Montag, 16. Juli 2018

Bauträger bitte zur Kasse!


MOZ greift Blogbeitragsthema vom 10.07.2018 auf!



20 Kommentare:

  1. Es fehlt an so vielem - Ärzte, noch ein Supermarkt. Aber Hauptsache Lindenberg wird mit Häusern zugepflastert. Nun gut, wenn es schon an Bushäuschen scheitert, was kann man da groß erwarten.

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    1. Ja, es ist leider so!Die nicht vorhandene Konzeption zur Entwicklung der Gemeinde zeitigt viele dieser "Blüten".Leider haben die politisch Verantwortlichen seit Jahren primär auf den privaten Bausektor gesetzt, ohne die verkehrs-,soziale und dienstleistende Infrastruktur für das Gemeinwohl einzufordern bzw. selbst planmäßig und zukunftsorientiert zu fördern.Konkrete Problemfelder bieten gegenwärtig u.a. die Kita- und Schulplanung, der bezahlbare Wohnungsbau für Jung und Alt sowie die Sanierung des kommunalen Wohnungsbestandes.

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  2. Plötzlich ist der Autor des Kommentars nicht mehr feige und charakterlos... wie auch, spielt er doch Herrn U. in die Karten!

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    1. Vielleicht hat Anonym vor solch vom Hass beseelten Personen wie sie, einfach Angst?

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    2. Das kann schon sein.
      Den Hass verbreiten doch aber Sie... Vielleicht haben ja auch die anderen Anonymen Angst vor Ihnen und Ihren Hetzparolen, möchten aber nicht schweigend alles hinnehmen...
      Dieses ganze Anonym-Gerede von Ihnen zeigt nur zu gut auf, wie verschlossen Sie Meinungen von außen gegenüber sind und wie Sie Ihre eigenen Prinzipien über den Haufen werfen, sobald jemand aus "Ihrer Reihe" spricht bzw. Ihren Standpunkt vertritt... Dann ist alles gut und dann darf das so!
      Sie sind kein deut besser - Wasser predigen und Wein trinken...

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    3. Zeigen sie sich. Ich stehe für ein Gespräch immer zur Verfügung!

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  3. Herr Unger wird sich nicht selber kritisieren!

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    1. Es gibt viele Bürger in Ahrensfeldeie die aus Angst nichts mehr unternehmen gegen die Fehlentscheidungen der Gemeindevertreter. Das "alte Politbüro" hat immer recht.






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    2. "Viele Bürger"?
      Der Standardspruch der Unabhängigen... In Wirklichkeit sind wie immer die Unabhängigen selbst gemeint.
      Und wenn die Unabhängige Rentnertruppe vom "alten Politbüro" spricht, wirkt das irgendwie lustig. Selbstwahrnehmung ist jedenfalls nicht ihre Stärke..

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    3. Ich bin nicht Mitglied der Unabhängigen und noch lange kein Rentner. Die Bürger, die mit den Entscheidungen der leider gewählten Gemeindevertreter unzufrieden sind, wächst. Die nächste Wahl bringt hoffentlich die Wende.

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    4. Das hoffe ich auch. Und dafür arbeiten die Unabhängigen.

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    5. Ob die nächste Wahl eine "Wende" bringt, hin zu den Unabhängigen, wage ich mal stark zu bezweifeln. Hier Eckpfeiler aus dem Programm der Unabhängigen bzw. eher Wünsche v. Hr. Vida:

      - mehr direkte Demokratie
      - Einhaltung des Datenschutzes und gleichzeitig alle Daten online zur Verfügung stellen (?!?)
      - Verbesserung der Lebensumstände für Migrantinnen und Migranten
      - umfassendes aktives und passives Wahlrecht für Ausländer
      - Zusammenarbeit mit dem Muslimischen Netzwerk
      - konsequente Erweiterung der Europäischen Union

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  4. Ich bin auch kein Mitglied der Unabhängigen und Verfasser des ersten Kommentars. Ich werde einen Teufel tun und hier unter meinem richtigen Namen schreiben, denn dann bin ich Gespräch in der Gemeinde. Mit Datenschutz hat man es dort nicht so. Da wird sann sogar geschaut, wo derjenige wohnt, der dieses oder jenes gesagt hat. Ich hoffe auch, dass es bei der nächsten Wahl einen guten Gegenkandidaten gibt und sich etwas ändert.

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    1. Ich kann es kaum glauben! Schlimmer geht es nimmer! Wir Unabhängigen stehen für Veränderung, für die Ablösung der alten politischen Kaste in Ahrensfelde!

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  5. Sie "Unabhängige" sind die alte politische Kaste!!
    Und was machen Sie denn, Sie reden von "wir arbeiten.."
    Bei keiner Aktivität in der Gemeinde bringen Sie sich aktiv ein.
    Vor Jahren wurde mal in Blumberg eine Planzschale gestaltet, das wars dann aber auch mit gestalten und engagieren.
    Ihr innere und und äußere Wahrnehmung liegen dermaßen auseinander, das reicht schon für 2 Personen.
    Wenn ihre an Altersstarsinn leidende Altherrenriege wieder in Aktion tritt ist auf jeden Fall für Amüsemang gesorgt, das will Ich Ihnen nicht absprechen.

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  6. "Wer zu spät kommt den bestraft das Leben". Ich fühle mich immer an DDR Zeiten erinnert. Alle Beschlüsse werden fast einstimmig angenommen in den Gemeindevertreterversammlungen,ohne Widerspruch. Wenn man, wie der erste Kommentator sagt, bei Einwändenwitdvgeschau, wer derjenige ist, wo er wohnt, sind das Stasi-Methoden.



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  7. Wie immer pauschale Behauptungen und Vorwürfe... Ich gehe mal davon aus, dass Ihre schriftliche Beschwerde einen Absender hatte. Wozu soll da jemand nachschauen wo Sie wohnen? Und bei einer anonymen Beschwerde wäre das wohl auch schwer geworden.
    Wie immer wird hier nur diskreditiert...

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    1. Nein, es war keine schriftliche oder anonyme Beschwerde. Sondern ein normaler kritischer Austausch in sozialen Netzwerken. Daraufhin wurde anscheinend "ermittelt", wo diese kritischen Personen denn wohnen. Dies hat eine andere Bürgerin mitbekommen, als sie im Rathaus war und ein Gespräch hinter verschlossener Tür mitbekommen hatte.

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