Wir Unabhängige haben schon im Juni 2018 darauf hingewiesen, wie in den Niederlanden und Norwegen mit Kunstrasenplätzen umgegangen wird.
Hier ein Auszug aus dem Blogbeitrag vom 06.06.2018:
Kunststoffrasenplätze stehen beispielsweise in Holland und in Norwegen wegen möglicher Mensch- und Umweltgefährdung durch u.a. das Freisetzen von Mikroplastik schwer in der Kritik! Das Bespielen solcher Plätze wird dort abgelehnt.
Wie so oft sind wir bei den üblichen Ignoranten auf taube Ohren gestoßen!
Und nun berichtet die MOZ (26.7.) das Folgende:
Genau die Herren, die die Signale nicht hören wollten, greifen nun ungeachtet der laufenden Diskussion um die Umweltverträglichkeit von Kunstrasen und dessen Zukunft öffentlich demonstrativ zur Schaufel.
Man kann es kaum glauben! Der Druck der Millionen - Investition sowie die eingegangenen finanziellen Verpflichtungen sitzen offensichtlich so im Nacken, dass man sich außer Stande sieht, vernunftsbegabt zu reagieren.
Ein "Sand-Kork-Gemisch" als Untergrund des Kunststoff-Teppichs soll jetzt die hochgekochte Diskussion um die Umveltverträglichkeit des Kunstrasens unterlaufen und als Rechtfertigung für den Beginn des Baus herhalten!
Inwiefern sich hier Behörden einschalten werden, wird man sehen.
Hier eine Leser-Meinung zum Beitrag der MOZ:
"Heute morgen durfte ich in der MOZ lesen, dass die "4
Apokalyptischen Buddler" tasächlich den Kunstrasenplatz bauen wollen,
obwohl keine Klarheit über die weitere Nutzbarkeit der schon in der
Gemeinde bestehenden Plätze in Kunststoff besteht.
Hier nicht zuletzt der Platz in der Kita Ahrensfelde.
Herrlich die Vorstellung, Kinder krabbeln auf geschredderten
Gummireifen herum!! Im Pferdesport sind solche Beläge seit über 10
Jahren kein Thema mehr, eben wegen des Abriebs bei Benutzung.
Und dann kommt Herr Lachmann mit der Nachricht, dass der neue Platz
aus 90 % Recyclingmaterial besteht, also Granulat aus Altreifen!! Ich
hätte erwartet, dass die GV noch einmal über den Belag auf der Anlage
informiert wird, so wie über das Verfahren,
wie mit den "Altplätzen" umgegangen wird, Geld dafür ist mit Sicherheit
nicht eingestellt - weiss ja auch Niemand, dass diese Plätze nach 12-14
Jahren Sondermüll sind, der teuer entsorgt werden muss.
Sorry, dass musste jetzt mal raus."Gut so! Wir sind bei 375.035 Blogaufrufen.
Die Zahl der Interessenten an Hintergrundinformationen, Gestaltungsvorschlägen und Meinungen wächst ständig.
Liebe Leser, beteiligen sie sich mit eigenen Vorschlägen und Meinungen, das hilft weiter! Meine Mailadresse kennen sie ja.
Unger, du bist hier mal wieder so was von nicht informiert und verbreitest einfach nur Lügen.
AntwortenLöschenDa ist bei Unger offensichtlich NULL Sachkenntnis vom Thema vorhanden, aber der nächste Skandal wird vermutet.
Der Mann schreibt hier so was von Blech!!!!
Herr Unger,
AntwortenLöschenvielleicht sollten auch sie mal begreifen, das dass ausschneiden und einscannen von MOZ-Artikeln aber auch so gar nichts mit Recherche zu tun hat.
Von den hinter den Bauprojekten stehenden Fakten haben Sie offensichtlich keine Sachkenntnis.
Anders lässt sich Ihre substanzlose Argumentation und Panikmache nicht erklären.
Vielleicht mal den Bauherren fragen, was verbaut wird?
Aber solche Recherche und Suche nach Fakten liegt offensichtlich außerhalb Ihrer sehr begrenzten Vorstellungskraft.
Das einzige was in dieser Gemeinde auf wackligen Beinen steht ist Ihr ganz offensichtlich von Altersstarrsinn und Missgunst zerfressener Geist.
