Vor allem immer dort,
wo es um kommunales Bauen geht.
Im Amtsblatt Juli 2018
unter Bekanntmachung der Beschlüsse der Gemeindevertretung ist das
an einigen wenigen Beispielen nachlesbar. Erfreulich ist hier der
Versuch für die Mehrkosten/überplanmäßige Ausgaben Erläuterungen anzuführen.
Dort wird für jeden
Leser aber auch ersichtlich, dass durch unterschiedliche Ursachen (?, natürlich nicht durch die Gemeinde-Verantwortlichen)
überplanmäßige Ausgaben zu Lasten anderer Vorhaben gehen. Was
heißt, geplante Vorhaben müssen zurück gestellt, aufgegeben oder
finanziell gekürzt bzw. „ein zusätzlicher Geldregen“ muss dafür
herhalten.
Hier 3 Beispiele:
Der geplante monströse,
für eine Gemeinde unserer Größenordnung meine ich
überdimensionierte kommunale Bau des Bau- und Wertstoffhofes mit
„Werkswohnung“ hat der Gemeinde zunächst 1 Mio € für den
Ankauf der Fläche gekostet. Nun hat man inzwischen festgestellt, die
Fläche ist nur zu zwei Dritteln bebaubar, weil sie von einer
Gasleitung größeren Ausmaßes gequert wird, die nicht überbaut
werden kann! Ein anderer Zugang zu dem Drittel ist nicht möglich.
Also blanker Unsinn, wenn der Bürgermeister in der MOZ diese nicht
zu nutzende Fläche als Vorhaltefläche verkauft.
Zudem ist der Standort
dezentral gelegen und mit der Anbindung an die B158 verkehrsmäßig
gelinde gesagt nicht das gelbe vom Ei. Jeder Bürger kann sich
täglich davon überzeugen!
Die Kosten für den Bau
wurden mit 3,3 Mio € angesetzt. Wir sind jetzt bei 3,6 Mio € und
mit den beschlossenen überplanmäßigen Ausgaben von nahezu
440.000€, also bei über satte
4 Mio €! Mit dem
Flächenankauf locker über 5 Mio €! Und hier ist wie sich
andeutet, die Fahnenstange noch nicht erreicht!
Aus welchen „Etats
und freien Mitteln“ die überplanmäßige Ausgabe abgezweigt wird,
ist im Amtsblatt S.4 nachzulesen.
Abgezweigt wurden auch
Mittel aus der geplanten Grundsanierung von kommunalen Wohnungen. Man
sehe sich nur die schäbige Außenfassade der Dorfstraße 6 in
Ahrensfelde an. Für den Anblick sollte sich die Gemeinde schämen.
Seit Beginn der Wahlperiode fordern wir Unabhängige die Sanierung
das Outfits. Da führte bisher kein Weg rein. Die Forderung kam ja
von den Unabhängigen und musste abgelehnt werden.
Ähnlich skandalös
geht die Gemeinde mit der Immobilie Karl-Marx-Straße 48 in
Lindenberg um. Seit mindestens 10 Jahren steht die nach der Wende für
zig tausende Mark sanierte Immobilie mit 4 Wohnungen im Vorderhaus
total verwahrlost und leer da. Geschätzte 400.000€
Sanierungskosten für bezahlbare Wohnungen (für fragwürdige
Prestigeprojekte - Sportplatzerweiterungen waren Millionen € da)
waren der Gemeinde zu viel. Jetzt wollte man die Immobilie, der
Privatisierungsstrategie von kommunalen Immobilien des Bürgermeisters
folgend) loswerden. Doch der Verkauf wollte nicht gelingen. Auch ein
Abriss wurde danach nie ins Gespräch gebracht, obwohl wir
Unabhängige ständig die Beseitigung des Missstandes forderten
(nachzulesen in den Protokollen der GV und auch im Blog). Und so
vergammelt die kommunale Immobilie unverantwortlich und das Ansehen
der Gemeinde schädigend, weiter vor sich hin.
