Folgenden Kommentar habe ich der MOZ zugestellt:
Ahrensfelder Flächennutzungsplan beschlossen - GV-Sitzung am 21.10.2013
Der bis 21 Uhr an der
Gemeindevertretersitzung teilnehmende Herr Krakau (MOZ) scheint sich
selbst einen Maulkorb auferlegt zu haben. Denn sonst hätte er über die
katastrophalen Zustände in der Grundschule Blumberg berichtet. Über
diese hatte ein Vater aus Mehrow, dessen Sohn dort in die 5. Klasse
geht, in der Bürgerfragestunde berichtet. Gestern hat mir eine Mutter
aus Eiche die Zustände bestätigt und weitere Probleme mit dem
Schulbusverkehr angeführt.
Wenn Herr Krakau die Forderungen von Mehrow 21 zum FNP nur auf die
Mehrower Fläche M3 und deren Umgestaltung zu einem Park reduziert, dann
informiert er einseitig und verkürzt unzulässig. Mehrow 21 hat in der
Bürgerfragestunde zum FNP deutlichst gemacht, dass es dem Verein bei der
Größe der Ausweisungen von Wohnbauflächen um ein nicht Beachten der
Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung und der neu im Baugesetzbuch
verankerten Baugesetznovelle geht, die unmissverständlich die
Nachhaltigkeit in der Flächennutzung festschreibt. So ist Mehrow 21
völlig unverständlich, weshalb unverholen auf Ackerflächen und
Grünflächen in den Außenbereichen zugriffen wird, obwohl das
Wohnpotenzial durchaus im Innenbereich zur Verfügung steht.
Mehrow 21
verweist in den Zusammenhang auf Entscheidungen, die ganz offensichtlich
subjektiver Art sind. Am Beispiel Mehrows zwischen dem Bürgermeister,
der Ortsvorsteherin, der Bauverwaltung und Eigentümern. Wobei ein
Eigentümer davon profitiert und ein anderer in seinem dem Gemeinwohl
förderlichen Baubegehren mit Scheinargumenten geblockt wird. Wer mehr
wissen will, rufe die Hompage von Mehrow 21 und den Vereinsblog auf.
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