Ein
Tagesordnungspunkt hieß:
„Vorstellung und Diskussion zu der
vom Landkreis geplanten Schaffung von Kreiswerken“.
Wie so oft gab es dazu keine
Sitzungsunterlagen! Bis auf Herrn Behrendt, der wohl in anderer Runde
nähere Kenntnisse zum Vorhaben des Landkreises erworben hat, waren
die Ausschussmitglieder (Hackbarth, Joachim, Meuschke, Meusel,
Herzog) unvorbereitet. Entsprechend verlief nach kurzer nicht leicht
verständlicher Einführung durch den Vize-Bürgermeister Herr Knop
die Diskussion unter den Ausschussmitgliedern. Herr Hackbarth berief
sich auf das, was er in der MOZ gelesen hat und die anderen auf
Eingebungen aus dem Bauch!
So ließ sich schließlich Herr Dr.
Ackermann als Zuschauer und Kreistagsabgeordneter hinreißen zu
bemerken, er sei über die Uninformiertheit der Gemeindevertreter
mehr als erstaunt. Unterlagen zum Vorhaben hätte die Kreisverwaltung
in ausreichendem Maße über viele Medien veröffentlicht. Auch der
Bürgermeister Gehrke wäre vom Landrat umfassend über das Vorhaben
informiert worden.
Hier 2 Meinungen von Außerhalb zum
MOZ – Artikel: Widerstand gegen Kreiswerke:
Hallo ins Rund!
Das (siehe Link unten) kann doch nicht
mehr wahr sein! Die will sich der Landrat ein Versorgungswerk zu
Lasten der Bürger und Gemeinden mit unserem Geld basteln, ohne dafür
in einer Befragung eine Legitimation vom Bürger einzuholen!
Dieser selbstherrliche Herr Ihrke
spielt wie bei seinen Reden im Regionalkonferenzen wieder falsch! Ich
habe Ihnen/Euch in schon mehr als einer Pressemeldung Berichte
zugeschickt, in denen seit Jahren tätige Stadtwerke an den Segnungen
der Erneuerbaren Energien pleite gegangen sind oder zumindest tief
rote Zahlen schreiben. Wir sollen dieses Abenteuerern ohne Befragung
der Bürger*innen, dass einfach so durchgehen lassen? Das ist unser
Geld, was da verbraten werden soll! Gibt es den keinen Finanzplan mit
Sachbeschlüssen und eine Mittelbindung? Woher kommen die Millionen,
mit denen da so schamlos herum gefummelt werden soll? Wieso ist nicht
auch festgeschrieben, dass solche Gesellschaften keine Gewinne
erwirtschaften, sondern lediglich zum Aufwandspreis bzw. im Sinne
einer Kostenminderung für die Bürger agieren dürfen? Wieso wird
nicht festgeschrieben, dass alle Aufsichtsräte ohne Alimentierung
Ihre Tätigkeit ausüben müssen, falls sie im aktiven Staatsdienst
stehen? Ehemalige Staatsdiener sollte die Übernahme von Positionen
jeglicher Art in diesen Unternehmen für die Dauer von drei Jahren
nach Ausscheiden aus dem Amt untersagt sein. Kommunen, die sich mit
dem Mandat ihrer Einwohner beteiligen wollen, muss ein Stimmrecht in
den Aufsichtsgremien zustehen und die Vertreter sind voll umfänglich
haftbar zu machen.
Bei so einem Politikgebaren des SPD
Landrates und seiner treuen Jünger wundert es doch kaum mehr einen,
dass die AfD mehr und mehr Zulauf bekommt! Vielleicht ist das ja auch
ihr Strategieziel???
Ich hoffe, die können gebremst werden
von den Vernünftigen, von ehrlichen Mitbürgern in diesen beiden
Parteien, die es ja dort auch noch gibt!
In größter Sorge
Hans-Jürgen
Klemm
Dipl.Ing.
FH
Sprecher
der Bürgerinitiative
"Hände
weg vom Liepnitzwald"
Vorstandsmitglied
Volksinitiative
"Rettet Brandenburg"
Richtig, das Vorhaben ist eine ABM für
Bonzen. Und wird von der Eberswalder GROKO forciert.
Die SPD kann sich ungestört seit 1990
am öffentlichen Geld bedienen. ( War von 1990 bis 1998 im Kreistag)
da hat Meister Ihrke genau so gehandelt. Die sind gewählt und nun
geht die Odyssee schon seit 1990 ungestört ihren Lauf. Nur
einmal, wirklich nur einmal ist es gelungen diesen Machenschaften das
Handwerk zu legen. Dies mit der Abwahl den Bernauer Bürgermeisters.
Herzlichen Gruß aus der SVV Bernau
(auch nicht besser)
Die Grünen kommen jetzt mit einer
Baumschutzordnung. Das ist okay. Aber sie plädieren gleichzeitig für
Windräder im Liepnitzwald. Das ist irre.
Mit herzlichen Grüßen aus
Bernau
Andreas Neue
Andreas Neue
Bürger für Brandenburg
Stadtverordneter Bernau
Bericht zur Hauptausschusssitzung
wird fortgesetzt zum TOP:
“Diskussion zur Geschäftsordnung
der Gemeinde Ahrensfelde in Bezug auf die Abarbeitung von
Tagesordnungspunkten“
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