Ackerland und selbst im Landschaftsplan der Gemeinde ausgewiesene Feuchtbiotope werden ohne Skrupel zum Bauland gemacht.
Bauverfahren werden ohne Skrupel im beschleunigten Bauverfahren ohne Früfung der Umweltverträglichkeit geplant.
Auf Ausgleichsmaßnahmen/Ausgleichspflanzungen für die Beanspruchung der Umwelt durch Baumaßnahmen (auch Windkraftanlagen) wird gern verzichtet bzw. wenn dann, gibt man die Ausgleichszahlungen großzügig ab oder beansprucht sie nicht für die Gemeinde.
Flächen für Ausgleichsmaßnahmen in der Gemeinde werden nicht ausgewiesen bzw. auch auf Nachfrage nicht bekannt gemacht.
Überpflügte gemeindeeigene Feldwege werden verpachtet bzw. verkauft, nicht für Ausgleichsmaßnahmen (Anpflanzungen) zum Schutz für Flora und Fauna genutzt.
Seit Jahren besteht zwischen der Gemeinde und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (Eberswalde) eine Kooperationsvereinbarung. Es tut sich in der Praxis nichts.
Die Themen Umwelt - Landschaftsplan - Landschaftsschutz sind im Bau- und Umweltausschuss höchstenfalls Randthemen im Zusammenhang mit Baumaßnahmen.
Lärmschutz trotz massiver Anwohnerproteste wird verweigert.
Andere Kommunen pflegen mit der Umwelt einen anderen, nachhaltigen Umgang!
Das muss sich grundlegend ändern! Wir Ahrensfelder Unabhängigen werden dafür weiterhin in den Ortsbeiräten, der Gemeindevertretung und in der Öffentlichkeit eintreten.
Herr Unger, durch Frau Conrad und Herrn Stock von der FWG wurde doch bereits das Anlegen von Blühwiesen angeregt und dieses wird auch durch die Verwaltung nach Beschluss der Gemeindevertretung umgesetzt. Sollte man bei all dem destruktiven Dauergemeckere nicht vergessen.
AntwortenLöschenBevor sie sich offenbar in Unkenntnis wenig qualifiziert zur Rolle von Opposition in demokratischen Parlamenten äußern, rate ich ihnen sich damit eingehender zu befassen. Was in den Beiträgen an Geschehnissen in der Gemeinde problematisiert wird, soll einerseits die Bevölkerung in Sachen Verwaltungs-und politisches Handeln sensibilisieren und gleichzeitig die Verantwortungsträger anregen, das Handeln zu überdenken und neu auszurichten. Andererseits soll es auch die Bevölkerung zu Kontrolle und Mitarbeit in der Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde anregen.
LöschenWenn sie das Anlegen von Blühwiesen als Umweltaktivität positiv bewerten, bin ich ganz auf ihrer Seite. Aber wenn sie das als ausreichend für den Umgang mit der Umwelt in der Gemeinde erachten, dann meine ich, haben sie die Intension meines Beitrages nicht verstanden oder nicht verstehen wollen. Die Angelegenheit Blühwiesen ist übrigens dankenswerterweise von Bürgern an den Ortsbeirat herangetragen worden und wurde von diesem als Pilotprojekt aufgegriffen.
Ich danke dafür, dass sie Leser des Blogs sind und hätte es allerdings lieber, sie würden nicht anonym auftreten.
Sehr geehrter Dr. U.,
LöschenIhre permanente Polemik, mit der Sie nicht nur den Gemeindevertretern sondern jedem Andersdenkenden begegnen (mit Ausnahme Ihrer 5 getreuen Wasserträger) ist so erbärmlich, dass es eher Mitgefühl, Gnade, Takt und Anstand sind, welche die amüsierten bzw. sich für Sie fremdschämenden Leser dieses "Ein Opi Blogs" von jedwedem sinnvoll argumentierten Kommentar abhält.
Wenn das anders Denken bei ihnen inhaltlich über das nicht hinaus geht, was sie hier an Schäbigkeit bieten, dann kann ich sie nur bedauern.So wie ich das sehe, sind sie als feiger Anonymer darüber hinaus wohl auch nicht in der Lage, meine Beiträge zum Geschehen in der Gemeinde substantiell sinnvoll zu kommentieren.So nebenbei haben mit Stand heute meinen "Opi-Blog" inzwischen 283.601 Leserinnen und Leser augerufen.
LöschenSie dürfen gern weiter dazu gehören. Die Inhalte könnten möglicherweise ihren Horizont zu Ahrensfelde erweitern helfen.
Noch zu ihrer Information Herr Anonym: Meine fleißigen "5 Wasserträger" sind dabei weitere Wasserträger für unsere Sache zu gewinnen. Wir sind da sehr zuversichtlich bei dem Stimmenanteil von über 17% für BVB/Freie Wähler in Ahrensfelde bei der Landratswahl.
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