Zwischendurch:
Wir sind inzwischen bei satten 286.730 Seitenaufrufen! Weiter so, liebe Leserinnen und Leser! Werben sie bitte für den Blog, helfen sie uns für die Kommunalwahlen "uns gut aufzustellen"!
"Politische Kreise - Gegner der Unabhängigen" vergiften das Schutzgut Meinungsfreiheit in der Gemeinde, schaffen Klima der Angst:
Anonym Donnerstag, 19. Juli 2018 um 22:45:00 MESZ
Zwischendurch:
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"Politische Kreise - Gegner der Unabhängigen" vergiften das Schutzgut Meinungsfreiheit in der Gemeinde, schaffen Klima der Angst:
Anonym Donnerstag, 19. Juli 2018 um 22:45:00 MESZ
Ich
bin auch kein Mitglied der Unabhängigen und Verfasser des ersten
Kommentars. Ich werde einen Teufel tun und hier unter meinem richtigen
Namen schreiben, denn dann bin ich Gespräch in der Gemeinde. Mit
Datenschutz hat man es dort nicht so. Da wird sann sogar geschaut, wo
derjenige wohnt, der dieses oder jenes gesagt hat. Ich hoffe auch, dass
es bei der nächsten Wahl einen guten Gegenkandidaten gibt und sich etwas
ändert.
Antworten
Beim
Kita-Bau in Eiche (ehemalige Brandenburghalle) sind wir inzwischen locker bei über 1 Mio € angelangt.
Auch hier ist die Fahnenstange noch nicht erreicht. Geplant war der Umbau mit 600.000€. Ein Umbau für 43/44 Kitaplätze, wenn ich mich nicht irre! Locker sind da mal wieder über 400.000€ "umgeleitet" worden!
Der Witz ist, 30.000€ Planungskosten waren schon vor dem Kita-Bau ausgegeben, weil im Gebäude ein Umbau für Senioren vorgesehen war. Hier wird wieder deutlich, wie strategisch in der Gemeinde im Bereich Kita- und Schullandschaft geplant wird!
Der Witz ist, 30.000€ Planungskosten waren schon vor dem Kita-Bau ausgegeben, weil im Gebäude ein Umbau für Senioren vorgesehen war. Hier wird wieder deutlich, wie strategisch in der Gemeinde im Bereich Kita- und Schullandschaft geplant wird!
30.000
€ wurden somit locker verschleudert.
Schon mit der vorgelegten Planung zur Sanierung des Mehrower Dorfteiches mit Kosten von 500.000€ hat sich die Gemeinde in fachlicher Unkenntnis übernommen. Nun gut, die Sanierung lief an und die Kosten schnellten auf Grund unzulänglicher Vorbereitung und falscher Einschätzung durch die Verantwortlichen der Verwaltung auf letztendlich etwa insgesamt 750.000€ an. Locker sind da mal wieder 250.000€ "im Haushalt umgeleitet" worden. Und dabei ist das geplante Vorhaben in Gänze nicht einmal realisiert worden.
Nun hat die Gemeinde aus dem Dilemma jetzt Konsequenzen für die Sanierung der Dorfteiche in Lindenberg und Blumberg gezogen und die dortigen Vorhaben "finanziell auf vernünftige Beine" gestellt.
Dergleichen Mehrkosten erwarte ich bei der Realisierung der jetzt schon mit Millionen geplanten 2 Kunstrasenspielfelder in Ahrensfelde und Blumberg!
Demnächst etwas zum "geplanten Lärmschutz" am Spielfeld Ahrensfelde!
Schon mit der vorgelegten Planung zur Sanierung des Mehrower Dorfteiches mit Kosten von 500.000€ hat sich die Gemeinde in fachlicher Unkenntnis übernommen. Nun gut, die Sanierung lief an und die Kosten schnellten auf Grund unzulänglicher Vorbereitung und falscher Einschätzung durch die Verantwortlichen der Verwaltung auf letztendlich etwa insgesamt 750.000€ an. Locker sind da mal wieder 250.000€ "im Haushalt umgeleitet" worden. Und dabei ist das geplante Vorhaben in Gänze nicht einmal realisiert worden.
