Donnerstag, 22. Januar 2015

Hier die Antwort auf die Frage zum Umgang mit den gemeindeeigenen Wohnimmobilien 48 und 48a in Lindenberg




































Haus 48



















Wie interpretiere ich die Antwort?

Zunächst ist die Frage zu den bisher getätigten Investitionen für beide Objekte nicht beantwortet worden!

Weshalb wohl nicht? Man muss sich nur ansehen, was seit 1991 an den beiden Häusern gemacht worden ist, dann beantwortet sich die Frage von selbst! Hier sind zunächst richtig viele zig Tausend Steuergelder im Sinne der Mieter hinein gesteckt worden. Und übrigens scheint vergessen, dass auch das Haus 48 mit neuen Fenstern versehen wurde.

Doch was ist aus dem Haus 48 geworden?
Haus 48 steht seit 2008 endgültig leer. Erster Auszug 2005! Das Haus gammelt seitdem so vor sich dahin!
An eine „Wiederbelebung“ des Hauses im Sinne der Daseinsvorsorge scheint kein Gedanke verschwendet worden zu sein.
Da auch der „erlösende“ Verkauf 2010 nicht gelang, durfte das Haus weiter vergammeln. Erst 2014, nach 8 Jahren vollständigem Leerstand hat man sich seitens der Verwaltung wieder daran erinnern lassen müssen und in Vorbereitung des Haushaltes 2015 einen Investitionsaufwand von 464.000€ zum Erhalt des Gebäudes ermitteln lassen.
Am Geld liegt es nicht, das Haus sanieren zu lassen! Es fehlt der politische Wille. Es wird seit Jahren eine Wohnungspolitik praktiziert, die eine verantwortliche kommunale Daseinsvorsorge vermissen lässt.
Ähnlich verhält es sich mit dem Haus 48a.






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