Dienstag, 15. Januar 2019

Die MOZ heute zum Bauvorhaben des Autohändlers Koch in Ahrensfelde



Anmerkungen:

Herr Koch äußert: 
Er möchte sich für das Gelände möglichst viele Optionen offenhalten. Die Planer sollen für ihn lediglich alternative Nutzungsmöglichkeiten erarbeiten.
Was soll das Spielchen mit der Gemeinde? 

Herr Dr. Pöltelt (Unabhängige) bemerkt zuversichtlich: Jetzt ist die Chance da, einige Sünden der Vergangenheit zu korrigieren. Ganz richtig, städtebauliche Sünden unter Verantwortung der Verwaltung und der Gemeindevertretung, die die Gemeinde u.a. hat seelenlos werden lassen. Die im Beitrag zu Wort kommenden drei altgedienten Gemeindevertreter haben nicht unwesentlich Anteil daran. Man darf gespannt sein, ob diese erneut zur Kommunalwahl im Mai antreten.

Weitere Infos im Blogbeitrag vom10.01.2019.

1 Kommentar:

  1. Ein Leser schreibt:
    Die Aussage von Koch, ist genau so, wie ich es erwartet habe. Es heißt Maximaler Gewinn bei minimalem Einsatz. Sehen Sie sich doch den Entwurf aus dem November an, dort ist zu sehen, daß auf der jetzt schon freien Fläche nur Doppel- und Reihenhäuser stehen werden und genau von der jetzigen Werkstatt getrennt werden können.

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