Freitag, 1. Juni 2018

Ahrensfelde braucht dringend eine weitere Kita

Selber bewegt man sich nicht auf politischer und Verwaltungsebene in Richtung Neubau. Nur dahin gehend, die Erhöhung der Platzkapazität in den bestehenden Kitas über die Grenzbereiche hinaus zu beantragen. Die seit Jahren um Anerkennung kämpfenden Tagesmütter werden jetzt als "Notnagel"gesucht.

Heute in der MOZ berichtet die Vereinsvorsitzende Tagesmütter im Barnim: 
"Die Zusammenarbeit zu den Gemeinden sei wichtig und eng, betont sie.Während Panketal einen Betriebskostenzuschuss von 10 Euro je Kind plus eine Anschubfinanzierung von 150 Euro zahlt, gibt es in Ahrensfelde gar keine Hilfe. Bernau hilft mit jährlich 150 Euro."

Wir Unabhängigen werden uns über eine Petition an die Gemeindevertretung auch für die Bezuschussung der Ahrensfelder Tagesmütter einsetzen.


Dem bauwilligen freien Träger Kirche beschuldigt der Bürgermeister auf dem Baufeld Kirschenallee sich nicht zu bewegen.

Andere Kommunen planen, denken ideenreicher und handeln weitsichtiger.
Hier ein Beispiel aus Wandlitz:

2 Kommentare:

  1. Die Tagesmütter sind eine unverzichtbare Stütze in der Kleinkindbetreuung. Sie federn den Mangel an Krippenplätzen ab, betreuen die Kleinen individuell und liebevoll. Sie tragen zu einer gesunden Entwicklung der Kinder bei und verdienen nicht nur großen Respekt, sondern müssen auch entsprechend ihres hohen Einsatzes und Nutzen für unsere Gesellschaft besser honoriert werden. BVB/Freie Wähler steht auf der Seite der Tagesmütter und unterstützt die Dringlichkeit und den Handlungsbedarf. Auch die Gemeinde Ahrensfelde sollte dem Beispiel der Nachbargemeinden folgen und Tagesmütter finanziell unterstützen.
    Christiane Herrmann, Kreistagsabgeordnete BVB/Freie Wähler

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  2. Die Ahrensfelder Unabhängigen haben Kontakte zu in der Gemeinde tätigen Tagesmüttern aufgenommen.

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