Ohne Zweifel hat Peter Vida als Kopf von BVB/Freie Wähler in der letzten Wahlperiode im Sinne der Bürger sowohl im Landtag als auch im Kreistag Barnim und in der Stadtverordnetenversammlung Bernau Großartiges unter gewiss nicht leichten Umständen geleistet! Dafür gebührt ihm mein Dank und das der Ahrensfelder Unabhängigen!
Unser Landesvorsitzender tritt für ein Landtagsmandat als Direktkandidat im Wahlkreis Bernau/Panketal an, in dem er bei den Kommunalwahlen schon äußerst erfolgreich war.
Peter Vida ist glaubwürdig, äußerst engagiert und verdient unsere und die Unterstützung der Bernauer Bürger.
Auch die Ahrensfelder Bürger haben es in der Hand mit ihrer Stimme für BVB/Freie Wähler und deren Wahlkreis-Direktkandidaten Detlef Klix dafür zu sorgen, dass die Bürgerbewegung BVB/Freie Wähler mit soviel gewählten Vertretern in den Landtag einzieht, dass eine Fraktionsbildung für die noch stärkere Realisierung unserer landespolitischen Ziele ermöglicht wird. Es gilt dafür die 5% - Hürde zu Fall zu bringen!
Das Potenzial, den Wahlerfolg von BVB/Freie Wähler zu befördern steckt in der Gemeinde. Immerhin haben wir Unabhängige bei der Kommunalwahl im Mai 10,8% der Stimmen erhalten. Und das Ergebnis lässt sich mit ihrer Hilfe liebe Leserinnen und Leser noch steigern.
Wählen sie Liste 6 - BVB/Freie Wähler!
Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Dienstag, 30. Juli 2019
Freitag, 26. Juli 2019
Unsere Millionen - Objekte in Ahrensfelde und Blumberg stehen auf wackeligen Beinen
Der geplante Bau der Kunstrasenanlagen droht nicht nur gegenwärtig, sondern auch zukünftig die Gemeindekasse zu sprengen; sowie auch die gesundheitliche Gefährdung der die Anlagen nutzenden Kinder.
Wir Unabhängige haben schon im Juni 2018 darauf hingewiesen, wie in den Niederlanden und Norwegen mit Kunstrasenplätzen umgegangen wird.
Hier ein Auszug aus dem Blogbeitrag vom 06.06.2018:
Kunststoffrasenplätze stehen beispielsweise in Holland und in Norwegen wegen möglicher Mensch- und Umweltgefährdung durch u.a. das Freisetzen von Mikroplastik schwer in der Kritik! Das Bespielen solcher Plätze wird dort abgelehnt.
Wie so oft sind wir bei den üblichen Ignoranten auf taube Ohren gestoßen!
Und nun berichtet die MOZ (26.7.) das Folgende:
Genau die Herren, die die Signale nicht hören wollten, greifen nun ungeachtet der laufenden Diskussion um die Umweltverträglichkeit von Kunstrasen und dessen Zukunft öffentlich demonstrativ zur Schaufel.
Man kann es kaum glauben! Der Druck der Millionen - Investition sowie die eingegangenen finanziellen Verpflichtungen sitzen offensichtlich so im Nacken, dass man sich außer Stande sieht, vernunftsbegabt zu reagieren.
Ein "Sand-Kork-Gemisch" als Untergrund des Kunststoff-Teppichs soll jetzt die hochgekochte Diskussion um die Umveltverträglichkeit des Kunstrasens unterlaufen und als Rechtfertigung für den Beginn des Baus herhalten!
Inwiefern sich hier Behörden einschalten werden, wird man sehen.
Hier eine Leser-Meinung zum Beitrag der MOZ:
Gut so! Wir sind bei 375.035 Blogaufrufen.
Die Zahl der Interessenten an Hintergrundinformationen, Gestaltungsvorschlägen und Meinungen wächst ständig.