Da habe ich wohl in der Sache mal wieder bei ihnen den Nerv getroffen. Anders sind ihre Beleidigungen nicht zu verstehen. Genau so wie sie anonymer Feigling reagiert jemand, dem Missgunst eigen ist.
LöschenMissgunst habe ich bei dem Wahlerfolg und der Anerkennung durch die Wähler nicht nötig!
Diese anonymen Vollpfosten, die sich hier zum Infarkt sabbeln, sind offenbar Analphabeten, die deshalb nicht in der Lage sind, die MOZ zu lesen - da stehen doch wohl die Fakten drin, auf die sich Unger bezieht...die aber passen offenbar etlichen "Volksvertretern" nicht in den Kram passen und die deshalb substanzlos hetzen...ehedem passte diesem Gesocks z.B. auch nicht, wenn der MOZ-Journalist Kai Uwe Krakau über die Vorgänge in dieser Gemeinde nicht nur als Jubelperser berichtete, sondern der Realität entsprechend...damals bollerte die stattliche Leibesmitte von SPD-Wollermann öfters vor Empörung - so wie offenbar jetzt bei anderen Leuten, die sich da getroffen fühlen... !!!
LöschenBla, Bla, Bla, mal wieder nichts zum Fakt oder gar die selbstkritische Erkenntnis, das hier noch Recherche vor dem Hinausposaunen nötig gewesen wäre.
AntwortenLöschenAber so kennen wir Unger und seine Leichtmatrosenbrigade!!
Ist ja echt lustig:
AntwortenLöschenHerr Unger weiß offensichtlich überhaupt nicht, wie ein Kunstrasenplatz und eine Tartanbahn aufgebaut sind, z.B. "Ein "Sand-Kork-Gemisch" als Untergrund des Kunststoff-Teppichs" ?? und palavert und macht Stimmung und das alles ohne Faktenwissen.
Das ist typisch für Unger aber auch gruselig.
Kapitän Unger mit Altersstarrsinn und Seine Leichtmatrosencrew weiter ohne Orientierung und Plan unterwegs, mal schauen, welche neuen "Skandale" die noch entdecken!!
Die Reaktion zeigt, ein Skandal wird immer wahrscheinlicher, wenn die Vorhaben jetzt umgesetzt werden. Das passt aber so überhaupt nicht zur Kandidatur des die Schaufel schwingenden Bürgermeisters. Wir werden sehen, wie sich die Sache weiter entwickelt.
LöschenIch würde mal beim Marktführer Polytan auf die Homepage schauen und mich informieren. Dort wird das Kork Sandgemisch als neuartiger Untergrund geführt. Normalerweise wird geschredderter Altreifen oder Kunststoffgitter untergebracht. Füllung des "Rasens" ist dann Gummigranulat aus Recycling. Wo ist also der Fehler?
AntwortenLöschenWas hat VW eigentlich vor Aufdeckung des Abgasskandals auf seiner Homepage/Werbung versprochen?
LöschenMal irgendwie beim Thema bleiben Hr. Dr. Unger??
LöschenIm MOZ-Beitrag ist die Rede von 750.000€, die die Gemeinde zuschießt. Das sind wieder 260.000€ mehr als zunächst vorgesehen!! Wieder Geld, welches anderen Haushaltstiteln/Investitionen entzogen wird. Wieder ein Paradebeispiel von falscher Prioritätensetzung und unverantwortlichem Umgang mit Steuergeldern. Und da besitzt der Bürgermeister die Dreistigkeit erneut zu kandidieren!
AntwortenLöschenSehr geehrter Hr. Dr. U.,
AntwortenLöschenRichtig ist:
"Im MOZ-Beitrag ist die Rede von 750.000€, die die Gemeinde zuschießt. Das sind wieder 260.000€ mehr als zunächst vorgesehen!! Wieder Geld, welches anderen Haushaltstiteln/Investitionen entzogen wird."
Dazu Ihre Meinung:
"Wieder ein Paradebeispiel von falscher Prioritätensetzung"
Populistischer Unsinn:
"und unverantwortlichem Umgang mit Steuergeldern. Und da besitzt der Bürgermeister die Dreistigkeit erneut zu kandidieren!"
