Trostloser Rathausplatz |
Nach Beratung unter den Unabhängigen hat unser Mitglied Dr. Helmut Pöltelt das Thema Rathausplatzgestaltung in den Ortsbeirat Ahrensfelde eingebracht.
Nun hat am 26.2.18 der Ortsbeirat beschlossen, einen Ideenwettbewerb im Amtsblatt auszurufen.
Ortsbeiratssitzung am 25.06.2018: Auswertung Ideenwettbewerb - Sitzungsprotokoll
Liebe Leserinnen und Leser machen sie sich selbst ein Bild mit welcher Intension sich die Ortsbeiratsmitglieder dem Ideenwettbewerb gestellt und fundiert selbst Vorschläge eingebracht haben. Man darf gespannt sein, was da jetzt von der Verwaltung kommt; auch hinsichtlich von Finanzen, die im Haushalt spätestens 2019 eingestellt werden müssten.
Inwiefern die Einreicher eingeladen wurden, um ihre Ideen vorzustellen, ist mir nicht bekannt. Bekannt ist mir auch nicht, ob sie zum Ergebnis und weiteren Verfahren informiert wurden.
Zusatz: Vorgeschlagen wurde auch die Umbenennung des Seniorenfreizeitzentrums in "Treffpunkt für Jung und Alt", Kugelbrunnen mit 4 Bänken, Steintisch und 4 großen Laubbäumen, Minibistro 2 mal die Woche.
Demnächst etwas zum Mehrower Schweinehalter Rahlf und seinem Handlanger Wollermann (Ortsvorsteher).
Da veranstalten die Unabhängigen einen Ideenaufruf und die Beteiligung ist sehr aussagekräftig: von 5000 Einwohner im OT Ahrensfelde haben sich
AntwortenLöschen3 --> DREI!! beteiligt.
1. Bürger: der Einreicher Herr Dr. Pöltelt
2.Bürger Herr Seiler, Sympathisant der Unabhängigen
3. ein Bürger
Da ist das Interesse der Einwohner von Ahrensfelde an der Umgestaltung des Rathausplatzes ja gewaltig ;-)!
Die Unabhängigen wollen mal wieder "die Wünsche der Bürger aufnehmen", aber die Bürger wollen anscheinend nicht mit Unterstützung der Unabhängigen Ihren Dorfplatz verschönern, so würde ich eine Beteiligung von unter 1 Promill interpretieren.
Vielleicht wollen ja nicht nur die Gemeindevertreten nicht mehr mit den Unabhängigen spielen sondern auch die Bürger haben genug von den ganzen Altherren-kampangen.
Besser wärs für alle!!
Anonym scheint der Rathausplatz zu gefallen, weil er sich am Ideenwettbewerb nicht beteiligt hat!! Oder geht ihm direkte Bürgerbeteiligung generell gegen den Strich?
LöschenNoch besser wäre es freilich für alle Einwohner, vor allem für die mit kleinen Kindern, wenn der tolle Bürgermeister und seine Verwaltung, Frau Niemann und Frau Stern zum Beispiel, sich mal damit beschäftigen, wie es Berlin ab Mittwoch, also dem 1.August, macht und ALLE Kitagebühren KOMPLETT abschafft - und eine reiche Gemeinde wie Ahrensfelde kriegt das nicht hin...Liegts an der Ausgabenpolitik Herrn Gehrkes und der Gemeindevertretung ??? Wäre doch mal ein tolles Thema für die nächste GV-Versammlung nach der verdienten Sommerpause!
AntwortenLöschenEin kleiner Tip für sie Herr "Fritz": Ahrensfelde liegt im Land Brandenburg. Na, merken Sie was? Vieleicht sollten Sie Ihren geistreichen Hinweis einmal an den Landtag oder die Landesregierung schicken. Und nur sicherheitshalber, das sind die in Potsdam...
