Es hat sich gelohnt den Umzug zu verfolgen! Es ist auch sonst heute und morgen toll was los!
Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Samstag, 31. Mai 2014
Freitag, 30. Mai 2014
Wieder mal ein Vorstoß zur Einführung von direkter Demokratie auf Bundesebene
Am 23. Mai hat der Bundestag einen
Gesetzentwurf der Bundestagsfraktion von DIE LINKE zur
Einführung der dreistufigen Volksgesetzgebung in das Grundgesetz
diskutiert. Bis heute gab es bereits 12 parlamentarische Vorstöße
zur Einführung direktdemokratischer Instrumente auf Bundesebene, die
jedoch nie die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit erreichte.
Die Linksfraktion begründet ihre Initiative u.a. damit, dass Wahlen allein für die Bürger/innen keine Chance böten, nachhaltig und stetig die Politik mitzugestalten und es Aufgabe der Politik sei, Betroffene zu Beteiligten zu machen. Die Erfahrungen mit direktdemokratischer Einflussnahme auf Ebene der Bundesländer zeige, dass die Einwohner/innen ein Interesse an direkter Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse hätten.
Für Ralf-Uwe Beck, Sprecher des Bundesvorstandes von Mehr Demokratie, ist der vorgelegte Entwurf von DIE LINKE im Kern beispielhaft: „Die Hürden für Volksinitiative und Volksbegehren sind moderat. Zu befürworten ist insbesondere, dass die Linksfraktion auf Quoren beim Volksentscheid gänzlich verzichtet. Die Einführung der direkten Demokratie auf Bundesebene ist überfällig. Soll das Volk wirklich der Souverän sein, müssen ihm Mitentscheidungsrechte auch auf Bundesebene zugestanden werden.“
Der Gesetzentwurf enthält auch ein sogenanntes obligatorisches Referendum bei der Übertragung von Hoheitsrechten an die Europäische Union, wenn beispielsweise der Vertrag von Lissabon geändert werden sollte. Dieses Instrument wertet Mehr Demokratie positiv. Jedoch sollte es derartige Referenden auch bei Grundgesetzänderungen geben.
Wir werden sehen, was daraus wird!
Die Linksfraktion begründet ihre Initiative u.a. damit, dass Wahlen allein für die Bürger/innen keine Chance böten, nachhaltig und stetig die Politik mitzugestalten und es Aufgabe der Politik sei, Betroffene zu Beteiligten zu machen. Die Erfahrungen mit direktdemokratischer Einflussnahme auf Ebene der Bundesländer zeige, dass die Einwohner/innen ein Interesse an direkter Einflussnahme auf politische Entscheidungsprozesse hätten.
Für Ralf-Uwe Beck, Sprecher des Bundesvorstandes von Mehr Demokratie, ist der vorgelegte Entwurf von DIE LINKE im Kern beispielhaft: „Die Hürden für Volksinitiative und Volksbegehren sind moderat. Zu befürworten ist insbesondere, dass die Linksfraktion auf Quoren beim Volksentscheid gänzlich verzichtet. Die Einführung der direkten Demokratie auf Bundesebene ist überfällig. Soll das Volk wirklich der Souverän sein, müssen ihm Mitentscheidungsrechte auch auf Bundesebene zugestanden werden.“
Der Gesetzentwurf enthält auch ein sogenanntes obligatorisches Referendum bei der Übertragung von Hoheitsrechten an die Europäische Union, wenn beispielsweise der Vertrag von Lissabon geändert werden sollte. Dieses Instrument wertet Mehr Demokratie positiv. Jedoch sollte es derartige Referenden auch bei Grundgesetzänderungen geben.
Wir werden sehen, was daraus wird!
Mit dem Bündnis „TTIP unfairhandelbar“ hat
Mehr Demokratie e.V. unseren gemeinsamen
Aufruf gegen die Freihandelsabkommen TTIP und
CETA an die deutschen Spitzenkandidaten für das
EU-Parlament übergeben. Eine gelungene Aktion!
Denn sage und schreibe
714.809 Menschen zeigten der Politik die rote Karte
und forderten sie dazu auf, sich für ein sofortiges
Ende der Verhandlungen einzusetzen.
Donnerstag, 29. Mai 2014
Die konstituierende Sitzung der neuen Gemeindevertretung
Die Sitzung findet nun am 23.06. statt und wird vom ehemalige Vorsitzenden einberufen. Ich gehe davon aus, dass das älteste Mitglied der neuen Gemeindevertretung in die Erstellung der Tagesordnung einbezogen wird.
An dieser Stelle mein Dank an alle Leserinnen und Leser, die mir Glückwünsche zur Wahl in die Gemeindevertretung ausgesprochen haben!
Trotz durchwachsenem Wetter und Herrentag wünsche ich natürlich allen Leserinnen und Lesern einen schönen Feiertag!
An dieser Stelle mein Dank an alle Leserinnen und Leser, die mir Glückwünsche zur Wahl in die Gemeindevertretung ausgesprochen haben!
Trotz durchwachsenem Wetter und Herrentag wünsche ich natürlich allen Leserinnen und Lesern einen schönen Feiertag!
