Anfrage an die Verwaltung
zur Beantwortung in der GV am 16.02.2015
Ein Bürger hat in der Bürgerfragestunde
im Oktober folgende Frage gestellt (siehe Niederschrift):
„Warum reagiert das Ordnungsamt nicht
genauso schnell bei den Dauerparkern auf den Kurzzeitparkplätzen in
der Dorfstraße?“
Antwort des Bürgermeisters: „Auch die
Parker in der Dorfstraße werden regelmäßig kontrolliert und werden
geahndet. Es gibt jedoch Möglichkeiten den Anschein eines
Dauerparkens zu vermeiden (z. B. Änderung der Radstellung). Eine
Ahndung ist hier schwierig.“
Bezogen hat sich die Anfrage des Bürgers
auf die Dauerparkerei der Firma Auto Wolf (Mietwagen).
Ich muss täglich erleben, dass sich die
Situation seit Oktober 2014 nicht geändert hat!
Meine Frage: Was hat die Verwaltung seit
der Petition des Bürgers im Oktober 2014 unternommen, um das
Dauerparken der Firma Auto Wolf mit seinen Mietautos auf den
Kurzzeitparkplätzen in der Dorfstraße zu unterbinden?
Für die Unabhängigen
Dr. Wolfgang Unger
Antrag an die Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung möge beschließen:
Der Bürgermeister wird beauftragt, in die Verwaltung eingehende Beschwerden und Hinweise
der Bürger/innen der Gemeindevertretung unter dem Tagesordnungspunkt Verschiedenes im
nicht öffentlichen Teil der Gemeindevertretersitzung ohne Namensnennung zur Kenntnis zu
geben.
Begründung:
In der Regel ersuchen die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Beschwerden und Hinweisen an die
Verwaltungen oder politischen Gremien um Abhilfe von sie oder die Allgemeinheit betreffende
Entscheidungen von Behörden oder politischen Gremien.
Da die Gemeindevertretung sich der Probleme der Bürger/innen verpflichtet zeigt, ist
Voraussetzung, dass sie über die beispielsweise auch in die Verwaltung eingehenden Beschwerden
und Hinweise informiert wird.
Für die Unabhängigen
Dr. Wolfgang Unger
29.01.2015
Antrag an die Gemeindevertretung
Die Gemeindevertretung möge beschließen:
Im Amtsblatt und in den Ratsinformationen im Internet wird eine Rubrik eingrichtet, in der
sich ähnlich wie in den Printmedien die Bürger/innen der Gemeinde mit Meinungen zu
aktuellen Geschehnissen/kommunalen Angelegenheiten in der Gemeinde äußern können.
Begründung:
Die Gemeindevertretung ist gegenwärtig in der Diskussion um eine stärkere
Einbeziehung der Bürger/innen in kommunale Angelegenheiten. Der Beschluss könnte zur
Zielrealisierung beitragen.
Für die Unabhängigen
Dr. Wolfgang Unger
29.01.2015
Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Samstag, 31. Januar 2015
Freitag, 30. Januar 2015
Donnerstag, 29. Januar 2015
Gespräch zum Thema "Willkommenskultur in der Gemeinde Ahrensfelde"
Kommunalpolitische
Vereinigung
der
CDU Brandenburg
Kreisverband
Barnim
Einladung 20.01.2015
Sehr
geehrte Dame und sehr geehrter Herr,
das
Jahr 2015 wird auch die Gemeinde Ahrensfelde vor die Herausforderung
der Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisengebieten stellen. Der
Bürgermeister hat daher in der Gemeindevertretersitzung am 15.
Dezember 2014 von allen Bürgerinnen und Bürgern die Entwicklung
einer Willkommenskultur gefordert. Diesen Gedanken wollen wir
aufgreifen. Hierzu ist es aus unserer Sicht notwendig, sich mit den
Gegebenheiten in diesen Gebieten vertraut zu machen, um diesen
Menschen mit Verständnis und Respekt für ihre Situation
entgegentreten zu können. Nur so kann eine Integration in die
Strukturen der Gemeinde erfolgen.
Um
möglichst breite Bevölkerungsschichten der Gemeinde zu erreichen,
ist eine koordinierte Zusammenarbeit vieler - wenn nicht aller -
Vereine, Organisationen, Verbände, Institutionen, Kirchengemeinden
usw. sowie der Verwaltung wünschenswert.
