Viel Hoffnung auf ein Durchwinken hat sich Mehrow 21, nachdem was im Vorfeld durch die bekannten Kräfte an Untergrundarbeit dagegen geleistet wurde, nicht gemacht.
So kam es wie es kommen musste und unter krampfhafter Gegenargumentation vor allem von der Gemeindevertreterin Kießling (ehemalige Lehrerin-soll der verein selbst finanzieren) aus Eiche ist der Antrag, für dessen Realisierung sich in Zuschriften einige Bürger ausgesprochen haben, abgelehnt worden.
Mir war die Teilnahme leider nicht möglich, da ich einige Wochen außerhalb Mehrows war.
Auf meine Nachfrage an Teilnehmer des Ausschusses, hat sich die Mehrower Ortsvorsteherin zum Antrag geäußert? Nein, offiziell nicht!
Nun wirft der Vorgang Fragen in Sachen Chancengleichheit und Bewertung von anforderungsadäquaten Förderanträgen beispielsweise aus Mehrow auf!
Dem wohl eingetragene und gut angenommene Verein Mehrower Variete e.V.
(Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt ist mir nicht bekannt, sicher aber dem Ausschuss!) hat auch einen Förderantrag gestellt und 3000€ sind für 2012 zugesagt worden.
Die materielle Basis des Vereins ist durch Eintrittsgelder und Bewirtschaftung in den Veranstaltungen mit Sicherheit eine andere als bei Mehrow 21.
Soviel zur Chancengleichheit und Bewertung von beiden Förderanträgen!
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