Bis 4 Uhr morgens, so ein Anwohner, der sich in der Gemeindevertretung darüber beschwerte. Erst die Polizei musste gerufen werden, um Ruhe zu schaffen.
Die anwesenden Vereinsmitglieder und Gemeindevertreter wie Herr Joachim (Vorstand), Herr Hackbarth und Herr Sill (alle FWG) damit direkt angesprochen, zeigten keine Reaktion.
Jetzt ohne Witz:
Als es in einer späteren von mir angeschobenen Debatte um die Einrichtung von Spielplätzen durch die Investoren im Zusammenhang mit neu entstehenden Wohngebieten ging, äußerte Herr Joachim Bedenken wegen der entstehenden Lärmimmissionen und der Verwahrlosung der Plätze.
Die Gemeinde hätte damit so ihre Erfahrungen und sogar den Rückbau in den letzten Jahren realisiert. Keine Notwendigkeit für weitere Spielplätze wäre gegeben.
Es kommt noch dicker:
In einer weiteren Debatte ging es um die Taktverkürzung des R25. Die Gemeindevertretung war sich einig mit Werneuchen dazu aktiv zu werden. Und wieder meldete Herr Joachim Bedenken an. Eine Taktverkürzung auf beispielsweise 3 Züge pro Stunde würde eine erhebliche Lärmimmission für die Anlieger an der Bahnstraße zur Folge haben, stellte er fest.
Ich denke die Zuhörer hätten eher erwartet, dass Herr Joachim im Vorstand des Vereins sich bei dem Anwohner für das Geschehen auf der Sportanlage entschuldigt hätte!
Im Übrigen haben alle drei Vereinsmitglieder in der Gemeindevertretung gegen den Antrag der Unabhängigen auf die Einrichtung einer Lärmschutzwand auf der Sportanlage gestimmt!
Demnächst noch zur Gemeindevertretersitzung am 19.6. und zur Schulplanung!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.