BP-Entwurf Kirschenallee |
Im Wesentlichen das, was in der Infoveranstaltung im April vorgestellt wurde:
Mag diese Art der Bebauung, wie sie jetzt mit der Kirschenallee geplant ist, noch in den neunziger Jahren vorrangig mit dem „Hunger“ auf Wohneigentum und der neuen individuellen Mobilität zu erklären sein, heute ist der Bedarf an Wohnbebauung ein anderer;
sowohl aus kommunaler Sicht, als
auch aus sozialer und infrastruktureller Sicht der zukünftigen
Bewohner sowie der Ahrensfelder Bevölkerung.
Was die Kommune braucht ist
unbestritten neben dem privaten Wohnungsbau ein bezahlbarer
Wohnungsbau für Jung und Alt und zwar in Verantwortung der Gemeinde!
Andere Brandenburger Kommunen machen
uns da was vor!
Und genau das haben der
Bürgermeister, Frau Schaaf , die CDU, SPD und Teile der FWG für
Ahrensfelde jahrelang nicht gewollt und verhindert!
Ein weiter so, keine Anpassung an
neue Bedürfnisse im Städtebau ist gewollt!
Erst jetzt wieder haben genau die
selben politischen Kräfte mit ihrer noch Mehrheit die laufende
Bebauung von Lindenberg Süd (150 Wohneinheiten mit mindestens 450
Bewohnern und etwa 300 Fahrzeugen) und für die Kirschenallee (300 Wohneinheiten mit
mindestens 900 Bewohnern und 600 Fahrzeugen) konservativ entschieden!
Keine Spur von Einfluss auf
bezahlbarem Mietwohnungsbau auf den 6,4ha Gemeindefläche, die an den
Bauträger Kirschenallee für 62€ pro m² geradezu „abenteuerlich“
verkauft wurde.
Keine Einflussnahme auf die
Errichtung von dienstleistenden Räumlichkeiten zur
Wohngebietsversorgung, u.a. auch auf die Einrichtung einer von der
Gemeinde geführten Nachbarschaftsbegegnungsstätte und einem grünen
Wohngebietszentrum.
Nein, das Gegenteil wird
befürwortet, eine Profitmaximierung ohne gleichen über eine
Verdichtung der Baufläche mit einer u.a. Unzahl von Reihenhäusern.
Wer diese Art
von städtischer Bebauung will und wer für diese Bebauungspläne
gestimmt hat, macht sich zum politischen Auslaufmodell!
Nun ist die
Offenlegung des Entwurfs BP Kirschenallee mit Änderung (mehr
Mietgeschosswohnungsbau und weniger Reihenhausbau) beschlossen
worden.
Sie liebe
Leser, haben jetzt die Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Nutzen sie
die Gelegenheit und melden sie sich kritisch und anregend in der
Verwaltung zu Wort.
Helfen sie mit, ein modernes Wohngebiet zu
errichten!
Ergänzung:
"Eine Glanzleistung städtebaulicher Art" ist mit der positiven gemeindlichen Stellungnahme der Gemeinde für den Landkreis zum Antrag des Herrn Rahlf auf die Einrichtung der Bodenaufbereitungsanlage am Ortseingang Mehrows vollbracht worden!
Auf Empfehlung des Bauamtes (Frau Schaaf, Frau Wenzel) auf Zustimmung zum Antrag des Herrn Rahlf, hat die Gemeindevertretung mehrheitlich mit der Stimme des Bürgermeisters Gehrke dem Antrag zugestimmt!
Ergänzung:
"Eine Glanzleistung städtebaulicher Art" ist mit der positiven gemeindlichen Stellungnahme der Gemeinde für den Landkreis zum Antrag des Herrn Rahlf auf die Einrichtung der Bodenaufbereitungsanlage am Ortseingang Mehrows vollbracht worden!
Auf Empfehlung des Bauamtes (Frau Schaaf, Frau Wenzel) auf Zustimmung zum Antrag des Herrn Rahlf, hat die Gemeindevertretung mehrheitlich mit der Stimme des Bürgermeisters Gehrke dem Antrag zugestimmt!
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