Montag, 28. Oktober 2013

Kommentar zum MOZ-Beitrag -Weiche für die Zukunft gestellt- vom 25.10.2013

 Folgenden Kommentar habe ich der MOZ zugestellt:

Ahrensfelder Flächennutzungsplan beschlossen - GV-Sitzung am 21.10.2013

Der bis 21 Uhr an der Gemeindevertretersitzung teilnehmende Herr Krakau (MOZ) scheint sich selbst einen Maulkorb auferlegt zu haben. Denn sonst hätte er über die katastrophalen Zustände in der Grundschule Blumberg berichtet. Über diese hatte ein Vater aus Mehrow, dessen Sohn dort in die 5. Klasse geht, in der Bürgerfragestunde berichtet. Gestern hat mir eine Mutter aus Eiche die Zustände bestätigt und weitere Probleme mit dem Schulbusverkehr angeführt.

Wenn Herr Krakau die Forderungen von Mehrow 21 zum FNP nur auf die Mehrower Fläche M3 und deren Umgestaltung zu einem Park reduziert, dann informiert er einseitig und verkürzt unzulässig. Mehrow 21 hat in der Bürgerfragestunde zum FNP deutlichst gemacht, dass es dem Verein bei der Größe der Ausweisungen von Wohnbauflächen um ein nicht Beachten der Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung und der neu im Baugesetzbuch verankerten Baugesetznovelle geht, die unmissverständlich die Nachhaltigkeit in der Flächennutzung festschreibt. So ist Mehrow 21 völlig unverständlich, weshalb unverholen auf Ackerflächen und Grünflächen in den Außenbereichen zugriffen wird, obwohl das Wohnpotenzial durchaus im Innenbereich zur Verfügung steht. 

Mehrow 21 verweist in den Zusammenhang auf Entscheidungen, die ganz offensichtlich subjektiver Art sind. Am Beispiel Mehrows zwischen dem Bürgermeister, der Ortsvorsteherin, der Bauverwaltung und Eigentümern. Wobei ein Eigentümer davon profitiert und ein anderer in seinem dem Gemeinwohl förderlichen Baubegehren mit Scheinargumenten geblockt wird. Wer mehr wissen will, rufe die Hompage von Mehrow 21 und den Vereinsblog auf.

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