Zu
einem ersten Gedankenaustausch zu diesem Themenkomplex lade ich Sie
herzlich zum
Dienstag
den 27.Januar 2015 um 19.00 Uhr
Im
Rathaus der Gemeinde Ahrensfelde
Lindenberger
Str. 1
16356
Ahrensfelde
ein.
Um
den Rahmen in einem überschaubaren Maß zu halten, bitte ich Sie
zunächst nur einen Vertreter zu entsenden.
Über
Ihre Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
Mit
freundlichen Grüßen
Bernhard
Kaepernick
-Kreisvorsitzender-
Diese
Einladung wurde an 70 Institutionen der Gemeinde verschickt.
Teilgenommen an der Veranstaltung haben etwa 20 Personen. Nach einem
regen Gedankenaustausch um eine frühzeitige Einbeziehung der
Bevölkerung hat man sich auf eine Bürgerversammlung in der Woche
nach dem 16.Februar verständigt. Eingeladen werden soll die im
Landkreis für die Problematik zuständige Dezernentin. Am 16.02.
soll von der Gemeindevertretung beschlossen werden, welche von der
Verwaltung vorgeschlagenen Räumlichkeiten/Liegenschaften der
Gemeinde zur Unterbringung der Flüchtlinge der Bürgermeister an den
Landkreis melden soll. Die Gemeinde hat eine Liegenschaft für ein
Übergangswohnheim mit einer Kapazität für 100 Personen zu stellen
und 8 Wohnungen. Insgesamt sollen im Jahr 2015 in der Gemeinde etwas über 150
Personen untergebracht werden. Konkreteres zur Aufnahme der
Flüchtlinge/Asylbewerber war nicht bekannt. Im weiteren wurde ein Arbeitskreis
gebildet, der sich federführend der Sache annehmen wird.
Insgesamt
war die Veranstaltung ein guter Ansatz für die gewünschte
Entwicklung einer Willkommenskultur.
Mittwoch, 28. Januar 2015
Etwas zur Gemeindevertretersitzung am 19.01.2017
Bürgermeisterinformation:
In Sachen Mittelbereichskonzeption wurde eine Teilnehmerrunde zur
Ideenfindung am 10.02. angekündigt. Einladungen folgen. Die
Nahverkehrsplanung 2016/17 für den Landkreis würde laufen und ginge
in die Kreisausschüsse. Bis 15.02.2015 ist die Gemeinde vom
Landkreis aufgefordert 8 Wohnungen und eine Liegenschaft für ein
Wohnheim zur Aufnahme von Flüchtlingen/Asylbewerbern zu melden. Für
die Einbeziehung der Gemeinde in die IGA haben die Ortsteile
Ahrensfelde, Eiche und Blumberg bis 26.01.2015 entsprechende Anträge
abzugeben.
Bürgerfragestunde:
An der Bürgerfragestunde haben
sich einzig die Unabhängigen Dr. Pöltelt (Flüchtlingsproblematik
und Forderung nach einer Einwohnerversammlung), Herr Hilpert ( Zsh.
Mittelbereichskonzeption und Nahverkehrsplanung) und Herr Ziemer (
Forderung nach einer Infoveranstaltung zur Flüchtlingsproblematik
und Hinweis auf Probleme im Nahverkehr, u.a. zur
Haltestelle/Bahnsteig der Regionalbahn in Blumberg).
Anträge:
Der fraktionsübergreifende
Antrag der FWG auf Aufnahme
einer weiterführende Schule in die Planung des Landkreises ist
einstimmig beschlossen worden. Der Antrag der Unabhängigen auf
Einrichtung einer Anlaufstelle für Petitionen der Bevölkerung im
Hauptausschuss ist mehrheitlich, u.a. mit der Begründung eines
zusätzlich hohen Arbeitsaufwandes, abgelehnt worden.
Anfragen
der Gemeindevertreter: Dem
Mehrower Ortsvorsteher Wollermann sind wohl seine
Verhinderungserfolge (Naturlehrpfad, Beleuchtung Straße Am
Dorfteich, Gehweg Krummenseer Weg und damit jeglicher Investition in
die Mehrower Infrastruktur) auf die Füße gefallen. Er konnte es
sich nicht verkneifen mit einem vorbereiteten, halbwegs flüssigen
verbalen Angriff auf mich, vor der Gemeindevertretung und vor von ihm
bestellten Zuhörern sich selbst infrage zu stellen.