Richtig ist, dass die Gemeindevertretung (also das Gremium dem SIE angehören) diese Mehrausgaben beschließt. Damit trägt nicht der Bürgermeister sondern die Gemeindevertreter - also auch SIE - diese Mehrausgaben. Wenn Ihnen das nicht gefällt, müssen SIE für entsprechende oppositionelle Mehrheiten sorgen.
Das Ganze nennt sich Demokratie.
Ich finde dieses System sogar ganz gut, damit sich solche abwegigen unrealistischen Einzelmeinungen wie Ihre eben gerade nicht durchsetzen.
Danke ..besser kann man das nicht ausdrücken!!
LöschenRichtig ist, dass die GV mehrheitlich die Priorität(!) Sportplatzerweiterung nach Kostenschätzung der Verwaltung von je 500.000€ Förderung und Gemeindeanteil beschlossen hat. Nun ist nach Ausschreibung die Kostenschätzung der Verwaltung (wie regelmäßig) ad absurdum geführt worden! Nun musste die GV ran, um das Projekt nicht sterben zu lassen, der Kostenerhöhung von 260.000€ über eine Beschlussvorlage der Verwaltung letztlich zustimmen! Was blieb der GV auch anderes übrig? Chef der Verwaltung ist nun mal der Bürgermeister und genau der trägt für diese gewaltige Fehlleinschätzung seiner Behörde die Verantwortung! Da lassen sich leicht weitere Beispiele anführen. 260000€ Steuergelder fehlen nun an anderer Stelle! Das ist Fakt!
LöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
LöschenUnd wer es regelmäßig zuläßt, dass mit Steuergeldern so sträflich umgegangen wird, der ist mit seiner erneuten Kandidatur für 8 Jahre völlig fehl am Platze. Und das sollte jeder Ahrensfelder in den letzten 16 Jahren doch erkannt haben und bei der Wahl am 1.9. entsprechend quittieren.
LöschenSehr geehrter Herr Anonym - Sie Vertreter Ihrer alleinseligmachenden "Demokratie" der ganz speziellen Ahrensfelder Art - werfen Sie doch mal einen Blick, dürfen auch mehrere sein, in die Nachbarschaft, Werneuchen, Panketal und/oder auch Wandlitz bieten sich da an - nicht nur, dass die dortigen Bürgermeister nicht christlich angehaucht sind, sondern im Gegenteil auch so handeln, Stichwort die Verpflichtung bei Investoren Spielplätze, Kitas u.ä. zu bauen, sonst gibts keine Baugenehmigung...in Ahrensfelde offenbar eine andere Welt, auch dank dieser formidablen GV, die alles andere toll findet, nur keine Berichte über ihre im Hinterzimmer ausgekungelten Sitzungen...Wer hat denn die 30er Zone in der B 158 seit langem gefordert, ebenso den Radweg Mehrow - Ahrenfelde...und wer hat dann immer getönt: Geht nicht, B ist eine Bundesstrasse und die Mehrower Chaussee eine Landesstrasse - da sind der Verwaltung und der GV leider die Hände gebunden...So sieht Ihre Demokratie real aus !!!
AntwortenLöschenEin Anwohner wendet sich an die GV und erwartet eine Antwort:.
AntwortenLöschenAnfragen an die Gemeindevertretung in der Bürgerfragestunde am 19. August
2019:
Als der Fachmann auf diesem Gebiet, Dipl.Ing. Ziemer hier in der Gemeinde-vertretung auf die Gefahren von Feinstaubbelastungen durch Kunstrasen hinwies, wurde er mit Hohn überschüttet, auch von Mitgliedern dieser GV.
Nun will die EU Kunstrasenplätze wegen der Feinstaubemission ab 2022 verbieten.
1.Selbst wenn es noch eine Karenzzeit von einigen Jahren gibt, lohnt es sich da noch in Kunstrasenplätze in Ahrensfelde und Blumberg mit hohen Kosten zu investieren?
2. Bisher war immer nur von 500.000 Euro der Gemeinde für den zweiten Kunstrasenplatz in Ahrensfelde die Rede, nun ist in der Presse von 760.00 Euro zu lesen, wie kommt es zu dieser Viertel Million Mehrkosten, wo doch zahlreiche Investitionen in den Ortsteilen zurückgestellt wurden?
3. Was passiert mit dem ersten Kunstrasenplatz von Grün-Weiß?
Auf die Antworten bin ich aber gespannt!!!!
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