Anonym
"Von den Einwohnern Lindenbergs lässt sich kaum jemand sehen."so war die Veranstaltung doch wesentlich besser besucht als der "Politikfrühschoppen" der Unabhängigen in Ahrensfelde, an dem wohl nicht ein einziger Bürger teil nahm.
Checken Sie doch mal zum Thema Altanschliesser und Unabhängige in Bernau - da geht Ihnen garantiert ein Licht auf....
Und wenn Sie nach schreiben und zählen auch noch hören, am besten sich umhören, dann gibt's mehr und mehr Kritik an der CDU-dominierten Verwaltung, ab und an soll sogar das böse Wort von der Korruption zu hören sein (Konjunktiv, verehrter Herr Schwarz...) !
- Wie, war
Herr Hackbarth unter "kein einziger Bürger bei dem
Unabhängigen-Frühschoppen" - zählt sich der Ahrensfelder
Lokalzampano nicht mit ? Oder was sonst ?
Freilich mit Zahlen hats der Herr offenbar nicht so
sehr, freilich nicht mit allen Zahlen...
Als Hauptausschuss-Vorsitzender hat Hackbarth seit 2015 den genannten Ausschuss, immerhin der wichtigste aller Ahrensfelder Ausschüsse, zehnmal (in Worten: Zehnmal !!!) ausfallen lassen, die Überweisung von 280 Euro pro Sitzung auf sein Konto aber wahrscheinlich nicht zurückgewiesen, Summa summarum 2800 ( in Worten: zweitausendachthundert) Euro - die Vorsitzenden der anderen Ausschüsse erhalten 26 Euro pro Sitzung, aber nur, wenn die auch stattfindet....
Zahlen über Zahlen ! Wie heißt es doch in Volkes Mund: Zuviel ist Zuviel...
Anmerkung:
Unabhängig vom Stil ist der letzte Kommentar interessant.
Herr Fritz zeigt sich hier als außerparlamentarisches Kontrollorgan in Sachen Entschädigungssatzung der Gemeinde für Gemeindevertreter.
Sachlich richtig ist, nach der Entschädigungssatzung stehen Herrn Hackbarth (FWG) als Hauptausschussvorsitzenden unabhängig von der Durchführung der Sitzung monatlich 280 € zu.
Hier ist dringend eine Satzungsänderung angesagt! Gleiches gilt für die unentschuldigte Abwesenheit in Gemeindevertretersitzungen.
Skandalös ist, dass Herr Hackbarth in der laufenden Wahlperiode ab 2015 die Hauptausschusssitzungen bisher hat wohl zehnmal ausfallen lassen! Die Ausfälle seit Juni 2014 sind nicht eingerechnet!
Moralisch verwerflich wäre, wenn er dafür 2800 € und mehr bedenkenlos eingesteckt hätte. Das dürfte sich einfach nicht für einen gewählten Mandatsträger gehören!
Da brauchts doch noch einige Worte zu Herrn Ungers Anmerkung !
AntwortenLöschenUnd da geht's nicht um Stilfragen, sondern um Inhalte.
Die erwähnte Entschädigungssatzung stammt aus dem Jahre 2003/2004.
Richtig ist, daß der Hauptausschussvorsitzende 280 Euro zusätzlich pro Monat erhält.
Über die Sitzungsdurchführung steht da nichts, wohl aber bei den Vorsitzenden der anderen Ausschüsse - und in § 4 Abs. 4 ist verfügt, daß der Hauptausschussvoristzende bei Vertretung durch andere Ausschussmitglieder länger als 2 Wochen im Monat nur die Hälfte seiner 280 Euro erhält und die den Vertretenden zusteht.
Wie war das diesbezüglich in den von mir erwähnten 10 ausgefallenen Sitzungen ?
Ich und vielleicht auch andere Einwohnern bemängeln- und das ist das Wichtigste - daß mit jedem Ausfall jeder öffentlichen Sitzung, auch des Hauptauschusses, jedwede Teilnahme und Information interessierter Bürger ausgeschlossen ist - aber das stört offenbar weder Herrn Hackbarth noch die übrigen hochkarätigen Ausschussmitglieder, die doch wie z.B. Bürgermeister Gehrke bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit vom "Herzenswunsch" der größeren Einwohnerbeteiligung (nachzulesen z.B. im Amtsblatt 8/16)schwurbeln....
Als Anwohner bin ich beispielsweise sehr interessiert, wie es um die Ulmenallee weitergeht - Schulcampus, sauteure Anka-Altersquartiere, etc. ???
Vielleicht nimmt Herr Fritz sich mal die Zeit und betrachtet den Vorgang Ortsbeirat, dessen Vorsitzender der Ortsvorsteher Hackbarth ist.
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