die Umweltschutzverbände BUND und NABU haben in Gewässern (Weiher) in den Kreisen Uckermark bzw. Oder-Spree eine starke Belastung mit Pestiziden festgestellt, die eine hohe Grundwasserbelastung mit Schadstoffen vermuten lassen und u.a. zu Missbildungen bei Amphibien führen können. Ursache sind hohe Schadstoffeinträge (Spritzmittel) aus der Landwirtschaft.
Als Vorsitzender des gemeinnützigen Umweltvereins Mehrow 21 e.V. habe ich dazu folgende Fragen und bitte freundlich um Beantwortung bis 25. August:
1.) Welche Erkenntnisse liegen der Gemeindeverwaltung über Gewässerbelastungen im Gemeindegebiet vor?
2.) Welche Hinweise von Bürgern und welche Messungen und Proben von Behörden liegen dazu vor?
3.) Welche Maßnahmen zum Gewässerschutz gibt es?
4.) Welche Maßnahmen zum Schutz der wertvollen Weiherketten und Feldsölle besonders auf Mehrowerr Gemarkung wurden bisher eingeleitet bzw. sind beabsichtigt?
5.) Wie wird die Gemeinde auf die alarmierenden Medienberichte zu den Gewässerbelastungen in den Nachbarkreisen reagieren?
Für ein Gespräch und unterstützende Maßnahmen steht unser Unweltverein sehr gerne zur Verfügung.
Wir leiten diese Anfrage zur Kenntnis auch an die Umweltverbände weiter und wollen die Stellungnahme der Gemeinde ebenfalls für interessierte Leser mittels unserer Internetplattformen veröffentlichen.
Freundliche Grüße
Thomas Wüpper
Redaktionsbüro
Mehrow 21 e.V.
Erster Vorsitzender
An der Lake 2
16356 Ahrensfelde OT Mehrow
Tel.: 033394-578796
Funk: 0170-8018026
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Mehrow 21 e.V.
Erster Vorsitzender
An der Lake 2
16356 Ahrensfelde OT Mehrow
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