Da der FNP am Montag verabschiedet werden soll, ist mir
sofort die Kungelei zwischen dem Eigentümer der im FNP ausgewiesenen Baufläche
M3 in Mehrow, der Ortsvorsteherin, dem Bürgermeister und der Bauverwaltung
(Frau Schaaf, Frau Wenzel) eingefallen.
Ja, was antwortet man darauf?
Der Kungelei und Vetternwirtschaft kann u.a. dadurch Einhalt
geboten werden, indem man die aus den Machtpositionen entfernt, die Kungelei
und Vetternwirtschaft betrieben haben. Das ist über eine Abwahl möglich bzw.
darüber, dass man diese sogenannten „Volksvertreter“ nicht mehr wählt. Das ist
allerdings nicht so einfach, da diese zumeist langjährigen Volksvertreter über nicht unbeträchtliche Seilschaften verfügen.
Es stehen bekanntlich im Frühjahr nächsten Jahres
Kommunalwahlen an. Ich bin sicher, die oben genannten stehen schon in den
Startlöchern und scharren aufgeregt mit den Hufen. In der Hoffnung auf eine
geringe Wahlbeteiligung, die dann erwartungsgemäß ihre Chancen auf eine
Wiederwahl erhöht. Das Potential für eine Abwahl ist also durch eine hohe
Wahlbeteiligung gegeben.
Mehrow 21 plant, sich an der Kommunalwahl zu beteiligen. Wir
brauchen in Vorbereitung darauf Unterstützer. Wir appellieren daher an unsere
vielen Leser in allen Ortsteilen sich mit uns für einen anderen Politikstil in
der Gemeinde einzusetzen. Melden Sie sich!
Wir sind nun bei
48.100 Seitenaufrufen angelangt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.