Weitere
Infos:
Meine
Anerkennung findet das Bemühen des Ortsbeirates Eiche mit dem
Projekt Dorfanger an der IGA sich zu beteiligen. Gleiches gilt für
die Bemühungen der Gemeindevertreter Herr Wolf und Frau Hübner um
die Einbeziehung des Ahrensfelder Ostkirchhofes.
Nicht
verstehen kann ich den Ortsbeirat Blumberg. Verbal hat man in der
letzten Sitzung sich zwar zur Einbeziehung des Lenneparkes bekannt,
doch aktiv ist der Ortsbeirat nicht geworden. Zu danken ist hier dem
Kulturverein, der im Interesse Blumbergs
noch
rechtzeitig die Initiative ergriffen hat.
In
der Blumberger Ortsbeiratssitzung jetzt im Januar ging es auch um das
Thema Bürgerbeteiligung. Der Vorsitzende Dreger fand, dass in der
Gemeinde alles zum Besten steht und Bernau beispielsweise sich was
abgucken könnte.
Frau
Borchardt als Zuhörerin und ehemalige Gemeindevertreterin lehnte
u.a. einen Bürgerhaushalt sowie verfassungsmäßig verbürgte
Bürgerbegehren und Bürgerentscheide aus Effizienz und Kostengründen
ab!
Dienstag, 27. Januar 2015
MOZ: So steht es um unsere Gewässer
Ich erinnere:
Der Mehrower Rahlf hält auf 1500m² im Innenbereich 100 Mastschweine und noch dazu nur wenige Meter vom Lakesee und Dorfteich entfernt.
Er verstößt seit Jahren mit Genehmigung der Behörden rücksichtslos und massiv u.a. gegen wasserschutzrechtliche Bestimmungen sowie gegen die Düngeverordnung.
Der Mehrower Rahlf hält auf 1500m² im Innenbereich 100 Mastschweine und noch dazu nur wenige Meter vom Lakesee und Dorfteich entfernt.
Er verstößt seit Jahren mit Genehmigung der Behörden rücksichtslos und massiv u.a. gegen wasserschutzrechtliche Bestimmungen sowie gegen die Düngeverordnung.
Montag, 26. Januar 2015
Im Amtsblatt
Gerüche ein Problem?
Ja, der Schweinegestank inmitten Mehrows!
Herr Eckhof hält den allerdings für erträglich!
Sonntag, 25. Januar 2015
Samstag, 24. Januar 2015
Ein steter Tropfen höhlt schließlich jeden Stein
Im Blog sind unsere "Tropfen" seit 2012 nachzulesen!
15.11.2012 Ein Oberschustandort für unsere Gemeinde
28.12.2012 Schulstandortplanung-Hintergrundinfos
27.07. und 31.7.2013 Die zurzeit hektischen Aktivitäten des Bürgermeisters können nicht über die Konzeptionslosigkeit in der Schulpolitik hinweg täuschen
und weitere Beiträge, die meine und unsere Forderungen nach einer weiterführenden öffentlichen Schule für Ahrensfelde unterstreichen!
Wir sind noch nicht am Ziel!
Wenn wir den Landkreis von der Notwendigkeit einer Oberschule in der Gemeinde überzeugen wollen, dann gilt es anzubieten:
- einen überzeugenden Schulentwicklungsplan der Gemeinde für 2017 und später
- eine nach Schulgesetz mögliche Übernahme der Trägerschaft
- einen gut begründeten Standort.
15.11.2012 Ein Oberschustandort für unsere Gemeinde
28.12.2012 Schulstandortplanung-Hintergrundinfos
27.07. und 31.7.2013 Die zurzeit hektischen Aktivitäten des Bürgermeisters können nicht über die Konzeptionslosigkeit in der Schulpolitik hinweg täuschen
und weitere Beiträge, die meine und unsere Forderungen nach einer weiterführenden öffentlichen Schule für Ahrensfelde unterstreichen!
Wir sind noch nicht am Ziel!
Wenn wir den Landkreis von der Notwendigkeit einer Oberschule in der Gemeinde überzeugen wollen, dann gilt es anzubieten:
- einen überzeugenden Schulentwicklungsplan der Gemeinde für 2017 und später
- eine nach Schulgesetz mögliche Übernahme der Trägerschaft
- einen gut begründeten Standort.