AntwortenLöschenDanke für den Tip, Sie sind ja geografisch super drauf, Erdkundelehrer ? Mal sehen wie's sonst mit Ihrem Gedächtnis so funktioniert: Sagt Ihnen der Name Christian Gräff noch was ? Nein, da kann Ihnen geholfen werden, der schlanke Knabe war mal Wirtschaftsstadtrat in Marzahn/Hellersdorf, hat den "Leuchtturm von Marzahn" verbrochen - das ist die Brache an der Gehrenseestrasse, der größte Wirtschaftsstandort Berlins, wo seit Jahren nichts passiert !!! Ausserdem, und das meine ich, war dieser Gräff mit Gehrke ein Herz und eine Seele in Sachen B 158, ein- nach Ihren Worten - geistreiches Duo, nur bewirkt haben die beiden nichts - und Gräff hat sich inzwischen in die Berliner CDU-Fraktion abgesetzt...Dabei hätte Ahrensfelde toll mit Berlin kooperiert, trotz der von Ihnen kritisierten gewaltigen Entfernung - aber wenns um die Interessen der auch zunehmenden Einwohnerzahlen geht, da hakts bei Gehrke und seiner CDU-christlichen Nächstenliebe...Bei Ihnen offenbar auch...sonst hätten Sie meinen Bezug zu Ihren vormaligen Schluß "Besser wärs für alle!" auch geschnallt...
LöschenWas hat das alles mit Kitagebühren zu tun? Wie immer inhaltloses rumgemeckere...
AntwortenLöschenBerlin ist doch das große Vorbild für Gehrke und Konsorten - und da ist auch sonst viel zu tun, bekanntlich liegen die Ahrensfelder Kitas im Ranking des Landkreises ganz weit hinten, im Gegensatz zu den hohen Gebühren, derentwegen etliche Eltern klagen - aber das passt Ihnen wohl weniger, nicht wahr...Machen Sie's doch weiter wie bisher, einfach alles ausblenden, was nicht passt !!!
LöschenWas hat diese Antwort mit dem eigentlichen Sachverhalt zu tun?! Wenn Sie versuchen zu argumentieren, dann bleiben Sie doch beim Thema, alles andere wirkt nun wirklich lächerlich und wieder einmal polemisch.
AntwortenLöschenEs ging darum, dass eine Gemeinde alleine solche Beschlüsse gar nicht treffen, bzw. finanzieren kann! Es muss vom Land kommen, wie in Berlin oder anderen Ländern wie Rheinland-Pfalz, Hessen oder Niedersachsen. Und auch in Brandenburg tut sich doch was... Das letzte Jahr ist nun Beitragsfrei... Und dazu kam es bestimmt nicht durch die Polemik der Unabhängigen...
Komischerweise gibts doch seit geraumer Zeit immer wieder Zoff um und wegen der Kitas von Ahrensfelde, und deren Qualität kann diese Gemeinde sehr wohl allein regeln und braucht nicht alles auf den Landkreis schieben...
AntwortenLöschenIm übrigen: lesen können Sie hoffentlich? Im Ortsbeiratsprotokoll steht doch wohl klipp und klar, wer sich da geäußert hat zum Rathausplatz und seiner Gestaltung - und das waren nicht nur die Unabhängigen, oder gehören zu denen jetzt auch Frau Adler, die Herren Joachim, Berendt, Wolf, Stock usw. usf.?
Und wieder völlig am Thema vorbei. Geben Sie es doch einfach zu, Sie haben weder Ahnung noch Lust etwas in der Gemeinde zu bewegen. Sie wollen nur meckern und andere beleidigen.
AntwortenLöschenUnd übrigens: Land und Landkreis sind unterschiedliche Institutionen. Wenn man nicht mal die einfachsten Dinge weiss, sollte man sich hier nicht als Schweinchen Oberschlau aufspielen. Oder ist daran mal wieder der Bürgermeister schuld?
Klasse, Meister Anonym - was Internet ist, wissen Sie aber ? Da stehen auch die einfachsten Dinge, völlig richtig !!! So ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts von November 2017, demzufolge nicht das Land, sondern die Kommunen Brandenburgs für Kitagebühren verantwortlich sind, wenn deren Satzungen fehlerhaft sind - landesweit sind mehr als 1000 Elternklagen anhängig ! Und nun brauchen Sie bloß noch in den Protokollen nachzuschlagen, denen zufolge der geschätzte Herr Schwarz noch als Justitiar dazu Informationen gab, auch zu der fehlerhaften Satzung Ahrensfeldes. Der Bürgermeister ist freilich schuldlos wie immer, hat nur das Kita-Ranking des Landkreises monatelang nein nicht untern Teppich gekehrt, sondern in der Schublade sicher vor der Öffentlichkeit "verwahrt"...
