"Mich bewegen als Bürger unserer
Großgemeinde in der letzten Zeit so einige Fragen:
Wie kommt es eigentlich, dass
Verwaltung und Gemeindevertretung oft nicht im Sinne der durch sie
gewählten Einwohner handeln, sondern oft im Sinne oder zu Gunsten
der Investoren entscheiden, ob nun bei Windrädern sowie bei den
Baugebieten Lindenberg Süd und Kirschenallee haargenau so wie die
Investoren es wollen?
Liegt da nicht der Verdacht der
Vorteilsnahme oder der Beeinflussung nahe? Wenn das nicht so ist,
warum räumen die Verantwortlichen diesen Verdacht nicht durch eine
rechtzeitige Bürgerbeteiligung aus?
Oder warum interessieren die Verantwortlichen die Meinung und Interessen der Bewohner nicht, die sie ja nicht einmal einholen? Und was verstehen Bürgermeister und Gemeindevertretung eigentlich unter Öffentlichkeit?
Sich auf Sitzungen von
Ausschüssen, Ortsbeiräten oder Gemeindevertretung zu berufen, ist
das nicht zu kurz, recht bequem und noch mehr undemokratisch gedacht?!
Problem - Windräder im Blumberger Windpark:
Problem - Windräder im Blumberger Windpark:
Bernau hat es nicht nur beim formalen Einspruch gegen die Genehmigung dortiger Windräder belassen, sondern hat bürgerfreundlich geklagt!
Dem Ahrensfelder Bürgermeister reicht der formale Einspruch, so jedenfalls sein Credo vor der GV.
Dem Ahrensfelder Bürgermeister reicht der formale Einspruch, so jedenfalls sein Credo vor der GV.
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