Mittwoch, 28. Mai 2014
Die konstituierende Gemeindevertretersitzung am 16.Juni
In der MOZ wird gestern berichtet, dass der Bürgermeister (CDU) als Termin für die konstituierende Sitzung den 16. Juni vorschlagen will.
Darüber soll in einer Beratung mit dem bisherigen Vorsitzenden Dr.Jakobs (CDU) entschieden werden, kündigt der Bürgermeister an.
Das widerspricht den demokratischen Gepflogenheiten!
Die konstituierende Sitzung ist mit dem ältesten Mitglied der neuen Gemeindevertretung vorzubereiten.
Und das ist nach aktuellem Stand Winfried Wolf (Bündnis 90/Die Grünen).
Genau dieser hat nach der Eröffnung der konstituierenden Sitzung
durch den Bürgermeister die Sitzung zu leiten, bis der neue Vorsitzende gewählt ist.
Darüber soll in einer Beratung mit dem bisherigen Vorsitzenden Dr.Jakobs (CDU) entschieden werden, kündigt der Bürgermeister an.
Das widerspricht den demokratischen Gepflogenheiten!
Die konstituierende Sitzung ist mit dem ältesten Mitglied der neuen Gemeindevertretung vorzubereiten.
Und das ist nach aktuellem Stand Winfried Wolf (Bündnis 90/Die Grünen).
Genau dieser hat nach der Eröffnung der konstituierenden Sitzung
durch den Bürgermeister die Sitzung zu leiten, bis der neue Vorsitzende gewählt ist.
Dienstag, 27. Mai 2014
Liebe Leserinnen und Leser,
gestern ist die Blogseite 200 mal aufgesucht worden! Das Interesse am Abschneiden der Ahrensfelder Unabhängigen bei der Wahl scheint groß!
Ich darf an dieser Stelle all unseren Wählerinnen und Wähler für das gute Ergebnis der Unabhängigen in den Ortsbeiräten, in der Gemeindevertretung und im Kreistag bedanken.
Wir sind ab jetzt in den Ortsbeiräten Ahrensfelde und Blumberg und in der Gemeindevertretung vertreten.
Das ist ein Wahlergebnis, das Grund zur Freude bietet.
Jeder kennt unsere Wahlversprechen! Wir werden uns für die Umsetzung mit den uns gegebenen Möglichkeiten mit ganzer Kraft und Transparenz einsetzen!
Dr. Wolfgang Unger
für die Unabhängigen
Ich darf an dieser Stelle all unseren Wählerinnen und Wähler für das gute Ergebnis der Unabhängigen in den Ortsbeiräten, in der Gemeindevertretung und im Kreistag bedanken.
Wir sind ab jetzt in den Ortsbeiräten Ahrensfelde und Blumberg und in der Gemeindevertretung vertreten.
Das ist ein Wahlergebnis, das Grund zur Freude bietet.
Jeder kennt unsere Wahlversprechen! Wir werden uns für die Umsetzung mit den uns gegebenen Möglichkeiten mit ganzer Kraft und Transparenz einsetzen!
Dr. Wolfgang Unger
für die Unabhängigen
Samstag, 24. Mai 2014
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
morgen stehen die Wahlen zum Kreistag,
zur Gemeindevertretung und zu den Ortsbeiräten an.
Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mit
Ihrer Stimme den genannten Gremien frischen Wind einzuhauchen!
Das ist nur möglich, wenn Sie Ihre
Stimme den Kandidatinnen und Kandidaten der etablierten Parteien und
Wählergruppen, wie der CDU,SPD,Linke, FDP und FWG verweigern.
Geben Sie Ihre Stimme neuen,
unverbrauchten Kräften und die finden sie bei den
bürgerorientierten, politisch Unabhängigen der Brandenburger
Vereinigten Bürgerbewegungen/Freie Wähler (BVB/Freie Wähler).
Um uns mit Herz und Verstand für Ihre
Belange einsetzen zu können, brauchen wir ein gutes Ergebnis! Sie
haben es in der Hand!
Sie haben jeweils drei Stimmen. Nutzen
Sie alle für die Unabhängigen!
Für Mehrow steht bekanntlich auch die
Wahl des Ortsvorstehers an. Einen aus drei Personen bestehenden
Ortsbeirat hat man Mehrow undemokratisch verweigert.
Wer trotzdem einen Ortsbeirat wie in
den anderen Ortsteilen will, der sollte auf dem Stimmzettel
das Nein ankreuzen!!
Jede Wählerin und jeder Wähler sollte
sich zudem hinterfragen, was der Bewerber Herr Wollermann (SPD) in
den Letzten Jahren für die Gemeinde und Mehrow geleistet hat?
So schließt sich der Kreis
Die untere Bauaufsichtsbehörde des
Landkreises hat bis heute die eingegangenen Widersprüche zum
Genehmigungsbescheid (2.Jan. 2014) zur Schweinehaltung nicht
beantwortet.
Der Verantwortliche Herr Stegert
scheint sich seiner Genehmigung nicht mehr sicher.