Nun hat die Gemeinde aus dem Dilemma jetzt Konsequenzen für die Sanierung der Dorfteiche in Lindenberg und Blumberg gezogen und die dortigen Vorhaben "finanziell auf vernünftige Beine" gestellt.
Dergleichen Mehrkosten erwarte ich bei der Realisierung der jetzt schon mit Millionen geplanten 2 Kunstrasenspielfelder in Ahrensfelde und Blumberg!
Demnächst etwas zum "geplanten Lärmschutz" am Spielfeld Ahrensfelde!
Und wieder ein Beispiel dafür, wie unfehlbar Sie sind... Sie haben einfach alles im Blick und würden auch an alle Eventualitäten im Vorfeld denken, wenn Sie oder Ihre Lakaien Bürgermeister wären... Schade, dass es nicht so ist, sonst würde die Gemeinde täglich sehen, wie Sie vor die Wand rennen!
AntwortenLöschenEgal was die Verwaltung macht oder tut, man kann es Ihnen einfach nicht recht machen... schlimm ist das!
"Der geplante monströse, für eine Gemeinde unserer Größenordnung meine ich überdimensionierte kommunale Bau des Bau- und Wertstoffhofes mit „Werkswohnung“ "
Hätte die Gemeinde den Hof kleiner geplant, würden Sie genau andersrum argumentieren... "es kann doch nicht sein, dass die Verwaltung nicht an die Zukunft denkt und den Gemeindewachstum nicht auf dem Schirm hat..." Ich habe Ihre Worte förmlich vor Augen dazu!
Es muss echt schlimm sein in Ihrer Haut zu stecken, so als Opposition, und alles nieder zu reden, was andere machen!
Kann es sein Herr Dr. Unger, dass Sie langsam den Überblick verlieren? Ein Standort im Gewerbegebiet Blumberg ist dezentral? Das dürfte so ziemlich die geografische Mitte unseres Gemeindegebietes sein. Und was ist so falsch daran, den Bauhof in ein Gewerbegebiet zu legen? Dort stört er wenigstens niemanden. Hätte Ihnen ein Standort in einem Wohngebiet etwa besser gefallen? Oder liegt es nur daran, dass das ganze nicht Ihre Idee war? Das könnte ich natürlich verstehen - denn dann wäre es vermutlich der beste Standort aller Zeiten gewesen.
AntwortenLöschenÜbrigens finde ich die Schaffung eines zentralen Bauhofs, vor allem mit einem Recyclinghof, zig mal besser als das Versenken kommunaler Gelder in Bauruinen wie die Dorfstraße 6. Aber das würden Sie sicher genauso sehen, wenn die Gemeindevertretung sich für die Sanierung der Dorfstraße 6 entscheiden würde.
Sie können gerne im Blog nachlesen, die Unabhängigen hatten der GV einen Standort vorgeschlagen, der insgesamt 1,6 Mio€ gekostet hätte; mit ausreichend großem, nutzbarem Gebäude, vollens erschlossen in seiner Gesamtheit und übrigens auch in einem Gewerbegebiet innerhalb der Gemeinde.
LöschenIn seinen Planungen von solch geldverschlingenden Großprojekten sollte man übrigens auch mal über den Tellerrand sehen und Kooperationen mit Nachbarkommunen anstreben. Das kann auch zum Sparen von Steuergeldern sinnvoll sein.
Und noch ein Hinweis: Es ist schlicht schäbig, wie sie sich zum Erhalt von kommunalen Eigentum äußern. Und noch schäbiger ist es, Ahrensfelder Bürger ihrer Ansicht nach in einer "kommunalen Bauruine" wohnen zu lassen!
Ja, Herr Unger, auch wenns schwerfällt, aber das ist nun mal Demokratie.
AntwortenLöschen23 gewählte Vertreter bilden sich eine Meinung und stimmen über den Beschluss zum Bauhof ab.
22 halten den Vorschlag der Verwaltung für sinnvoll und stimmen zu und einer ist, man kann es so sagen, wie fast immer dagegen.
