Freitag, 7. April 2017

Bürgermeister Gehrke drückt sich vor der Beantwortung unliebsamer Fragen

Und er schickt einen seiner inzwischen drei Juristen vor!

Dem Leser des Blogs ist bekannt, dass Herr Gehrke seit Jahren seiner erweiterten Fürsorgepflicht gegenüber Beschäftigten mit Schwerbehinderung über die Förderung der Einrichtung einer Schwerbehindertenvertretung und Zusammenarbeit mit dieser, nicht nach kommt. 
Ein Zustand, mit dem sich die Gemeinde unrühmlich von anderen Kommunen unterscheidet!

Wir Unabhängigen fordern den Bürgermeister auf, diesen  gegenüber den Beschäftigten mit Schwerbehinderung unwürdigen Zustand zu beenden!

Ein Beschäftigter mit Schwerbehinderung hat mich als Gemeindevertreter auf die für ihn unbefriedigende Situation aufmerksam gemacht. 
Als Gemeindevertreter wollte ich nun mehr wissen, um Beschäftigten mit Schwerbehinderung Rede und Antwort stehen zu können bzw. Unterstützung anzubieten. Daher habe ich mich an den Bürgermeister gewandt.

Sehr geehrter Herr Gehrke,

bitte beantworten Sie mir folgende Fragen:
Von den etwa 150 Beschäftgten in der Gemeinde sind wieviel anerkannt schwerbehindert?
In welchen Bereichen sind die Arbeitnehmer mit Schwerbehinderung tätig? Bereiche mit Zahlenangaben bitte.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Gemeindevertreter

Hier die "nette Antwort" des Bürgermeisters: 

Wieder zeigt sich, Herr Gehrke kann mit Kritik nicht umgehen! Er ist nicht in der Lage Fehler einzugestehen! Und seine Macht nutzend, bezieht er in seiner Hilflosigkeit gegenüber Andersdenkenden und nicht in seinem Sinne Handelnden beständig juristischen Rat seiner Verwaltung ein, um zu blockieren.
Ich bleibe an der Sache dran und wenn es sein muss unter Einschaltung der Kommunalaufsicht und des Sozialverbandes VdK.


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