Insbesondere scheint ihm sein Umgang
mit der Düngeverordnung schwer im Magen zu liegen. Danach hätte er
nie die Genehmigung für die Haltung von über 100
Freilandmastschweinen auf einer „Weide-Koppel“ von etwa 5000m²
geben dürfen. Nach der Düngeverordnung darf ein Hektar max. mit 14
Schweinen belastet werden. Herr Stegert duldet aber schon seit 2
Jahren 100 Schweine auf 1500m²! Gülle über Gülle darf auf engsten
Raum ungehindert in das Erdreich eindringen und über Stickstoff und
Phosphor die umliegenden Gewässer eutrophieren!
Nun beißt die Katze sich wohl in den
Schwanz und es muss die offensichtliche Fehlleistung des Herrn
Stegert zurecht gebogen werden.
Und da bietet sich die
Landwirtschaftsabteilung des Landkreises in Person des Herrn
Kaepernick an. Herr Kaepernick ist soweit mir bekannt Blumberger,
befreundet mit Herrn Rahlf, genau wie dieser in der Ahrensfelder CDU,
ehemals arbeitsmäßig mit Herrn Rahlf auf der heutigen
Schweinehaltungsfläche leiert und neuerdings auch Kandidat der CDU
für die Gemeindevertretung.
Ich meine in der Bewertung der Sachlage
befangen!
Und so sieht die von Herrn Stegert
erwartete Bewertung der Sachlage durch Herrn Kaepernick auch aus.
Alles in Butter. Alles rechtens. Die
Düngeverordnung träfe auf den konkreten Fall Rahlf nicht zu, weil
hier von einer "Hofstelle/Hoffläche" gesprochen werden kann und nicht
von einer landwirtschaftlichen Fläche.
Ja, so schließt sich der Kreis. Aber
Herr Kaepernick und Herr Stegert haben glaube ich, die Rechnung ohne
den Wirt gemacht!
Ich bin mir sicher, dass sich in
unserer Demokratie die Stärke des Rechts durchsetzen wird und nicht
die der vermeintlich stärkeren "Beamten".
Freitag, 23. Mai 2014
Leserpost zu „Land will Biotope stärker schützen“ - MOZ vom 21.05.2014
Das hör ich gern! Doch haben die
Kommunen und Landkreise dafür auch ein offenes Ohr?
Ein Beispiel, das es gegenwärtig nicht so ist!
Inzwischen ist bekannt, dass in Mehrow sich inmitten des Ortes ein Schweinezüchter mit u.a. über 200 Schweinen breit gemacht.
Dafür hat er gegen den Widerstand von Anwohnern erstaunlicherweise von der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises die Genehmigung bekommen.
Und die Gemeinde mit dem Bürgermeister Gehrke (CDU) hat verantwortungslos ihr Einvernehmen bekundet und dabei sogar verleumdet, dass im neuen Landschaftsplan der Gemeinde Ahrensfelde 3 hochwertige Biotope ausgewiesen werden, die direkt an die für die Schweinezucht genutzte Fläche angrenzen!
Ein Freibrief für den Schweinezüchter! Ein Skandal ohnegleichen!
Auch die Barnimer Baumschutzordnung scheint für den Schweinezüchter uninteressant.
Inzwischen sind 2 mitten in der Schweinekoppel stehende uralte Eichenbäume eingegangen. Sollte da sich nichts ändern, werden weitere das gleiche Schicksal erfahren!
Es wird also für den Schutz unserer Biotope im Land Brandenburg allerhöchste Zeit! Weg mit den Worthülsen! Auf zur Tat!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Mehrow
Ein Beispiel, das es gegenwärtig nicht so ist!
Inzwischen ist bekannt, dass in Mehrow sich inmitten des Ortes ein Schweinezüchter mit u.a. über 200 Schweinen breit gemacht.
Dafür hat er gegen den Widerstand von Anwohnern erstaunlicherweise von der unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises die Genehmigung bekommen.
Und die Gemeinde mit dem Bürgermeister Gehrke (CDU) hat verantwortungslos ihr Einvernehmen bekundet und dabei sogar verleumdet, dass im neuen Landschaftsplan der Gemeinde Ahrensfelde 3 hochwertige Biotope ausgewiesen werden, die direkt an die für die Schweinezucht genutzte Fläche angrenzen!
Ein Freibrief für den Schweinezüchter! Ein Skandal ohnegleichen!
Auch die Barnimer Baumschutzordnung scheint für den Schweinezüchter uninteressant.
Inzwischen sind 2 mitten in der Schweinekoppel stehende uralte Eichenbäume eingegangen. Sollte da sich nichts ändern, werden weitere das gleiche Schicksal erfahren!
Es wird also für den Schutz unserer Biotope im Land Brandenburg allerhöchste Zeit! Weg mit den Worthülsen! Auf zur Tat!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Mehrow
Donnerstag, 22. Mai 2014
Mehrows zukünftiger Festplatz
Den eigentlichen Festplatz in der
Ortsmitte hat man ja großzügig im Einvernehmen mit der noch
Ortsvorsteherin verbaut, so dass Familie Rahlf, wie am Freitag/Sonnabend geschehen, dort im Zelt bei Mitbenutzung des Feuerwehranbaus feiern kann!
