Donnerstag, 30. Juni 2016

Wohin das Geld fließt bestimmen wir

So der Gemeindevertreter Hackbarth und weiter; so ein Bürgerhaushalt lässt eine Neiddiskussion aufkommen und macht mehr Arbeit, ergänzt ein weiterer Vertreter der Fraktion. Die Bürger sind uninteressiert, das zeigen die leeren Stühle bei den Ausschusssitzungen. So die Argumente der FWG-Vertreter in der GV-Sitzung, um die Petition des Bürgers Moreike zu Fall zu bringen! Und welche Position der Bürgermeister zur direkten Bürgerbeteiligung hat, ist beispielsweise seit dem Thema "Maerker" hinreichend bekannt!

Man sollte meinen, dass die Herren aus der Workshop-Befragung, an der über 700 Bürgerinnen und Bürger mit eigenen Vorschlägen teilnahmen, gelernt haben. Nichts dergleichen! Bürgerbeteiligung am Haushalt ist über das seit Jahren praktizierte formale Procedere nicht gewollt!
Kein Wunder, dass die Ahrensfelder Kommunalpolitik durch die Workshop-Teilnehmer mäßig, mit gerade mal so befriedigend bewertet wurde.

Hier der MOZ-Beitrag zur Debatte um die Petition:




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