lärmschutz" am Sportplatz Ahrensfelde für Anlieger aus

 


Aufgenommen am letzten Wochenende (Sonntag 8.45 Uhr). Und so lief es bis 17 Uhr!

"Hier sind die angeblich 55 zugelassenen Dezibel zu hören !!" 
Gemessen tatsächlich 75!
 
Tröten, Trommeln, laut Baugenehmigung aber untersagt! Ein Versagen des Vereinsvorsitzenden Lachmann auf der ganzen Linie. Herr Lachmann ist im Bauamt der Gemeinde beschäftigt.


Anlieger haben inzwischen erneut ein Gespräch mit dem Bürgermeister und dem Vereinsvorsitzenden erzwungen.
Die Neuwahlen zum Bürgermeisteramt nahen, vielleicht tut sich jetzt was?

Dafür ist Geld da!

Nichts gegen Fahrradwege, aber bitte primär straßenbegleitend, wie zwischen Blumberg - Bernau oder Mehrow - Ahrensfelde. 

Dieser geplante 750.000€ teure Fahrradweg durch die Landschaft ist gegenwärtig ein reiner Feldweg zwischen Blumberg - Krummensee. Ich habe ihn zwei Mal befahren und behaupte, dass er touristisch kaum benutzt wird.  

Die Gemeinde hat vor Jahren für das Vorhaben schon einmal 36.000€ in den Sand gesetzt. Jetzt sollen die Gelder aus Fördertöpfen fließen. 
Was bleibt ist ein beträchtlicher Eigenanteil der Gemeinde. Über diesen hat der Bürgermeister weder in der Gemeindevertretung, noch im Ortsbeirat Lindenberg am Dienstag informiert.

Hier sind wir wieder bei der Prioritätensetzung von Investitionen und dem sinnvollen Umgang mit begrenzten Finanzressourcen für das Gemeinwohl!








18 Kommentare:

  1. Sehr geehrter Hr. Dr. U.,

    Hier der link zum Schallschutzgutachten. Lesen bildet.

    Ein Bebauungsplan für den der doppelzüngige Gemeindevertreter Dr. U. die Mitverantwortung trägt.

    https://www.ahrensfelde.de/portal/seiten/bebauungsplan-sportplatz-ahrensfelde-900000104-30601.html?naviID=900000218&brotID=900000218&rubrik=900000003

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    1. Ich unterstelle ihnen schon wieder Hetze, Unsinn und Lüge. Das Video gibt die Lärmsituation zur bestehenden Anlage wieder, die bekanntlich in der vorletzten Wahlperiode errichtet wurde.Also nicht zu meiner Zeit.
      Lesen bildet! Die in der letzten Wahlperiode geplante Erweiterung (3.Feld) ist noch gar nicht gebaut.Den BP mit dem geplanten Lärmschutz habe ich als nicht ausreichend abgelehnt. Im Blog nachlesen - das bildet und schützt vor unsinnigen, boshaften Kommentaren.Nebeneffekt: Zahl unserer Anhänger und Wähler wächst!

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    2. Sie versuchen nur abzulenken. Sie waren Gemeindevertreter und tragen damit die Mitverantwortung für den Bebauungsplan und die kommende Erweiterung des Platzes.

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  2. Das Schallschutzgutachten wurde nicht unter realen Bedingungen durchgeführt, sondern nur berechnet. Ich habe das Thema für die nächste Ortsbeiratssitzung angekündigt mit dem Ziel einen neuen ausgleichenden Anlauf zwischen Verein und Anwohnern zu erreichen.

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  3. Den "Nichtlärm" kann ich zum Kaffee auch noch in ca. 3 km Entfernung hören- gemütlich geht Anders. Mir tun ehrlich die direkten Nachbarn leid, auch wenn man neben einen Sportplatz zieht, DAS ist nicht im Sinne des Erfinders.