Dass Sie es wie immer besser wissen und machen würden, steht natürlich außer Frage ;-).
Alle hören ja wie immer nur auf die Meinung des Bürgermeisters, nur Herr Unger kann eigenständig entscheiden und handeln.
Und ich finde es anmaßend, sich zur Wahl zu stellen und schon vorher zu wissen, das man sich in keinem Ausschuss engagieren will und auch sonst eigentlich nur Totaloppostion betreiben will. --> siehe auch Blog vom 06.07.2018)
Das bringt die Gemeinde nicht weiter und in der Verwaltung werden durch solch Handeln nur Ressourcen gebunden.
Und da fragen Sie, wofür die Verwaltung noch einen Juristen einstellen will? --> um die 2% der Bürger zu betreuen die 100% aller Petitionen veranlassen.
Sie sollten doch selbst erkennen, dass was sie hier zur Wahl äußern, ist schlichter Unsinn. Ich rate hier den Blogbeitrag zum besseren Verständnis nochmals zu lesen.
LöschenIhre anderen substanzlosen Anmerkungen erspare ich mir zu kommentieren.
Verstecken sie sich nicht! Ich bin zu jedem Gespräch bereit!
In Ihrem Kommentar vom 06.07.2018 kann jeder Bürger nachlesen, das Herr Unger zur Kommunalwahl 2015 mit dem Vorsatz angetreten war, sich nach der Konstitution der Gemeindevertetung nicht an der Arbeit in den Ausschüssen zu beteiligen. Und außer Parteien sind in der Gemeindevertretung auch Wählergruppen wie der Bürgerverein Eiche und die Freie Wählergemeinschaft Ahrensfelde (FWG) vertreten, das wird bei der Argumentation des Herrn Unger aber unterschlagen. Passt halt nicht ins Bild seiner Wahrnehmung. In den vorangegangenen Legislaturen waren diese Gruppierungen auch schon in der Gemeindevertretung aktiv und haben erfolgreich mitgestaltet. Die Parteizugehörigkeit war nebensächlich, es wurde Sachpolitik für die Ortsteile gemacht.
LöschenImmer noch zu feige sich zu outen, sich einem Gespräch zu stellen. Ein jämmerlicher Stil!
LöschenErgänzung: Nach der Kommunalverfassung werden Ausschüsse abhängig von der Anzahl der Vertreter von Parteien/Wählergruppen in der GV besetzt. Mit nur einem Vertreter in der GV hatten die Unabhängigen also keinen Rechtsanspruch auf einen Platz in einem Ausschuss.Dem Wohlwollen der anderen Parteien/Wählergruppen auf den Verzicht eines Platzes zu meinem Gunsten, fühlte ich mich nicht verpflichtet.
LöschenParteizugehörigkeit/Wählergruppenzugehörigkeit kann auch in Ausschüssen nicht nebensächlich sein. Ich erinnere an die unterschiedlichen Wahlprogramme und Lösungsansätze darin für Sachthemen.
Sehr geehrter Herr Dr. U.,
AntwortenLöschenangeblich stehen die "Unabhängigen" für Transparenz.
Handeln tun Sie natürlich komplett intransparent, indem Sie Ihre eigenen Beiträge nachträglich editieren. Nicht nur das, Sie kopieren auch ganze Beiträge von anderen Themen schlichtweg hin und her, nur um nicht vollkommen blamiert da zu stehen.
Zu diesem Thema "Mehrkosten" gab es binnen kurzer Zeit 3 längere gute contra Antworten... das hat Ihnen logischer Weise als Autokrat nicht gefallen. Also haben Sie zunächst nur wieder wie üblich flach geantwortet... "Alles Unsinn, man solle nochmal nachlesen, substanzlos...." Ihr Standart BLABLABLA eben. Vermutlich war keiner Ihrer Wasserträger zur Stelle, um eine Antwort im Sinne der Unabhängigen zu verfassen....,da habe ich Verständnis, es ist ja schließlich Urlaubszeit und bei dem Ihnen zur Verfügung stehenden "Personal" ist es auch sicherer selbst zu antworten.
