Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Freitag, 26. Juni 2015
BVB Freie Wähler - Kreisgebietsreform nur mit Bürgerentscheid
Eine nur auf eine formale Bürgerversammlung in den Landkreisen basierende Kreisgebietsreform darf es nicht geben!
Donnerstag, 25. Juni 2015
Mittwoch, 24. Juni 2015
Kaffeeklatsch in Ahrensfelde am 24.06.2014
Frau Haake, die "Mutter" |
Einige der Mitstreiter |
Auch der Ausschank war besetzt |
Plausch über Gott und die Welt an allen Tischen
Kurzweilig war der Landrat auf seiner "Wanderung" durch den Landkreis anwesend. Themen, die die Senioren und Seniorinnen ansprachen, waren die Umgehungsstraße der B 158, die mangelnde Polizeipräsenz zum Schutz der Bürger vor Einbrüchen und die zu erwartende Kreis-, Gebiets- und Strukturreform.
Ansonsten hielt der Landrat,wie bei vielen Politikern üblich, eine Sonntagsrede.
Ganz erfreulich die Dankesrede des Seniors Herr Lindholz an die Organisatorinnen Frau Haake und Frau Iwa für die gelungene Seniorenarbeit in der Gemeinde.
Dem möchte ich mich als anwesender Gemeindevertreter unbedingt anschließen!
Dienstag, 23. Juni 2015
Sie versuchen es immer wieder
Gestern war ich im Ortsbeirat
Ahrensfelde. Ich wollte damit demonstrieren, dass Gemeindevertreter
schlicht nicht nur Verantwortung tragen für den Ortsteil aus dem sie
kommen. Natürlich bin ich auch gekommen, die Diskussion um die
Investitionsliste des Ortsteils Ahrensfelde zu verfolgen und dort, wo
meiner Meinung notwendig, meinen Standpunkt zum Ausdruck zu bringen.
Genau dieses aktive Recht auf
Teilnahme an den Sitzungen des Ortsbeirates garantiert die
Kommunalverfassung im § 46.
Doch wie schon in der
Gemeindevertretung undemokratisch demonstriert, haben auch einige
Gemeindevertreter und der Bürgermeister heute in Erwartung kritisch- konstruktiver Beiträge, das Ziel
verfolgt, mich mundtot zu machen.
Auf meine Wortmeldung hin hatte der
Vorsitzende Hackbarth (FWG) nichts Eiligeres zu tun, als mir das Wort
zu verbieten. Ganz eifrig wurde dann der Bürgermeister (CDU) und
erklärte, ich hätte nicht das Recht auf aktive Teilnahme, sondern
nur das passive Recht auf Zuhörerschaft. Dem schloss sich Herr
Behrendt (Vorsitzender der Gemeindevertretung, CDU) noch bejahend an.
Nachdem ich dann den 3 Herren
empfohlen habe, sich mal die Mühe zu machen, in der
Kommunalverfassung nachzulesen, wollte mir der Vorsitzende Hackbarth
dann doch erlauben, eine Frage zu stellen. Ich bin darauf nicht
eingegangen und habe meine kritische Anmerkung zur
Investitionsposition Bebauungsplan Lindenberger Straße/Schillerstraße/Fichtestraße,
wenn auch verkürzt, vorgebracht. Mehr
darüber demnächst !
Gebietsreform: Wer schielt auf Ahrensfelde?
Lesen Sie!
http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1399937/
22.06.2015 17:47:11
http://www.moz.de/heimat/lokalredaktionen/bernau/artikel3/dg/0/1/1399937/
Kommentar zu “ Blick nach Altlandsberg“
Mich wundert schon, dass der Ahrensfelder
Bürgermeister keinen Anlass sieht, über die Verwaltungsstrukturreform in
der Gemeinde nachzudenken und sich mit der prognostizierten Stagnation
in der Einwohnerzahl zufrieden gibt.
Stillstand in der Ahrensfelder Bevölkerungsentwicklung bedeutet Rückschritt mit den entsprechenden Folgen. Genau das will aber die Gemeindevertretung nicht, wie sie im Workshop zur mittelfristigen Entwicklung bekundet hat. Gute zielführende gedankliche Ansätze wurden dazu vorgetragen.
Nun ist die Situation die, dass bei der angestrebten Entwicklung, die Verwaltungsstrukturreform in die Überlegungen mit einbezogen werden sollte.
Wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben, soll wohl ein bedeutender Politiker gesagt haben!
Werneuchen als höchstwahrscheinlich direkt betroffene Kommune sieht da verständlicherweise eher Handlungsbedarf. Dass man hier allerdings nicht in Richtung Westen schielt, ist schwer zu verstehen. Liegt Werneuchen nicht auch an der weiter an Bedeutung zunehmenden Entwicklungsachse der B 158 ?
Der Ortsvorsteher von Blumberg ist, wie man im Beitrag vernehmen kann, für „Gespräche an der B 158 „ offen! Ich kann mich den Worten nur anschließen.