Freitag, 23. Januar 2015
Der Landrat strebt nach einer Kooperationsvereinbarung zwischen SPD, CDU und Linke! Warum wohl?
So wird vom Landrat und den großen Fraktionen im Kreistag vorgemacht, wie man die Kleinen "demokratisch" im Zaume hält!
Donnerstag, 22. Januar 2015
Hier die Antwort auf die Frage zum Umgang mit den gemeindeeigenen Wohnimmobilien 48 und 48a in Lindenberg
Haus 48 |
Wie interpretiere ich
die Antwort?
Zunächst
ist die Frage zu den bisher getätigten Investitionen für beide
Objekte nicht beantwortet worden!
Weshalb
wohl nicht? Man muss sich nur ansehen, was seit 1991 an den beiden
Häusern gemacht worden ist, dann beantwortet sich die Frage von
selbst! Hier sind zunächst richtig viele zig Tausend Steuergelder im
Sinne der Mieter hinein gesteckt worden. Und übrigens scheint
vergessen, dass auch das Haus 48 mit neuen Fenstern versehen wurde.
Doch
was ist aus dem Haus 48 geworden?
Haus
48 steht seit 2008 endgültig leer. Erster Auszug 2005! Das Haus
gammelt seitdem so vor sich dahin!
An
eine „Wiederbelebung“ des Hauses im Sinne der Daseinsvorsorge
scheint kein Gedanke verschwendet worden zu sein.
Da
auch der „erlösende“ Verkauf 2010 nicht gelang, durfte das Haus
weiter vergammeln. Erst 2014, nach 8 Jahren vollständigem Leerstand
hat man sich seitens der Verwaltung wieder
daran erinnern lassen müssen und in Vorbereitung des Haushaltes 2015
einen Investitionsaufwand von 464.000€ zum Erhalt des Gebäudes
ermitteln lassen.
Am Geld liegt es nicht, das Haus sanieren zu lassen! Es
fehlt der politische Wille. Es wird seit Jahren eine Wohnungspolitik praktiziert, die eine
verantwortliche kommunale Daseinsvorsorge vermissen lässt.
Ähnlich verhält es sich mit dem Haus 48a.
Mittwoch, 21. Januar 2015
Dienstag, 20. Januar 2015
Steuergelder für den Schülertransport an die Privatschule Grünheide
Hier die Antwort der Kommunalaufsicht auf den in der Gemeindevertretung umstrittenen, vom Bürgermeister initiierten Beschluss der Gemeindevertretung
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Daseinsvorsorge einer Kommune? Ein privater Schulträger mit gewollt freiwillig zu beschulenden Kindern außerhalb der Kommune bezieht zu seiner Aufgabenerfüllung die Kommune ein?
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Daseinsvorsorge einer Kommune? Ein privater Schulträger mit gewollt freiwillig zu beschulenden Kindern außerhalb der Kommune bezieht zu seiner Aufgabenerfüllung die Kommune ein?
Montag, 19. Januar 2015
Demo im Liepnitzwald
Samstag, 17. Januar 2015
Bürgerinitiative „Hände weg vom Liepnitzwald“ informiert bei Wanderung über geplantes Windeignungsgebiet
http://bvbfw.de/index.php/9-presse/323-neujahrswanderung-am-18-januar-im-liepnitzwald
Wir erinnern uns an folgenden MOZ-Beitrag, betreffs Ahrensfelde:
Die Kommune (hier die Bauverwaltung Ahrensfelde) hatte zunächst, im Vertrauen auf die Angaben (von wem und welche?), das gemeindliche Einvernehmen für das Projekt an der Autobahn erteilt!!
Ich finde ein Skandal!
Da der Standort der Anlage sich in der Gemarkung Lindenberg befindet, wäre zu prüfen, ob vor dem gemeindlichen Einvernehmen, der Ortsbeirat gehört worden ist!
Wir erinnern uns an folgenden MOZ-Beitrag, betreffs Ahrensfelde:
Die Kommune (hier die Bauverwaltung Ahrensfelde) hatte zunächst, im Vertrauen auf die Angaben (von wem und welche?), das gemeindliche Einvernehmen für das Projekt an der Autobahn erteilt!!
Ich finde ein Skandal!
Da der Standort der Anlage sich in der Gemarkung Lindenberg befindet, wäre zu prüfen, ob vor dem gemeindlichen Einvernehmen, der Ortsbeirat gehört worden ist!
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