So die heute bei mir eingehende Reaktion auf die Debatte zum Antrag der Unabhängigen auf die Errichtung einer Lärmschutzwand an der Sportanlage Ulmenallee.
172 Anwohner des Goethe- Parks fanden mit ihrer Petition auf Schutz vor Lärm kein Gehör bei der Mehrzahl der Gemeindevertreter. Der Antrag wurde mit nicht nachzuvollziehenden Argumenten einiger, so u.a. die des Ortsvorstehers Hackbarth, abgelehnt. Zu denen Ablehnenden gehörte auch der Bürgermeister, der sich allen Argumenten in unangemessener Mimik verschloß ( ebenso die für den Schwarzbau des Kunstrasenplatzes Verantwortliche Frau Schaaf) und sich seiner alten Seilschaften in der Abstimmung sicher wähnte. Zum Abstimmungsverhalten der einzelnen GV-Mitglieder später.
Übrigens sei noch vermerkt, dass die mit nein stimmenden GV- Mitglieder Hackbarth und Joachim Mitglieder des Sportvereins sind, die eigendlich Interesse an einer einvernehmlichen Lösung des Konflikts haben sollten!
König Fußball darf so den Anwohnern weiterhin das Leben vermiesen!
Demnächst weiter zur Sitzung, aber auch zu einem Dienstleistungs-Vergabevorgang, der Fragen aufwirft!
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