Richtig absurd wird es erst, wenn Sie Ihnen angenehme Kommentare zu vollkommen anderen Themen, hier aus dem Thema "Bauträger zur Kasse bitten" herauskopieren und einfach so in das hiesige Thema "Mehrkosten" nachträglich einfügen.
Damit machen Sie sich absolut lächerlich, handeln intransparent und kindisch... ja Sie müssen das letzte Wort haben, also bitte...
Klickzahlen sind übrigens keine Zustimmungen.
Nicht ärgern, cool bleiben!
LöschenJetzt habe ich wie von Ihnen gewünscht Ihre Einlassungen nochmal gelesen und ich komme wieder zu dem selben Ergebnis: Herr Unger wollte sich wählen lassen und wußte da schon, dass sich seine Mitarbeit auf Totalopposition in der Gemeindevertretung beschränken wird und das er eine Mitarbeit in den Ausschüssen ablehnt.
AntwortenLöschenDas ist mal ne`ne kontrukive Mitarbeit ;-).
Zum Glück sehen das alle anderen Gemeindevertreter etwas anders.
Da das Wahlergebnis vorher ja zum Glück noch nicht bekannt ist kann das Argument mit dem einzelnen Abgeordneten, der überall geschasst wird, ja wohl nicht zutreffen. Mich erinnert das ein wenig an Trumpf in Helsinki: ich sag /schreib was, aber eigentlich meine ich das Gegenteil.
Vom Alter her könnt es ja passen bei den beiden Herren ;-).
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft eine klarere Auskunftsweise, nicht das wieder solche für Sie nachteiligen Interpretationen möglich sind.
Hallo, da ich demnächst zum Urlaub nach Finnland reise, möchte ich an Ihrer klaren Auskunftsweise teilhaben - seien Sie doch bitte so nett und erinnern sich ein wenig mehr an Helsinki und verraten Sie mir, wo Sie zu welchem Preis Trumpf gekauft haben und was es dort gibt: Schogetten, Luftschokolade und/oder Edle Tropen in Nuss ?
LöschenHerzlichen Dank vorab für Ihre Nettigkeit !!!
Sie beschweren sich über die Umbaukosten des Lidlmarktes in Eiche zu einer Kita?
AntwortenLöschenIhr Vorschlag, den neuen Bauhof im Aldimarkt in Lindenberg unterzubringen war da natürlich um Längen cleverer und besser.
Ich mag mir immer noch nicht vorstellen, wie Unimog, Radlader und LKW im Aldimarkt untergestellt worden wären.
Und wie die Angestellten des Bauhofes mit den alten Angestellten-Sanitäranlagen des Aldimarktes klargekommen wären wird wohl auf ewig das Geheimnis von Herrn Unger bleiben.
Was bin ich froh, dass Ihr Vorschlag von der Gemeindevertretung mit allen Stimmen abgelehnt wurde.
Interessant ist auch die Vorstellung, wie der kreisliche Recycelhof auf diesem Gelände Platz gefunden hätte. -->wo eigentlich??
Zum Glück werden in der Demokratie Entscheidungen über Mehrheiten getroffen!!
War der alte Aldimarkt tatsächlich der Vorschlag der Unabhängigen für den Bauhofstandort?
AntwortenLöschenIm Ernst, das grenzt hier doch schon an Satiere. Mir wird morgen noch der Bauch weh tun vor lachen.
Hier stellen anonyme Feiglinge, Hetzer und Dummschwätzer ihre "Intelligenz" zur Schau! Mehr ist dazu nicht zu sagen!
AntwortenLöschenHerr Unger, das ja wie in der Gemeindevertretung. Antworten Sie doch einfach mal auf die Frage des Lesers.
AntwortenLöschenHerr Dr. Unger: Nicht ärgern, cool bleiben!
AntwortenLöschenWenn Beleidigungen mal wieder Ihre einzigen Argumente sind, brauchen Sie sich auch nicht wundern, warum keine Ihrer Ideen und Vorschläge Beachtung finden.