Zum Sozialausschuss sei nur vermerkt,
dass es im Wesentlichen um einen Antrag aus Eiche zur Schaffung
einer finanzierten Stelle zur Koordination bürgerlichen Engagements
generationsübergreifend ging. Dem wurde zugestimmt.
Im Bauausschuss wurde zunächst
verkündet, dass von den 10 für die Grundschule angedachten
Whiteboards bisher in den Ferien leider nur 3 angebracht werden
konnten. Der Rest wird im laufenden Schulbetrieb realisiert.
Die für dieses Jahr angedachten
Querungshilfen (z.B. auch auf der Mehrower Chaussee/Hoheneiche) sind
voraussichtlich erst im Mai realisierbar.
Der Arbeitskreis Energie hat in seinem
Sachstandbericht als Objekte, an denen Energiesparmöglichkeiten
gesehen werden, die gemeindeeigenen Gebäude und vor allem die
Straßenbeleuchtung ausgemacht. Der Anteil der Energiekosten an der
Straßenbeleuchtung würde 70 Prozent der Gesamtenergiekosten
ausmachen; jährlich 175.000€. Man ist da dran und hat in
Teilbereichen schon ein Einsparpotenzial von 30 Prozent erreicht. In
den Gebäuden orientiert man sich auf veraltete Heizungsanlagen. Auf
Nachfrage, weshalb die Photovoltaik keine Rolle spielt, wird auf
einen Gemeindevertreterbeschluss verwiesen, der die Einrichtung
derartiger Anlagen auf Gemeindeimmobilien ablehnt. (?)
Schließlich ging es noch um den Antrag
auf Sperrung des Rad- und Gehweges Mehrow-Blumberg für PKW und LKW.
Der Ortsbeirat Blumberg hatte sich mehrheitlich gegen eine Sperrung
ausgesprochen. Der Bürgermeister hat sich in der Sitzungsdebatte
jeder Meinungsäußerung enthalten. Frau Schaaf war ein Befürworter
der Sperrung. Letztlich einigte man sich im Grundsatz auf eine
Sperrung wie schon seit 2010. Einig war man sich nicht über die Art
und beauftragte die Verwaltung nach einer anderen als jetzt von der
Verwaltung vorgeschlagenen Lösung zu suchen.
Der Vorsitzende Dreger merkte zu guter
Letzt kritisch an, dass er sich wundert, dass von den Bürgern aus
Mehrow, also den Beschwerdeführern über den gegenwärtigen Zustand
und Fordernden, kein Vertreter anwesend ist.
Ich füge hinzu: Auch der Mehrower
Ortsvorsteher ließ sich nicht blicken. Wie übrigens auch nicht bei
Sachthemen zu Mehrow in anderen Sitzungen.
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