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  4. Hier fehlt einfach der politische Wille des Bürgermeisters und insbesondere einiger politischer Vertreter der FWG sowie des Vorsitzenden des Vereins Lachmann, hier durch wirksamen Lärmschutz die Situation zu entschärfen. Geld ist dafür da, wie auch die vielen überplanmäßigen Ausgaben immer wieder zeigen!

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  5. Sehr geehrter Dr. U,

    zu den Emissionen vom Sportplatz wurden Aussprachen, Petitionen bei der Gemeinde, beim Land und mehrere Klageverfahren eingeleitet. Zuletzt wurde alles aktuell begutachtet. Leider können Sie die Ergebnisse nicht akzeptieren. Gut, jedem seine Meinung, blenden Sie für sich diese Fakten einfach aus. Doch lassen Sie bitte die persönlichen Vorwürfe und Beschuldigungen gegenüber einzelnen handelden Personen weg. Viele von denen engagieren sich ehrenamtlich oder machen nur ihren Job.

    Versuchen sie doch Wählerstimmen durch konstruktives Handeln statt durch Frust, Beleidigungen und falschen Verdächtigungen zu erringen.... Dieser Populismus ist langsam unerträglich.

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  6. Richtig, manche machen "nur ihren Job", doch wie und für wen?

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  7. Sehr geehrter Herr Unger,

    bitte vergessen Sie nicht im Blog zu thematisieren, dass die beiden Kandidaten der Unabhängigen für den Posten des Ortsvorstehers in Blumberg sowie in Lindenberg krachend gescheitert sind.

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    1. Absprachen, Kungeleien und Versprechungen machen so etwas in der Politik eben möglich. Das ist offenensichtlich auch so in Lindenberg zwischen CDU (Salzmann, Meuschke) und SPD (Berger) und Blumberg zwischen SPD (Berger,Krehling) und CDU (Phillip) geschehen!

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  8. Dieser geplante 750.000€ teure Fahrradweg durch die Landschaft ist gegenwärtig ein reiner Feldweg zwischen Blumberg - Krummensee. Ich habe ihn zwei Mal befahren und behaupte, dass er touristisch kaum benutzt wird.

    Die Gemeinde hat vor Jahren für das Vorhaben schon einmal 36.000€ in den Sand gesetzt. Jetzt sollen die Gelder aus Fördertöpfen fließen.
    Was bleibt ist ein beträchtlicher Eigenanteil der Gemeinde. Über diesen hat der Bürgermeister weder in der Gemeindevertretung, noch im Ortsbeirat Lindenberg am Dienstag informiert.

    Welch geistiger Durchfall.... Was hat den der Radweg Mehrow-Blumberg-Krummensee mit dem Ortsbeirat Lindenberg zu tun?

    Weil Hr. Dr. Unger den Weg 2 mal im Jahr befährt ist er dann auch automatisch unwichtig. Sich aber gleichzeitig über Kunkelei beschweren.

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    1. Wenn ich sehe, wie sie Kungelei schreiben, dann darf ich der Annahme sein, dass dies das Produkt geistigen Durchfalls ist.

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    2. Sehr sachlicher Beitrag Hr. Dr. U.!

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  9. Schade, dass einer der letzten Wege zubetoniert wird, der noch für Pferde und Hunde, Huf und Pfoten schonend genutzt werden kann. Auf der einen Seite Geld raushauen, um Wasser von den versiegelten Flächen weg zu bekommen und hier einfach mal Asphalt in die Landschaft kippen.Wandern macht auf Asphaltpisten besonderen Spaß das schwarze Zeug heizt sich nicht auf, ist Fuß schonend und für Tiere die reinste Wohltat - auf auf liebe Leute, betonieren wir die Landschaft zu und fahren Fahrrad - oder auch nicht. Sorry aber Das musste mal raus ! Langsam denke ich, ich bin in Schilda gelandet - warten wir ab, wann auch hier ein Salzfeld angelegt wird. (wer nicht weiß worum es geht, dem empfehle ich die Geschichte von Schilda und seinen Bürgern zu lesen -Parallelen sind hoffentlich nicht beabsichtigt)

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