Es war gar nicht so einfach an die
„bürgernahe, plane und regiere mit Bürger, lasst euch überraschen“ Planung heran zukommen.
Der Bürgermeister und Frau Schaaf (graue Eminenz in der Verwaltung)
hatten was dagegen, so dass ich zwar einsehen, aber keine Kopie
machen durfte.
Hier eine Skizze aus dem Gedächtnis.
Baubeginn ist für die nächste Woche geplant?
Mittwoch, 21. Mai 2014
Mehrower Impressionen am 21.05.2014
Ohne Worte!
Heute wieder mal von Mehrow 21 (Dr. Wolfgang Unger) frisch gestrichen!
In Kürze eine Skizze vom geplanten Mehrower Festplatz hinter dem Ärztehaus, dort wo der Rest vom Osterfeuer von der Ortsvorsteherin konserviert wird!
Heute wieder mal von Mehrow 21 (Dr. Wolfgang Unger) frisch gestrichen!
In Kürze eine Skizze vom geplanten Mehrower Festplatz hinter dem Ärztehaus, dort wo der Rest vom Osterfeuer von der Ortsvorsteherin konserviert wird!
Montag, 19. Mai 2014
Wie tief sind SPD und CDU nur gesunken
Erlebt und geschrieben am 19.05.2014 von Peter Vida aus Bernau ( Die Unabhängigen-Landesvorsitzender)
"Nachdem die SPD-Bernau durch das
Überkleben von Wahlplakaten der Linken und Unabhängigen sowie das
nachweislich falsche Beschuldigen unserer Kandidaten von sich Reden
gemacht hat, wurde nun eine unglaubliche Grenze überschritten.
SPD-Kandidat Josef Keil wurde beim
Infostand am vergangenen Samstag mir gegenüber handgreiflich. Als ich
die Bürgermeisterstraße passieren wollte, um Flugblätter zur Wahl zu
verteilen, griff er nach meinem linken Arm, riss mich mit voller Kraft
zu sich, um mich am Weitergehen zu hindern. Auch nachdem ich ihn
deutlich aufforderte, dies zu unterlassen, drückte er fest zu und zog
insgesamt wohl 10 Sekunden in schmerzvoller Weise an mir herum. Erst
hiernach gelang es mir, mich aus seinem Griff zu lösen. Zahlreiche
Zeugen haben das Vorgehen beobachtet.
Die Unabhängigen protestieren aufs
Schärfste gegen diese unerträgliche Verletzung der Demokratie und
Menschenrechte. Der zwischenmenschliche Grundkonsens der Gewaltfreiheit
wurde von der SPD aufgekündigt. Wir sind fassungslos angesichts dieser
Entgleisung und fordern die Vorstände der SPD auf, sich von diesem
Verhalten unmissverständlich zu distanzieren.
Die Unabhängigen möchten für ihre
Inhalte und Kandidaten gleichberechtigt Wahlkampf machen dürfen. Es ist
nicht einzusehen, hierbei ständig Opfer von durch SPD-Kandidaten
begangenen Straftaten zu werden. Die parteilosen Bürgerinnen und Bürger
dieser Stadt haben das Recht, ebenbürtig zu leben und ihre Rechte
wahrzunehmen. Dies werden Die Unabhängigen weiter verteidigen."
Auch in Ahrensfelde überschreitet die CDU mit ihrem Kandidaten Dr. Jakobs die Grenze des Anständigen. Ich nenne das, was die CDU mit ihrem Kandidaten Dr. Jakobs macht Wählerbetrug!
Die CDU mit samt dem CDU-Bürgermeister Gehrke lässt es zu, dass dieser Mann für die Gemeindevertretung und den Kreistag kandidiert, obwohl jeder weiß, dass Herr Dr. Jakobs seinen angegebenen ständigen Wohnsitz (Haus) in Mehrow seit fast 2 Jahren leer stehen und mehrmals schon zum Verkauf angeboten hat ( es geht in Mehrow um, er hätte schon verkauft). Fakt ist, Herr Dr. Jakobs hat seinen ständigen Aufenthalt außerhalb des Barnim.
Was hat der Mann in unserer zukünftgen Gemeindevertretung und dem Kreistag noch zu suchen?
Ich meine nichts! Ich gehe davon aus, die Wählerinnen und Wähler sehen das genau so!
Im Übrigen ist von der CDU Mathias Dumke aus Mehrow für die Gemeindevertretung als Kandidat aufgestellt worden. Herr Dumke war in der noch laufenden Wahlperiode für die CDU sachkundiger Einwohner im Bau-, Wirtschafts-, Natur- und Umweltausschuss. Doch gesehen hat man Herrn Dumke dort nie!
Liebe Leser, wir sind inzwischen bei großartigen 65.260 Blogaufrufen!!