AntwortenLöschenHerr "Fritz", ich habe ja verstanden, dass Sie aus irgendeinem Grund einen ungesunden Groll (wohl eher Hass) gegen den Bürgermeister und scheinbar den Rest der Welt schieben.
AntwortenLöschenWenn das aber Ihr Antrieb für Ihr "politisches" Wirken ist, dann gute Nacht Ahrensfelde. Die Unabhängigen werben doch immer mit demokratischen Parolen. Warum sind Sie dann nicht in der Lage sich auch so zu verhalten? Beantworten Sie doch bitte einfach mal diese einfache Frage, ohne wieder irgendwen zu beschuldigen oder zu beleidigen.
Meister Anonym, Sie haben garantiert FALSCH verstanden - offenbar verstehen Sie demokratisches Verhalten mit Beifall, egal, was da gerade beschlossen wird...Alle anderen sind Gegner, die nichts verstehen, nicht wahr ?
AntwortenLöschenWas die rechtliche Lage in Sachen Kitagebühren betrifft, habe ich Ihnen schon die juristischen Grundlagen mitgeteilt. Ansonsten ist es nun mal so, dass der Bürgermeister für alle Verwaltungsakte den Hut, bzw. Gehrke seine Schiebermütze, aufhat.
Auch für den Versuch, dem Investor von Lindenberg gut 300 000 Euro für Ausgleichsmaßnahmen mit einer verkürzten Genehmigung zu "ersparen" - was dann erst durch den Landkreis verboten werden musste...
Oder den Billig-Verkauf von Gemeindeland an den Investor Bonova an der B 158 für 62 Euro - komischerweise hat die Kirche für ihr Land dort das Doppelte verlangt und auch bekommen...
Von der Lärmschutzwand am Sportplatz, die 172 Einwohner seit Jahren verlangen und zwar zugesagt, aber wie alle wissen, nie und noch immer nicht gebaut wurde, nicht zureden...
Das ist kein "politisches Wirken" meinerseits, sondern einfach nur die Kritik an schlimmen Zuständen, für die Herr Gehrke die Verantwortung hat!
Und diese Kritik lasse ich mir weder von Ihnen noch von sonstwem verbieten !!!
Herr Fritz, ich denke niemand hat etwas gegen sachliche Kritik. Und auch andere Meinungen darf man ruhig vertreten. Sie aber verbreiten hier Blödsinn. Entweder absichtlich oder eben weil Sie einfach völlig planlos sind. Sie sollten weniger in Herrn Ungers Märchenbüchern lesen, aber ich glaube das wissen Sie.
AntwortenLöschenEs macht halt keinen Sinn mit Ihnen diskutieren zu wollen. Und bitte ersparen Sie uns eine weitere Ihrer wertvollen Propagandaantworten.
Nun Meister Anonym, wenn Sie nichts gegen sachliche Kritik haben, dann antworten Sie nicht weiter mit saloppen Anwürfen, sondern einfach mit der sachlichen Erklärung und Ihren Antworten auf meine "Propagandaantworten" !
AntwortenLöschen1. Hat das OVG falsch entscheiden, als es Ende 2017 die Kitagebühren bei den Kommunen festmachte ?
2. wurde die Lindenberger Baugenehmigung für die 7,4 ha mit dem Effekt der 300 000 Euro "Schenkung" an den Investor vom Landkreis gekippt und als rechtswidrig verboten ?
3. hat Bonova das Gemeindeland an der B 158 für 62 Euro billiger kaufen dürfen als das doppelt so teure Kirchenland in diesem Areal ?
4. ist die Lärmschutzwand, zugesagt von der GV und mit 70 000 Euro damals eingestellt, gebaut worden oder nicht ?