Liebe Leser, beteiligen sie sich mit eigenen Vorschlägen und Meinungen, das hilft weiter! Meine Mailadresse kennen sie ja.
Wir Unabhängige haben schon im Juni 2018 darauf hingewiesen, wie in den Niederlanden und Norwegen mit Kunstrasenplätzen umgegangen wird.
Hier ein Auszug aus dem Blogbeitrag vom 06.06.2018:
Kunststoffrasenplätze stehen beispielsweise in Holland und in Norwegen wegen möglicher Mensch- und Umweltgefährdung durch u.a. das Freisetzen von Mikroplastik schwer in der Kritik! Das Bespielen solcher Plätze wird dort abgelehnt.
Wie so oft sind wir bei den üblichen Ignoranten auf taube Ohren gestoßen!
Und nun berichtet die MOZ (26.7.) das Folgende:
Genau die Herren, die die Signale nicht hören wollten, greifen nun ungeachtet der laufenden Diskussion um die Umweltverträglichkeit von Kunstrasen und dessen Zukunft öffentlich demonstrativ zur Schaufel.
Man kann es kaum glauben! Der Druck der Millionen - Investition sowie die eingegangenen finanziellen Verpflichtungen sitzen offensichtlich so im Nacken, dass man sich außer Stande sieht, vernunftsbegabt zu reagieren.
Ein "Sand-Kork-Gemisch" als Untergrund des Kunststoff-Teppichs soll jetzt die hochgekochte Diskussion um die Umveltverträglichkeit des Kunstrasens unterlaufen und als Rechtfertigung für den Beginn des Baus herhalten!
Inwiefern sich hier Behörden einschalten werden, wird man sehen.
Hier eine Leser-Meinung zum Beitrag der MOZ:
"Heute morgen durfte ich in der MOZ lesen, dass die "4
Apokalyptischen Buddler" tasächlich den Kunstrasenplatz bauen wollen,
obwohl keine Klarheit über die weitere Nutzbarkeit der schon in der
Gemeinde bestehenden Plätze in Kunststoff besteht.
Hier nicht zuletzt der Platz in der Kita Ahrensfelde.
Herrlich die Vorstellung, Kinder krabbeln auf geschredderten
Gummireifen herum!! Im Pferdesport sind solche Beläge seit über 10
Jahren kein Thema mehr, eben wegen des Abriebs bei Benutzung.
Und dann kommt Herr Lachmann mit der Nachricht, dass der neue Platz
aus 90 % Recyclingmaterial besteht, also Granulat aus Altreifen!! Ich
hätte erwartet, dass die GV noch einmal über den Belag auf der Anlage
informiert wird, so wie über das Verfahren,
wie mit den "Altplätzen" umgegangen wird, Geld dafür ist mit Sicherheit
nicht eingestellt - weiss ja auch Niemand, dass diese Plätze nach 12-14
Jahren Sondermüll sind, der teuer entsorgt werden muss.
Sorry, dass musste jetzt mal raus."Gut so! Wir sind bei 375.035 Blogaufrufen.
Die Zahl der Interessenten an Hintergrundinformationen, Gestaltungsvorschlägen und Meinungen wächst ständig.
Liebe Leser, beteiligen sie sich mit eigenen Vorschlägen und Meinungen, das hilft weiter! Meine Mailadresse kennen sie ja.
Donnerstag, 25. Juli 2019
BVB/Freie Wähler stärken, heißt die Bürgerbeteiligung stärken
Bestes Beispiel dafür, bietet jetzt Bernau!
BVB/Freie Wähler stellt hier in der Stadtverordnetenversammlung die stärkste Fraktion und den Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung!
Es lohnt sich daher BVB/Freie Wähler und ihrem Direktkandidaten Detlef Klix für den Landtag am 1.9. die Stimme zu geben.