Im Übrigen ist von der CDU Mathias Dumke aus Mehrow für die Gemeindevertretung als Kandidat aufgestellt worden. Herr Dumke war in der noch laufenden Wahlperiode für die CDU sachkundiger Einwohner im Bau-, Wirtschafts-, Natur- und Umweltausschuss. Doch gesehen hat man Herrn Dumke dort nie!
Liebe Leser, wir sind inzwischen bei großartigen 65.260 Blogaufrufen!!
Sonntag, 18. Mai 2014
Frage zur Ortsvorsteherwahl in Mehrow
Ein Leser fragt an, wie wir auch in Mehrow trotz Verhinderung durch den Bürgermeister Gehrke (CDU) und der noch Ortsvorsteherin zu einem demokratisch gewählten, aus drei Personen bestehenden Ortsbeirat kommen können.
Ich meine, jeder kann das aktiv mit seiner Wahl beeinflussen!
Wer einen aus drei Personen bestehenden
Mehrower Ortsbeirat will, der darf am 25.05. keinen Ortsvorsteher
wählen!
Was heißt, er muss auf dem Wahlschein
das NEIN ankreuzen.
Kommt dann die Wahl des Ortsvorstehers
nicht zustande, hier gilt ein Quorum, nach dem der Kandidat eine bestimmte Anzahl von Ja-Simmen braucht um gewählt zu sein und diese nicht erreicht wird, muss sich die neue Gemeindevertretung damit befassen.
Sie wird dem Bürgerwillen folgen müssen und die Hauptsatzung der Gemeindevertretung ändern. Ändern dahingehend, dass auch die Mehrower, den Mehrow zustehenden Ortsbeirat in einer Nachwahl wählen dürfen.
Sie wird dem Bürgerwillen folgen müssen und die Hauptsatzung der Gemeindevertretung ändern. Ändern dahingehend, dass auch die Mehrower, den Mehrow zustehenden Ortsbeirat in einer Nachwahl wählen dürfen.
Aus dessen Mitte kommt dann der
Ortsvorsteher.
Vorteil Ortsbeirat: Monatliche
öffentliche Sitzungen mit Tagesordnung, direkte Bürgerbeteiligung,
Sitzungsniederschriften. Schlussendlich mehr Demokratie!
Im konkreten Fall Mehrow reicht die eigene Stimme des Kandidaten natürlich nicht, um gewählt zu sein! Gewählt ist,
wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hat, sofern
diese Mehrheit mindestens 15 vom Hundert der wahlberechtigten Personen umfasst.
Samstag, 17. Mai 2014
Neue Köpfe - Neue Ideen - Neuer Schwung
Hier die zur Kommunalwahl (Gemeinde, Kreis) antretenden Ahrensfelder Unabhängigen und unser Bürgerbrief, der in allen Briefkästen zu finden sein wird.
NEUE
KÖPFE- NEUE IDEEN - NEUER SCHWUNG
Liebe
Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Ahrensfelde,
im Mai findet die Wahl
zur neuen Gemeindevertretung und zu den Ortsbeiräten für die fünf
Ortsteile statt. Wir, die parteilosen Unabhängigen, rufen Sie auf ,
mit Ihrer Stimme für einen Tapetenwechsel in unserer
Gemeindevertretung zu sorgen!
Es ist an der Zeit, der
Gemeindevertretung und der Entwicklung der Gemeinde frischen Wind mit
unverbrauchten und von den etablierten Parteien und Wählergruppen
unabhängigen Leuten einzuhauchen. Dafür stehen wir 14 Unabhängige
bereit.
Bei all dem in den
Bereichen Kultur, Senioren, Jugend, Kinder und Bau- sowie
Verkehrsinfrastruktur in der finanziell gesunden Gemeinde Erreichten,
meinen doch viele Bürgerinnen und Bürger so wie wir Unabhängigen
auch, dass Vieles, was die bisherige Gemeindevertretung geleistet
hat, in Zukunft noch verbessert werden kann.
1.
Die
verfehlte Schulpolitik.
2.
Das
Bildungsniveau in unseren Kitas.
3.
Die Ungleichbehandlung der Ortsteile.
4.
Die nur formale Bürgerbeteiligung in
wichtigen kommunalen Angelegenheiten.
5.
Der Schutz und die Erhaltung unserer
einzigartigen Ökosysteme/Biotope.
6.
Der Umgang mit dem Gemeindeeigentum.
7.
Die
Art und Weise von Ausschreibungen.
8.
Die Erhöhung der Sicherheit der
Bürger.
9.
Das Auftreten der Gemeindevertretung
gegenüber der Verwaltung.
Liebe
Mitbürgerinnen und Mitbürger,
das sind nur einige
Probleme, die auf dem Tisch liegen. Wir als Die Unabhängigen wollen
dafür Lösungen in der nächsten Wahlperiode und darüber hinaus
erreichen.
1.
Wir wollen mittelfristig im Ortsteil Ahrensfelde sowohl
einen öffentlichen Oberschulstandort als auch einen Grundschulteil
für die unteren Klassenstufen.
2.
Wir werden in den Kitas das Angebot von Kursen
in Sport (Schwimmen), Musik und Englisch fordern.
