Diesem Anliegen sollte sich wohl jeder Mehrower anschließen können; im privaten, als auch im öffentlichen Bereich.
Wenn das private Engagement nicht funktioniert, dann ist der punktuell- öffentliche Einsatz, wie er im Außenbereich am 21.04. geplant ist, der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.
Wenn die Ortsvorsteherin nicht in der Lage ist, aus welchen Gründen auch immer, auf die Einfluss zu nehmen, die Mehrow beispielsweise schon am Ortseingang wenig „attraktiv“ machen, dann sollten es die Mehrower endlich selbst mit lauter Stimme tun.
Erste Stimmen waren in der letzten Gemeindevertretersitzung im Rahmen der Diskussion um den FNP auch aus deren Reihen der Gemeindevertreter laut vernehmbar!
Solange die Situation so ist, wie sie ist, werde ich mich, anders als im letzten Jahr, an der Alibi-Aktion im Park nicht beteiligen!
Mein Schreiben an das Landesumweltamt vom 06.04.12
Sehr geehrte Frau Jenssen,
in Ihrer Vorort- Begehung im letzten Jahr haben Sie den Zustand der Pflanzmaßnahmen entlang des Bodenaufbereitungsgeländes zurecht bemängelt und der Firma aufgegeben, im Herbst die 4 Meter breite Feldhecke sachgerecht zu ergänzen! Im Frühsommer soll es durch das Landesunweltamt einen Kontrolltermin geben! Ich erlaube mir Sie daran zu erinnern, da ich glaube sagen zu können, dass bisher Ihre Auflage nicht befolgt worden ist! Der Ortseingang gehört durch diese Anlage zu den Dreckecken Mehrows! Da kann man doch erwarten, dass durch vertragsgemäße Pflanzmaßnahmen und Kontrolle der dort gelagerten Abfälle, dieser Eindruck wenigstens etwas gemindert wird.
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