Demnächst:
Wie steht es um die Wahlwerbung des Bürgermeisterkandidaten Gehrke "Bewährtes erhalten - Zukunft gestalten".
Hier ein Beispiel der Unabhängigen für die Gestaltung der Ahrensfelder Zukunft!
Genau wie unser Vorschlag für einen Trinkbrunnen oder den Baumbestand z.B. an der Ahrensfelder Dorfstraße durch Anpflanzungen zu erhöhen.
Bisher wurden die Vorschläge abgelehnt.
Auch der "einzige Bürgermeisterkandidat" Gehrke hat damals keinerlei Interesse gezeigt. Die Anregung kam ja von den Unabhängigen! Wo blieb da sein gesunder Menschenverstand?
Mittwoch, 24. Juli 2019
Zum gegenwärtigen medialen Reißer - Klimawandel und CO2 Steuer
Die
BVB/ FREIEN WÄHLER führen ihren Landtagswahlkampf 2019 unter dem
Motto „Gesunder Menschenverstand“
Also
fragen wir:
Reif
für die CO2- Steuer?
Neue
Steuern oder Steuererhöhungen sind beim Wahlbürger unpopulär und
kosten Stimmen. Also muss der Wahlbürger bearbeitet und für die
CO2- Steuer, die CO2- Bepreisung oder die Klimaprämie reif gemacht
werden. Ihm wird Flugscham eingeredet und ein schlechtes Gewissen
gemacht, wenn er sein Auto für die Fahrt zur Arbeit oder in den
Urlaub besteigt oder zu viel Rindfleisch isst.
Sein
schlechtes Gewissen bei begangenen Sünden kann man sich durch die
Leistung von Ablasszahlungen erleichtern. So jedenfalls half der
Dominikanermönch Johann Tetzel durch seinen Ablasshandel im
Mittelalter dem Papst, den Bau des Petersdoms in Rom zu finanzieren.
Wer gegen Gottes Gebote verstoßen oder sich anderweitig versündigt
hatte, konnte sich von seinen Sünden loskaufen und sie wurden ihm
erlassen. Das war vor über 500 Jahren. Wer sich heute durch
übermäßige CO2- Emissionen in die Atmosphäre angeblich gegen das
Klima versündigt, wird zu Strafzahlungen auf CO2-Emissionen
gezwungen. Sie treffen Jeden.
Mit
welchem Mechanismus diese Strafzahlungen sozial verträglich wieder
an die CO2- Sünder zurück fließen sollen ist völlig unklar. Sie
müssen als leere Versprechungen gesehen werden. Das alle geschieht,
um das Weltklima zu retten- sollen wir glauben. Dazu müssen wir
unsere CO2-Emissionen bis 2020 um 40 %, bis 2030 um 55 %, bis 2040 um
70 % und bis 2050 um 80-95 % verringern. So sieht es die Pariser
Klimavereinbarung vor.
Bereits
Schulkinder müssen im Unterricht ihren CO2- Fußabdruck berechnen,
um rechtzeitig zu erkennen, was sie für Klimasünder sind und was
sie dagegen tun sollen. Das nennt man Indoktrination und ist bei
Kindern besonders gefährlich und ethisch-moralisch verwerflich, weil
sie noch kein ausreichendes Wissen und kein ausgereiftes
Urteilvermögen zu Klimafragen haben können.
Die
gesamte Politik wird inzwischen vom Klimawandel und der angeblich
bevorstehenden Klimakatastrophe in einem Ausmaß überwuchert, das
selbst Ex-Bundeskanzler Schröder zu viel war und er zu Mäßigung
und Besinnung aufrief. Das tut bitter Not.