3.
Wir wollen einen Bürgerhaushalt, wie er in
anderen Gemeinden bereits Praxis ist, sowie den Mehrow zustehenden
Ortsbeirat.
4.
Wir treten für
die
frühzeitige direkte Bürgerbeteiligung
bei allen
Bauvorhaben ein. Die Gemeinde braucht ein neues
Verkehrskonzept für Straße und Schiene sowie die Überarbeitung der
Straßenausbausatzung. Unser Anliegen ist die Fortsetzung der Arbeit
des Arbeitskreises Energie für eine sinnvolle Energiepolitik der
Kommune und die Fortsetzung des Baus von weiteren
Radwegeverbindungen zwischen den Ortsteilen. Der neue Landschaftsplan
muss den ihm gebührenden Stellenwert bei allen Planungen und
Vorhaben bekommen.
5.
Wir werden für die finanzielle
Sicherstellung aller dem Gemeinwohl dienenden Aktivitäten von
Ehrenamtlichen und Vereinen eintreten.
6.
Wir sind für einen
Stopp
des Verkaufs von Gemeindewohneigentum
und für dessen
Modernisierung. Wir fordern bezahlbaren und auch
altersgerechten Wohnraum zu schaffen.
7.
Wir werden für transparente
Ausschreibungen und Vergaben aller Dienstleistungen
votieren.
8.
Wir werden uns für
mehr Polizeipräsenz und die finanzielle Beteiligung
der Gemeinde beim Präventionsschutz des Bürgereigentums einsetzen.
9.
Zur Stärkung
der Rolle der Gemeindevertretung und Kontrolle der Verwaltung werden
die Unabhängigen eigene Anträge zur Debatte,
Beschlussfassung und Transparenz einbringen.
Liebe
Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir wissen, dass wir
nicht alles Anzupackende erfasst haben. Vieles wird sich noch im
Prozess der Arbeit auftun. Vieles wird Ihnen beim Lesen noch
einfallen. Wir sind dankbar für jede Anregung.
Wir bitten um Ihre
Stimme! Bitte gehen Sie zur Wahl oder nehmen Sie an der Briefwahl
teil!
Unsere
Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindevertretung
Stephan Liepe, Blumberg
; Dr. Wolfgang Unger, Mehrow ; Joachim Müller, Mehrow Jessika
Mebes, Blumberg ; Oliver Herter, Blumberg ; Klaus Hilpert,
Ahrensfelde
Dr. Helmut Pöltelt,
Ahrensfelde ; Andrew Hoffmann, Blumberg; Reiner Eisold, Mehrow
Gerhard Wandel, Lindenberg ;
Axel Grundmann, Lindenberg ;
Bernhard Ziemer, Blumberg ; Regina Riederer, Blumberg ; Ines Eisold,
Mehrow
Unsere
Kandidatinnen und Kandidaten für die Ortsbeiräte:
Ahrensfelde: Dr.
Helmut Pöltelt ; Klaus Hilpert
Blumberg: Bernhard
Ziemer ; Andrew Hoffmann ; Stephan Liepe ; Regina Riederer
Oliver
Herter
Freitag, 16. Mai 2014
Wieder mal was von der Rahlfschen Schweinehaltung mitten in Mehrow
Das mit der angedachten und im Bauantrag angekündigten Ökoschweinehaltung scheint nicht zu klappen. Der Landwirt Rahlf hat sich im Vorfeld wohl nicht mit den Vorschriften vertraut gemacht. Wohl auch nicht über die notwendige Anmeldung und den Gebrauch des Ökosiegels.
Nun wird nach Rahlfscher Manier einfach umgepolt. Aus Ökoschweinen werden kurzer Hand Weideschweine, wie ich heute am Verkaufsangebot vor dem Hofladen lesen konnte.
Wie die Rahfsche Weide aussieht, anbei zwei Bilder. Zum Aufnahmezeitpunkt war die "Weide" noch trocken!
Im Hintergrund durch die Schweinehaltung abgestorbene Eichen. Und das nicht nur hier!
Hier wird vorsätzlich und rücksichtslos gegen die Auflagen der Behörde, gegen die Barnimer Baumschutzordnung und das Bundesnaturschutzgesetz sowie die Düngeordnung
verstoßen!
Nun wird nach Rahlfscher Manier einfach umgepolt. Aus Ökoschweinen werden kurzer Hand Weideschweine, wie ich heute am Verkaufsangebot vor dem Hofladen lesen konnte.
Wie die Rahfsche Weide aussieht, anbei zwei Bilder. Zum Aufnahmezeitpunkt war die "Weide" noch trocken!
Im Hintergrund durch die Schweinehaltung abgestorbene Eichen. Und das nicht nur hier!
Hier wird vorsätzlich und rücksichtslos gegen die Auflagen der Behörde, gegen die Barnimer Baumschutzordnung und das Bundesnaturschutzgesetz sowie die Düngeordnung
verstoßen!
