Statt Retorten - Siedlungen jetzt "ökologische Wohnfeldumgestaltung im Dialog mit Einwohnern" bei neuen Bauvorhaben?
Ich würde mir wünschen, dass Herr Gehrke künftig auch die Balance zwischen Wort und Tat findet!
So recht dran glauben mag ich nicht!
Die beste Gelegenheit sein „neues Denken“ umzusetzen hätte er jetzt
im Zusammenhang mit der Entwicklung des Baufeldes Kirschenallee an der
B158 gehabt. Die Chance hat er allerdings vertan! Von direkter
Bürgerbeteiligung im Vorfeld der Aufstellung eines Bebauungsplanes für
die fast 12ha Fläche keine Spur.
Man wird sehen, wie sich die Realisierung von Wort und Tat
zukünftig entwickelt.
Genügend Gelegenheiten wird Herr Gehrke mit der
Bebauungsplanung von weiteren Arealen in Ahrensfelde bekommen.
Ich erlaube mir nebenbei noch die Lernfähigkeit des Bürgermeisters
zu erwähnen. Das was er jetzt an „neuem Denken“ in der Öffentlichkeit
verkauft, haben die Unabhängigen einige Male in der Gemeindevertretung
thematisiert und fanden dafür auch beim Bürgermeister leider kein
Gehör.
Nichtsdestotrotz die angekündigte Balance in Realisierung über den direkten Dialog mit den Bürgern ist nur zu begrüßen. Nur darf nicht vergessen werden, dass Wohnumfeldgestaltung bei geplanten Bauvorhaben neben zu berücksichtigenden ökolologischen Aspekten auch soziale und dienstleistende Infrastruktur einzuschließen hat!
In der MOZ heute:
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