Donnerstag, 8. Mai 2014

Zum Inhalt des Abgesangs der Mehrower Ortsvorsteherin

Zitat aus dem Abgesang: „Namentliche Kandidaten sind weder mit uns verwandt, noch vertreten sie unsere politischen Ansichten und Methoden.“

Gemeint bin ich, Dr. Wolfgang Unger, der für Die Unabhängigen in der Gemeinde und im Kreistag antritt.

Welche politischen Ansichten/Ziele haben die Ortsvorsteherin denn ausgezeichnet?

Jedenfalls nicht die der FWG, denn davon hat sie sich ja in den letzten Jahren verabschiedet, obwohl sie für die FWG kandidiert hat.

Ich meine, betrieben hat die Ortsvorsteherin zuvorderst Klientelpolitik. Also „Politik“ für und mit einem bestimmten Personenkreis und nur bedingt für das Gemeinwohl.

Ich erinnere an die Befürwortung des FNP für Mehrow, der eine unnötige Baufläche im Außenbereich am Friedhof, nur dem Interesse eines Einzelnen folgend, ausweist.
Ich erinnere an die Befürwortung der rücksichtslosen Schweinehaltung inmitten Mehrows.
Und neuerdings an die Befürwortung der 10 jährigen Verpachtung des Gemeinde- und Verbindungsweges nach Blumberg hinter der Autobahnunterquerung Trappenfelder Straße und dessen Sperrung für die Öffentlichkeit.

Welche Methoden haben die Ortsvorsteherin denn ausgezeichnet?

Ich meine, die Kungelei, die Aktivierung von Seilschaften und der Ausschluss von großen Teilen der Mehrower Bevölkerung von kommunal zu entscheidenden Angelegenheiten. Nicht zuletzt die  völlig unzureichende Informationspolitik.
Erst kürzlich ist die Vergabe von Bauleistungen für den zukünftigen Festplatz hinter dem Ärztehaus vergeben worden. Ist die Planung den Mehrowern jemals öffentlich vorgestellt worden? Haben die Mehrower mitwirken dürfen? Nein!

Ja, die Ortsvorsteherin hat recht, meine politischen Ansichten, Ziele und Methoden sind Andere!
Nachzulesen im Blog und in den der Bevölkerung jetzt zugänglichen Informationsmaterialien der Unabhängigen!

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