Donnerstag, 15. Mai 2014
Das kennen wir schon vom Ausschluss von Mehrow 21 vom Dorffest her
Der Vorschlag von Mehrow 21 auf
Eigeninitiative einen Naturlehrpfad am Lake-See einzurichten, sollte
gestern Tagesordnungspunkt im Bauausschuss werden. Eine Mitarbeiterin
der Bauabteilung hatte unseren Antrag beim Bauausschuss kurzfristig
eingereicht.
Bekannt war unser Anliegen der
Verwaltung seit über einem Monat. Da unser Begehren im gesponserten
finanziellen Rahmen von 2250€ für den Bürgermeister (CDU)
offensichtlich von „überragender Bedeutung und Umfang war“,
musste da unbedingt eine Beschlussfassung der Gemeindevertreter her.
Wer da an ein wahltaktisches Hinhalten
durch Gehrke denkt, der liegt wohl richtig!
Und so kam es auch.
Der immer folgsame amtierende
Ausschussvorsitzende Philipp (CDU) stellte die Aufnahme des Antrags
in die Tagesordnung in Frage und bot mir an, in der folgenden
Bürgerfragestunde das ihnen bereits vorliegende Projekt erneut
vorzustellen.
In der anschließenden kurzen
Diskussion wertete Herr Joachim (FWG) das Projekt nicht als dringlich
(es gäbe Dringlicheres!) und schlug vor, eine Entscheidung darüber
in die neue Wahlperiode zu verschieben. Was heißt, frühestens im September soll über den Antrag entschieden werden. Im Oktober darf dann mit der Realisierung des Projekts begonnen werden! Herr Meusel (Bürgerverein
Eiche) bestand noch auf eine kartographische Darstellung.
Kurzum, die Entscheidung wurde im Sinne
des Bürgermeisters, der sich bewusst aus der Diskussion heraushielt,
in die neue Wahlperiode verschoben.
Mehr politischer Schwachsinn geht nicht!
Mehr politischer Schwachsinn geht nicht!
Ich habe dann allerdings die
Gelegenheit genutzt, das Projekt auch mündlich vorzutragen.
Um die Sichtverhältnisse am
Spielplatzausgang Krummenseer Weg zu verbessern, habe ich
abschließend angeregt, die dort stehende Linde am Stamm zu entästen.
Unfallgefahr!
Gestern gab es 120 Seitenaufrufe!
Gestern gab es 120 Seitenaufrufe!
Mittwoch, 14. Mai 2014
Nichts als heiße Luft
Gestern ist bei mir im Briefkasten der Wahlflyer der Ahrensfelder SPD gelandet.
Da steht u.a.
"Wir -Die SPD- SIND FÜR DIE BÜRGER DA UND NEHMEN IHRE BELANGE ERNST!"
Ich dachte, schau mal auf deren zu Beginn der letzten Wahlperiode 2008 eingerichteten Homepage. Die wird sicher etwas über die Kommunikation der Kandidaten Wollermann, Dreger und Berger mit den Bürgern verraten!
Hier ist sie:
Hier finden Sie Informationen rund um das politischen Handeln der Mitglieder des SPD- Ortsvereins in der Gemeinde Ahrensfelde. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und freuen uns auf Ihr Feedback.
Bernhard Wollermann
Vorsitzender des SPD- Ortsvereins in Ahrensfelde"
Weiter konnte ich da nichts zu finden!
Peinlicher geht es kaum!
Da steht u.a.
"Wir -Die SPD- SIND FÜR DIE BÜRGER DA UND NEHMEN IHRE BELANGE ERNST!"
Ich dachte, schau mal auf deren zu Beginn der letzten Wahlperiode 2008 eingerichteten Homepage. Die wird sicher etwas über die Kommunikation der Kandidaten Wollermann, Dreger und Berger mit den Bürgern verraten!
Hier ist sie:
"Herzlich Willkommen beim SPD - Ortsverein Ahrensfelde
Herzlich Willkommen bei der SPD in AhrensfeldeHier finden Sie Informationen rund um das politischen Handeln der Mitglieder des SPD- Ortsvereins in der Gemeinde Ahrensfelde. Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre und freuen uns auf Ihr Feedback.
Bernhard Wollermann
Vorsitzender des SPD- Ortsvereins in Ahrensfelde"
Weiter konnte ich da nichts zu finden!
Peinlicher geht es kaum!
Montag, 12. Mai 2014
Die MOZ zum schweren Unfall in Mehrow
Das sollte für den hoffentlich bekannten Hundebesitzer nicht ohne Folgen bleiben!
So wie ich erst kürzlich im Ort wieder erleben durfte, lernen es manche Hundebesitzer eben nie!
So wie ich erst kürzlich im Ort wieder erleben durfte, lernen es manche Hundebesitzer eben nie!
Freitag, 9. Mai 2014
Ein Naturlehrpfad für Mehrow
Er soll dort entstehen, wo nach Herrn Eckelt dem Ortschronisten "jemand" die tolle Idee verwirklicht hat, von Kindern der Kita Eiche bemalte Nistkästen anzubringen.
Mehrow 21 hat dafür einen Sponsor gefunden.