Das sind doch einfache und konkrete Fragen, die nicht nur ich als Lindenberger, sondern alle Einwohner, die nicht mit Scheuklappen durch Ahrensfelde laufen, kennen...Sie auch ???
1. Die Kitagebühren werden schon immer vom Träger der Einrichtung erhoben. Und das sind überwiegend die Kommunen. Das hat aber rein gar nichts mit ihrem OVG-urteil zu tun, welches Sie sicher nicht mal gelesen haben...
Löschen2.Was hat eine Baugenehmigung mit einem B-plan zu tun? Sie bringen hier wieder alles durcheinander.
3. Wo sind Ihre Beweise? Seit wann verkauft die Kirche Land an Dritte?
4. Gab es jemals eine Zusage? Zeigen Sie uns die Zusage? Wo sind Ihre Fakten?
Was Sie glauben zu kennen sind alles Falschinfos von Herrn Unger. Nichts von dem haben Sie selber gesehen oder? Wenn doch, freue ich mich auf den Beweis.
Und was haben Sie am 31.07. um 9.11 Uhr von den Ländern geschwurbelt ? Und jetzt also doch die Kommunen ? So wie Sie versucht auch der hochverehrungswürdige Bürgermeister die Leute zu verarschen! Schauen Sie doch einfach mal auf die Erläuterungen von Justitiar Schwarz zu den Kita-Gebühren....steht auf der Website der Gemeinde...
LöschenWogegen hat denn der Landkreis sein Veto eingelegt und den verkürzten B-Plan des Lindenberger Investors mit den geschenkten 300 000 Euro verboten - das hats also gar nicht gegeben ? Warum musste dann ein neuer ausführlicher Plan erstellt werden ?
Das Areal an der B 158 besteht nicht nur aus Gemeindeland und die Kirche hat hier nichts an Dritte, sondern an Zweite, nämlich Bonova verkauft !
Ach so, keine Zusage - warum sind dann damals 70 000 Euro im Finanzplan der Gemeinde für diese Lärmschutzwand eingestellt worden, einfach so aus Daffke ? Und die GV hat dem auch nicht zugestimmt ?
Die 172 Einwohner, die für den Lärmschutz sich stark machten, gibts nach Ihrer Lesart auch nicht ? Dummerweise aber einen TV-Bericht im RBB, aber den kennen Sie freilich auch nicht, weil Sie den nicht selber gesehen haben - die 320 000 Zuschauer, das war die Quote damals für RBB-Aktuell an dem Abend, hatten also Phantombilder gesehen ?
Auch das Falschinfos von Unger ? Oder eher, wie vieles von Ihnen, in der Gewißheit, das das Dream-Duo Gehrke/ Schaaf alles bestens untern Teppich gekehrt hat....
Auch die Frage hat Anonym noch nicht beantwortet:
AntwortenLöschenAnonym scheint der Rathausplatz zu gefallen, weil er sich am Ideenwettbewerb nicht beteiligt hat!! Oder geht ihm direkte Bürgerbeteiligung generell gegen den Strich?
Das ist ein anderer Anonym ��
LöschenPeter Hackbarth, der sich mit Steuergeldern sein Grundstück teilen lassen wollte (und weitere FWG-Mitglieder), wurde zum ersten Ehrenbürger Ahrensfeldes gekürt. Eine Schande und eine Schmach für all die Rechtmäßigen dieses Titels in Zukunft. Das ist Ahrensfelde.
AntwortenLöschenNanu, das scheints doch in der "besten Gemeinde Deutschlands" (so der Wahljargon der CDU zur letzten BM-Wahl 2011) realistische "Anonym"-Einwohner zu geben - hat doch offenbar der damalige Ahrensfelder Ortsvorsteher Hackbarth zusammen mit weiteren FWG-Kumpanen angenommen, bei DEM Bürgermeister lassen sich die paar tausend Euro Steuergelder geräuschlos deichseln...
LöschenIm Gegensatz zu Gehrke war Hackbarth recht beliebt - aber bei einem solchen Betrugsversuch ist die Auszeichnung als 1. Ehrenbürger dennoch der reine Hohn...!!!