Gerät
doch die Realität und die realen Verhältnisse mehr und mehr aus dem
Blickfeld. Von 1995 bis 2015 stiegen die weltweiten CO2- Emissionen
von 23,007 Gigatonnen (1Gigatonne= 1000 Megatonnen) auf 35,463
Gigatonnen. Trotzdem gab es in dieser Zeit keine signifikante globale
Erhöhung der mittleren Temperatur auf der Erde. Der immer wieder
behauptete Kausalzusammenhang zwischen CO2- Emission und Erderwärmung
ist schlicht nicht nachweisbar, worüber natürlich nicht informiert
wird. Dass mehr CO2 in der Atmosphäre nicht zu einer spürbaren
Erhöhung der globalen Temperatur führt, liegt in der Physik der
Gase begründet. Das lernt man im Physikunterricht, wenn man ihn
nicht schwänzt, indem man zu „Fridays for future“- Demos geht.
Um das Schreckgespenst CO2- Ausstoß aber nicht erschlaffen zu
lassen, wird deshalb auch nicht mehr von Erderwärmung, sondern nun
von Erderhitzung in den Medien gesprochen. Man kann auch mit
sprachlicher Eskalation die Angst vor einer Klimakatastrophe
anstacheln.
Im
Jahr 2018 betrug der Anteil Deutschlands an den globalen CO2-
Emissionen 2,1 %. Erinnert werden soll an die Tatsache, dass der
Anteil des CO2 an den Gasen in der Atmosphäre lediglich 0,04 %
beträgt und davon wiederum beträgt der Anteil des CO2, der mit
menschlicher Tätigkeit begründet werden kann, nur 2%. 98 % sind
natürlichen Ursprungs. Aber wir in Deutschland und speziell in
Brandenburg retten das Klima durch den Bau von Windrädern.
In
einem Interview am Rande der 24.Weltklimakonferenz in Kopenhagen
erklärte der jetzige Direktor und Chefökonom am Potsdam-Institut
für Klimafolgenforschung. Prof.Dr. Ottmar Edenhofer sinngemäß: Bei
der Weltklimakonferenz geht es schon lange nicht mehr hauptsächlich
um das Weltklima, sondern um die Umverteilung des globalen Vermögens.
Dieses unfreiwillige Eingeständnis wurde von Fachleuten erstaunt
aufgenommen und von den Medien totgeschwiegen. Am 04.06.2019 sagte
Edenhofer: „Nur der CO2- Preis hilft wirklich dem Klima“ und
stützt damit die CO2- Steuer, die die Bundesumweltministerin Svenja
Schulz durchsetzen will. Keiner von beiden hält es für notwendig,
vorzurechnen und darüber zu informieren, was die Hunderte von
Milliarden Euro, die bisher für den Klimaschutz ausgegeben worden
sind, für das Klima tatsächlich gebracht haben. Welche
Klimaschutzmaßnahmen haben denn nun welche Effekte für den
Klimaschutz? So lange diese und ähnliche Fragen nicht klar
beantwortet werden, ist Klimaschutz eine gigantische Maschinerie zum
Geld drucken. Ganz so, wie es die ursprüngliche Idee der Vermarktung
der Klimakatastrophe als ein langanhaltendes, hochprofitables,
globales Geschäft vorgesehen hatte.
Die
Idee für dieses „genialen“ Geschäftsmodell Klimakatastrophe
wurde übrigens im Jahr 1986 in den USA entwickelt. Die Auswirkungen
sehen wir heute.
Aus
diesen Gründen fordern wir: Keine CO2- Steuer! Keine CO2-
Bepreisung!
Dr.
Helmut Pöltelt
Landespolitischer
Sprecher Energieversorgung der BVB/FREIE WÄHLER
Herr Madeja ist Mitglied von BVB/Freie Wähler
Herr Madeja ist Mitglied von BVB/Freie Wähler
Montag, 22. Juli 2019
BVB/Freie Wähler: Haben viel vor!
Mit ihrer Hilfe, liebe Ahrensfelder Wählerinnen und Wähler, wollen wir unseren bei den Kommunalwahlen im Land Brandenburg tollen Stimmenzuwachs bei den im September anstehenden Landtagswahlen noch übertreffen!
