Fuhrpark |
Mühlen-Ruine |
Bodenaufbereitungsanlage |
Beli-Gelände |
Und genau das kritisieren Ortsansässige in der Gemeindeumfrage. Ortsansässige, die den Mut und die Courage dazu haben, Dreckecken und Missstände im Ort öffentlich zu benennen!
Jeder
kennt die unansehnlichen Betriebseinheiten rechts und links des
Ortseinganges des Herrn Rahlf, die Bodenaufbereitungsanlage und das
Gelände des Fuhrparks.
Und
genau mit dieser Bodenaufbereitungsanlage und der Lage zum
Beli-Gelände verhindert er den baulichen Zugriff auf das verkommene
Beli-Gelände, einer weiteren Dreckecke Mehrows.
Die
Unikat Haus GmbH aus Ahrensfelde als Eigentümerin der Beli-Fläche
hatte längst vor, hier Wohnbebauung zu verwirklichen, doch hat der
Genehmigungsbescheid für die Bodenaufbereitungsanlage aus 2007 der
Ahrensfelder Verwaltung (Frau Schaaf, Frau Wenzel, der Bürgermeister) die Vorlage
geliefert, das Begehren der GmbH zu versagen, indem man die Fläche
im FNP als Landwirtschaftsfläche deklariert und dem Außenbereich
zugeordnet hat.
10
Jahre hat man uns Mehrowern den Zustand mit der
Bodenaufbereitungsanlage am Ortseingang nun schon eingebrockt. Es ist
an der Zeit die Vertragsdauer des Genehmigungsbescheides zur
Bodenaufbereitungsanlage zu prüfen und auf eine Änderung des FNP
im Bereich Beli-Gelände zu orientieren. Herr Rahlf hat genügend
Eigentum, um die Anlage in den Außenbereich Mehrows zu verlagern.
Im
Bereich der Mühlen - Ruine, Eigentümer ist die Unikat Haus GmbH aus
Ahrensfelde, soll sich was tun. Jedenfalls liegt da ein Bauantrag vor
und die Querelen mit der Verwaltung darum, sind wohl beseitigt, so
dass hier hoffentlich noch 2017 mit baulichen Aktivitäten zu rechnen
ist.
Obwohl
ich in einiger Entfernung zum Rahlfschen Landwirtschaftsbetrieb am
Krummenseer Weg wohne, konnte ich gestern Vormittag (6.3.) wieder mal
den bestialischen Gestank aus den Rahlfschen Schweineställen
vernehmen.
Wie
lange soll das noch so weiter mit dem Gestank und der Dreckecke
gehen?
Soweit
im Ort herum geht, ist der neue Bauantrag für den Krummenseer Weg
vom Landkreis wohl nicht genehmigt worden. Die Eigentumsverhältnisse
stellen womöglich den Pacht–Miet-Vertrag jetzt infrage, so dass
sich Herr Rahlf wohl über kurz oder lang einen Betriebsstandort im
Außenbereich suchen muss.
Endlich
werden die Mehrower sagen, u.a. auch die Duckmäuser!
Zur
Erinnerung: Etwa 3ha der Fläche sind im FNP als Wohnbaufläche
ausgewiesen.
Es wird nur einer als Störenfried erkannt.... Es ist komisch , Texte von Anonym werden nicht veröffentlicht. Nur solchr , die dem Obermeckerer passen. Selig sind die Beklopten , denn sie brauchen keinen Hammer. Zieh ins Niemandsland.
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