Der Naturlehrpfad soll Schautafeln zur Fauna und Flora, Insektenhotels, Fledermauskästen und Bänke umfassen.
Von der Verwaltung ist das Projekt begrüßt worden. Am Dienstag soll es Thema im Ausschuss Bauen sein.
Demnächst wird Mehrow 21 erneut die Bänke auf dem Friedhof streichen. Die Verwaltung hat die Farbe zur Verfügung gestellt.
Mehrow 21 hat dafür einen Sponsor gefunden.
Der Naturlehrpfad soll Schautafeln zur Fauna und Flora, Insektenhotels, Fledermauskästen und Bänke umfassen.
Von der Verwaltung ist das Projekt begrüßt worden. Am Dienstag soll es Thema im Ausschuss Bauen sein.
Demnächst wird Mehrow 21 erneut die Bänke auf dem Friedhof streichen. Die Verwaltung hat die Farbe zur Verfügung gestellt.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Zum Inhalt des Abgesangs der Mehrower Ortsvorsteherin
Zitat aus dem Abgesang: „Namentliche
Kandidaten sind weder mit uns verwandt, noch vertreten sie unsere
politischen Ansichten und Methoden.“
Gemeint bin ich, Dr. Wolfgang Unger,
der für Die Unabhängigen in der Gemeinde und im Kreistag
antritt.
Welche politischen Ansichten/Ziele
haben die Ortsvorsteherin denn ausgezeichnet?
Jedenfalls nicht
die der FWG, denn davon hat sie sich ja in den letzten Jahren
verabschiedet, obwohl sie für die FWG kandidiert hat.
Ich meine,
betrieben hat die Ortsvorsteherin zuvorderst Klientelpolitik. Also
„Politik“ für und mit einem bestimmten Personenkreis und nur
bedingt für das Gemeinwohl.
Ich erinnere an
die Befürwortung des FNP für Mehrow, der eine unnötige Baufläche
im Außenbereich am Friedhof, nur dem Interesse eines Einzelnen
folgend, ausweist.
Ich erinnere an
die Befürwortung der rücksichtslosen Schweinehaltung inmitten
Mehrows.
Und neuerdings an
die Befürwortung der 10 jährigen Verpachtung des Gemeinde- und
Verbindungsweges nach Blumberg hinter der Autobahnunterquerung
Trappenfelder Straße und dessen Sperrung für die Öffentlichkeit.
Welche Methoden haben die
Ortsvorsteherin denn ausgezeichnet?
Ich meine, die
Kungelei, die Aktivierung von Seilschaften und der Ausschluss von
großen Teilen der Mehrower Bevölkerung von kommunal zu
entscheidenden Angelegenheiten. Nicht zuletzt die völlig
unzureichende Informationspolitik.
Erst kürzlich ist
die Vergabe von Bauleistungen für den zukünftigen Festplatz hinter
dem Ärztehaus vergeben worden. Ist die Planung den Mehrowern jemals
öffentlich vorgestellt worden? Haben die Mehrower mitwirken dürfen?
Nein!
Ja, die Ortsvorsteherin hat recht,
meine politischen Ansichten, Ziele und Methoden sind Andere!
Nachzulesen im Blog und in den der
Bevölkerung jetzt zugänglichen Informationsmaterialien der
Unabhängigen!
Mittwoch, 7. Mai 2014
Der schriftliche Abgesang der Mehrower Ortsvorsteherin
Gestern flatterte der "formschöne" Abgesang der Mehrower Ortsvorsteherin in alle Briefkästen der Ahrensfelder Haushalte. Also auch in meinen.
Dem Blog hat das einen sprunghaften Leserzulauf eingebracht. Dafür gebührt der Ortsvorsteherin mein Dank!
244 Blogseitenaufrufe an einem Tag ist ein neuer Rekord!
Mehr zum Inhalt des Abgesangs folgt demnächst!
Dem Blog hat das einen sprunghaften Leserzulauf eingebracht. Dafür gebührt der Ortsvorsteherin mein Dank!
244 Blogseitenaufrufe an einem Tag ist ein neuer Rekord!
Mehr zum Inhalt des Abgesangs folgt demnächst!
Mehr zum Mehrower Ortsbeirat
Wer einen aus drei Personen bestehenden
Mehrower Ortsbeirat will, der darf am 25.05. keinen Ortsvorsteher
wählen!
Was heißt, er muss auf dem Wahlschein
das NEIN ankreuzen.
Kommt dann die Wahl des Ortsvorstehers
nicht zustande, muss sich die neue Gemeindevertretung damit befassen.
Sie wird dem Bürgerwillen folgen müssen und die Hauptsatzung der
Gemeindevertretung ändern. Ändern dahingehend, dass auch die
Mehrower, den Mehrow zustehenden Ortsbeirat in einer Nachwahl wählen
dürfen.
Aus dessen Mitte kommt dann der
Ortsvorsteher.
Vorteil Ortsbeirat: Monatliche
öffentliche Sitzungen mit Tagesordnung, direkte Bürgerbeteiligung,
Sitzungsniederschriften. Schlussendlich mehr Demokratie!
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