Bitte geben sie deshalb ihre Stimme unserem Direktkandidaten Detlef Klix und der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegung/Freie Wähler (BVB/Freie Wähler)!
Samstag, 20. Juli 2019
Bürgermeisterkandidat Gehrke in der inaktiven Warteschleife
Eine Veröffentlichung der Berliner Zeitung vom 17.7.2019 zur weiteren Verzögerung der lange fälligen Ortsumfahrung Ahrensfelde.
Während sich der Bezirksbürgermeister von Lichtenberg bereits an die Berliner Verkehrsverwaltung gewandt hat,
scheint sich das Ahrensfelder Rathaus im Sommerurlaubstiefschlaf zu befinden. Wo ist die Aktivität von Bürgermeister Gehrke?
Dr. H.Pöltelt
Donnerstag, 11. Juli 2019
Sehen Sie hier das Portrait des RBB über BVB / FREIE WÄHLER zur Landtagswahl
Peter Vida, unser Frontmann für die Wahl zum Einzug von BVB/Freie Wähler in den Brandenburger Landtag!
Dienstag, 9. Juli 2019
Nun die Offenbarung seines Geheimnisses, seiner Absicht, nun 24 Jahre „Oberhaupt“ der Gemeinde sein zu wollen
Gehrke lässt seine
Kandidatur für die Bürgermeisterwahl am 01.09. über seinen
CDU-Ortsvorsitzenden Kaepernick ( schlappe 218 Stimmen als Kandidat für die
Gemeindevertretung) 9 Tage nach Ende der
Bewerbungsfrist über eine Pressemitteilung in der MOZ den
Ahrensfelder Wählern mitteilen.
Im Blog sind wir inzwischen bei erfreulich 370.931 Seitenaufrufen!
Offensichtlich ohne
Gegenkandidaten (bisher gibt es dazu keine Information) will er
weitere
8 Jahre am „Amtssessel“
kleben.
Bisher in 16 Jahren " in außerordentlich guter Weise gelungene " durchwachsene Führung und Ergebnisse reichen ihm offensichtlich nicht!
Welch Selbstüberschätzung, Machtgier und Wahrnehmung der Realität!
Nein danke, Herr Bürgermeister!
Bisher in 16 Jahren " in außerordentlich guter Weise gelungene " durchwachsene Führung und Ergebnisse reichen ihm offensichtlich nicht!
Welch Selbstüberschätzung, Machtgier und Wahrnehmung der Realität!
Nein danke, Herr Bürgermeister!
Sonntag, 7. Juli 2019
BVB/Freie Wähler schaut dem Volk aufs Maul
In der letzten Wahlperiode haben der Bürgermeister und die bekannten Parteien und Wählergruppen alle Anträge und Petitionen der Ahrensfelder Unabhängigen in der Gemeindevertretung schäbigst hintertrieben!
Die Quittung dafür haben sie erhalten! Wir werden sehen, was die neue Wahlperiode bringt.
Freitag, 5. Juli 2019
Versammlung am 25.6. im Gemeindezentrum Mehrow zum Bauvorhaben der Mehrower Patrizia und Kay Howaldt
Ich begrüße es, dass in diesem Fall von der Verwaltung erstmalig auch ein kleineres Bauvorhaben der Bevölkerung im betroffenen Ortsteil (Gemeindezentrum) vorgestellt wurde. Anlass?
Inwiefern dies nach Beschlussfassung des Bebauungsplanes durch die GV sein muss und nicht schon vorher im Planverfahren, ist für mich die Frage nach effektiver - vorzeitiger Bürgerbeteiligung.
Inwiefern dies nach Beschlussfassung des Bebauungsplanes durch die GV sein muss und nicht schon vorher im Planverfahren, ist für mich die Frage nach effektiver - vorzeitiger Bürgerbeteiligung.
Donnerstag, 4. Juli 2019
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