Mittwoch, 30. Oktober 2013

Unser Kommentar zum MOZ-Beitrag –Weichen für die Zukunft gestellt- ist heute (30.10.) in der MOZ erschienen



Natürlich gekürzt. Die Kritik am Redakteur Krakau ist erwartungsgemäß tabu. Auch wird das Schulchaos an der Grundschule in Blumberg mit keinem Wort erwähnt. Gleiches unterlässt man in Sachen unserer Kritik am FNP. Wir hatten nicht ohne Grund darauf hingewiesen, dass der FNP in Teilen subjektiven Interessen geschuldet ist, die in Mehrow sich für einen Eigentümer (Schmidt) auszahlen und gegen einen Eigentümer (Formazin) richten.

Dass Herr Krakau es wohl nicht immer so ganz genau mit seinen Beiträgen zu Ahrensfelde nimmt, zeigt auch der MOZ-Beitrag „Die Herausforderungen gemeistert“ vom 28.10.2013. Da führt er an, dass in der Festveranstaltung am Samstag neben Ingrid Iwa, Monika Haake u.a. auch die Mehrower Ortsvorsteherin einen Blumenstrauß erhalten habe. So gut, so schön! Sei er ihr gegönnt. Doch haben mich drei Anwesende über deren Abwesenheit auf der Festveranstaltung informiert.

Sie scheint von den geladenen, handverlesenden Gästen nicht die Einzige gewesen zu sein, die der Einladung nicht gefolgt ist. Geladen waren alle Gemeindevertreter aus 2003 -2008 und die jetzigen. Von Letzteren haben offensichtlich nur sehr wenige die Lust verspürt, den Reden des Bürgermeisters und des noch Vorstehers der Gemeindevertretung zu lauschen und sind deshalb möglicherweise den Eigendarstellungen ferngeblieben. Der Vorsteher der GV meine ich, hat sich mit Sicherheit ein Selbsttor geschossen, wenn er als praktiziertes Handeln der GV der letzten Jahre ausgibt, dass es bei allen Entscheidungen um das Gemeinwohl  ging und geht und nicht um die Anliegen von Ortsteilen oder Anwohnern bestimmter Straßen. Mir fallen da sofort das Gerangel um den neuen Schulstandort und das bürgerfeindliche, undemokratische Verfahren um die Erstellung des neuen FNP ein.

Ein Leser meint zur Amtsblattsonderausgabe, er würde sich das Konterfei des Bürgermeisters gerne gerahmt in seiner Wohnung aufhängen. Ob es dem Bürgermeister nicht möglich sei, weiteren interessierten Bürgern dieses in einer Sonderabgabe zukommen zu lassen. 

Der angekündigte Blogbeitrag Ortsbeirat für Mehrow ist nicht vergessen!

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