Der Druck der oberen Behörden und das Einschalten von Staatsanwaltschaft
und Justiz zeigen augenscheinlich Wirkung.
Nichts
ist an dem im Ort verbreiteten Gerede des Schweine- und Rinderhalters von
einer freiwilligen Aufgabe der Tierhaltung im Innenbereich dran.
Der
permanente Verstoß gegen die Düngeverordnung und die damit
einhergehende verantwortungslose Nitratbelastung von Boden und Wasser waren
offensichtlich der unteren und oberen Wasserbehörde ein Dorn im
Auge und der Anlass einzugreifen.
Mal
sehen, was weiter wird?
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