Die von ihm hier im MOZ - Beitrag verkaufte Schulplanung ist einzig
und allein das Produkt der Arbeitsgruppe Schule aus Mitgliedern der
Gemeindevertretung und dem Kämmerer Herr Knop. Und bei Anstand hätte ich erwartet, dass Herr Gehrke
im Beitrag darauf eingegangen wäre. Besser noch, der Bürgermeister
hätte dem Vorsitzenden der Arbeitsgruppe die Darstellung der Ergebnisse
in der MOZ überlassen. Aber dazu fehlt ihm die Größe!
Voraussetzung für die Umsetzung der guten Planung wäre jetzt die
Zustimmung der Gemeindevertretung zu den von der Verwaltung vorgelegten
Bebauungsplänen, so der Bürgermeister. Da gibt es Konsens. Allerdings
nicht mit dem bisher üblichen Verfahrensweg zur Aufstellung und den
inhaltlichen Vorgaben für der Bebauungspläne. Ich bin gegen
Retorten-Siedlungen wie z.B. in Neu-Lindenberg oder dem Ahrensfelder
Dreieck ohne soziale und dienstleistende Infrastruktur. Und ich bin für
eine Bürgerbeteiligung, die über das Formale hinaus geht! Dass der Bürgermeister zu Gunsten des Investors BONAVA die Kirschenallee als möglichen Standort für das Schulzentrum im Ortsbeirat Ahrensfelde ohne Absprache mit der Arbeitsgruppe Schule abgelehnt hat, habe ich im Blog schon thematisiert!
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