Mittwoch, 8. März 2017

So nimmt der Besucher aus Ahrensfelde kommend, Mehrow nach dem Ortsschild wahr

Fuhrpark
Mühlen-Ruine

Bodenaufbereitungsanlage

Beli-Gelände

Und genau das kritisieren Ortsansässige in der Gemeindeumfrage. Ortsansässige, die den Mut und die Courage dazu haben, Dreckecken und Missstände im Ort öffentlich zu benennen!

Jeder kennt die unansehnlichen Betriebseinheiten rechts und links des Ortseinganges des Herrn Rahlf, die Bodenaufbereitungsanlage und das Gelände des Fuhrparks.

Und genau mit dieser Bodenaufbereitungsanlage und der Lage zum Beli-Gelände verhindert er den baulichen Zugriff auf das verkommene Beli-Gelände, einer weiteren Dreckecke Mehrows.

Die Unikat Haus GmbH aus Ahrensfelde als Eigentümerin der Beli-Fläche hatte längst vor, hier Wohnbebauung zu verwirklichen, doch hat der Genehmigungsbescheid für die Bodenaufbereitungsanlage aus 2007 der Ahrensfelder Verwaltung (Frau Schaaf, Frau Wenzel, der Bürgermeister) die Vorlage geliefert, das Begehren der GmbH zu versagen, indem man die Fläche im FNP als Landwirtschaftsfläche deklariert und dem Außenbereich zugeordnet hat.

10 Jahre hat man uns Mehrowern den Zustand mit der Bodenaufbereitungsanlage am Ortseingang nun schon eingebrockt. Es ist an der Zeit die Vertragsdauer des Genehmigungsbescheides zur Bodenaufbereitungsanlage zu prüfen und auf eine Änderung des FNP im Bereich Beli-Gelände zu orientieren. Herr Rahlf hat genügend Eigentum, um die Anlage in den Außenbereich Mehrows zu verlagern.

Im Bereich der Mühlen - Ruine, Eigentümer ist die Unikat Haus GmbH aus Ahrensfelde, soll sich was tun. Jedenfalls liegt da ein Bauantrag vor und die Querelen mit der Verwaltung darum, sind wohl beseitigt, so dass hier hoffentlich noch 2017 mit baulichen Aktivitäten zu rechnen ist.

Obwohl ich in einiger Entfernung zum Rahlfschen Landwirtschaftsbetrieb am Krummenseer Weg wohne, konnte ich gestern Vormittag (6.3.) wieder mal den bestialischen Gestank aus den Rahlfschen Schweineställen vernehmen.

Wie lange soll das noch so weiter mit dem Gestank und der Dreckecke gehen?
Soweit im Ort herum geht, ist der neue Bauantrag für den Krummenseer Weg vom Landkreis wohl nicht genehmigt worden. Die Eigentumsverhältnisse stellen womöglich den Pacht–Miet-Vertrag jetzt infrage, so dass sich Herr Rahlf wohl über kurz oder lang einen Betriebsstandort im Außenbereich suchen muss.
Endlich werden die Mehrower sagen, u.a. auch die Duckmäuser!

Zur Erinnerung: Etwa 3ha der Fläche sind im FNP als Wohnbaufläche ausgewiesen.

1 Kommentar:

  1. Es wird nur einer als Störenfried erkannt.... Es ist komisch , Texte von Anonym werden nicht veröffentlicht. Nur solchr , die dem Obermeckerer passen. Selig sind die Beklopten , denn sie brauchen keinen Hammer. Zieh ins Niemandsland.

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