Zitat aus dem Abgesang: „Namentliche
Kandidaten sind weder mit uns verwandt, noch vertreten sie unsere
politischen Ansichten und Methoden.“
Gemeint bin ich, Dr. Wolfgang Unger,
der für Die Unabhängigen in der Gemeinde und im Kreistag
antritt.
Welche politischen Ansichten/Ziele
haben die Ortsvorsteherin denn ausgezeichnet?
Jedenfalls nicht
die der FWG, denn davon hat sie sich ja in den letzten Jahren
verabschiedet, obwohl sie für die FWG kandidiert hat.
Ich meine,
betrieben hat die Ortsvorsteherin zuvorderst Klientelpolitik. Also
„Politik“ für und mit einem bestimmten Personenkreis und nur
bedingt für das Gemeinwohl.
Ich erinnere an
die Befürwortung des FNP für Mehrow, der eine unnötige Baufläche
im Außenbereich am Friedhof, nur dem Interesse eines Einzelnen
folgend, ausweist.
Ich erinnere an
die Befürwortung der rücksichtslosen Schweinehaltung inmitten
Mehrows.
Und neuerdings an
die Befürwortung der 10 jährigen Verpachtung des Gemeinde- und
Verbindungsweges nach Blumberg hinter der Autobahnunterquerung
Trappenfelder Straße und dessen Sperrung für die Öffentlichkeit.
Welche Methoden haben die
Ortsvorsteherin denn ausgezeichnet?
Ich meine, die
Kungelei, die Aktivierung von Seilschaften und der Ausschluss von
großen Teilen der Mehrower Bevölkerung von kommunal zu
entscheidenden Angelegenheiten. Nicht zuletzt die völlig
unzureichende Informationspolitik.
Erst kürzlich ist
die Vergabe von Bauleistungen für den zukünftigen Festplatz hinter
dem Ärztehaus vergeben worden. Ist die Planung den Mehrowern jemals
öffentlich vorgestellt worden? Haben die Mehrower mitwirken dürfen?
Nein!
Ja, die Ortsvorsteherin hat recht,
meine politischen Ansichten, Ziele und Methoden sind Andere!
Nachzulesen im Blog und in den der
Bevölkerung jetzt zugänglichen Informationsmaterialien der
Unabhängigen!
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