Stillstand in der Ahrensfelder Bevölkerungsentwicklung bedeutet Rückschritt mit den entsprechenden Folgen. Genau das will aber die Gemeindevertretung nicht, wie sie im Workshop zur mittelfristigen Entwicklung bekundet hat. Gute zielführende gedankliche Ansätze wurden dazu vorgetragen.
Nun ist die Situation die, dass bei der angestrebten Entwicklung, die Verwaltungsstrukturreform in die Überlegungen mit einbezogen werden sollte.
Wer zu spät kommt, den bestraft bekanntlich das Leben, soll wohl ein bedeutender Politiker gesagt haben!
Werneuchen als höchstwahrscheinlich direkt betroffene Kommune sieht da verständlicherweise eher Handlungsbedarf. Dass man hier allerdings nicht in Richtung Westen schielt, ist schwer zu verstehen. Liegt Werneuchen nicht auch an der weiter an Bedeutung zunehmenden Entwicklungsachse der B 158 ?
Der Ortsvorsteher von Blumberg ist, wie man im Beitrag vernehmen kann, für „Gespräche an der B 158 „ offen! Ich kann mich den Worten nur anschließen.
Montag, 22. Juni 2015
BVB/Freie Wähler heute in der MOZ
http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1399847/
Kommentar dazu in der MOZ
22.06.2015 07:46:16
Kommentar dazu in der MOZ
22.06.2015 07:46:16
Statt AfD, FW
Wenn die Brandenburger bei den nächsten
Kommunal- und Landtagswahlen nicht wieder auf den Kopf gefallen sind,
dann bietet sich mit den Freien Wählern eine echte Alternative zu den
abgewirtschafteten Parteien, SPD, CDU, Die Linke, die Grünen und die
AfD, die sich lieber mit sich selbst beschäftigt. Die Freien Wähler
besetzen überzeugend die Themen , die den Brandenburgern am meisten auf
den Nägeln brennen. Ob es dann die richtige Wahl im Sinne der Bürger
war, wird sich zeigen; nur muss dem Mief und Filz der Altparteien in
Brandenburg endlich ein Ende bereitet werden.
BVB / Freie Wähler (Die Unabhängigen) lassen nicht locker
Das trifft für den Landtag, die Kreistage und Gemeindevertretungen zu!
Sehen Sie unseren Landesvorsitzenden im Landesparlament:
www.rbb-online.de/imparlament/brandenburg/2015/12--juni-2015/13__juni_2015_-_13__Sitzung_des_Brandenburger_Landtags/peter-vida--bvb-freie-waehler--top5.html
Sehen Sie unseren Landesvorsitzenden im Landesparlament:
www.rbb-online.de/imparlament/brandenburg/2015/12--juni-2015/13__juni_2015_-_13__Sitzung_des_Brandenburger_Landtags/peter-vida--bvb-freie-waehler--top5.html
Sonntag, 21. Juni 2015
Wir wählten gestern einen neuen Landesvorstand
Die Veranstaltung im Bild:
http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20150620_1930/freie-waehler.html
Beschlossene Leitanträge für unsere Politik:
http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20150620_1930/freie-waehler.html
Beschlossene Leitanträge für unsere Politik:
Unsere Vertreter |
Samstag, 20. Juni 2015
Knop und Schwarz und deren Verständnis von Bürgerbeteiligung
Mein Schreiben an Herrn Knop (Stellvertreter des Bürgermeisters) mit der Bitte, meine Vorschläge als Gemeindevertreter für die Investplanung und Gestaltung im Ortsteil Mehrow 2016 und später (siehe Blog-Beitrag vom 15.06.15) in den Infokästen Mehrows anbringen zu lassen.
Hier die Antwort:
Die Herren aus der Verwaltung können es einfach nicht lassen, direkte Bürgerbeteiligung auszubremsen. Dazu saugen Sie sich Argumente aus der Feder, die einfach nicht schlüssig sind.
Mag meine Bitte um Aushang 2013 und deren Ablehnung noch verständlich sein, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht Mitglied der Gemeindevertretung war, ist die jetzige Ablehnung einfach nur subjektiv und politisch motiviert, schlicht destruktives Handeln, welches einer Überprüfung durch die Kommunalaufsicht bedarf.
Eine Bürgerversammlung in Mehrow, wie es in Sachen Investitionsplanung angebracht gewesen wäre, hat es undemokratisch wie seit Jahren, auch diesmal wieder nicht gegeben!
Hier die Antwort:
Die Herren aus der Verwaltung können es einfach nicht lassen, direkte Bürgerbeteiligung auszubremsen. Dazu saugen Sie sich Argumente aus der Feder, die einfach nicht schlüssig sind.
Mag meine Bitte um Aushang 2013 und deren Ablehnung noch verständlich sein, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht Mitglied der Gemeindevertretung war, ist die jetzige Ablehnung einfach nur subjektiv und politisch motiviert, schlicht destruktives Handeln, welches einer Überprüfung durch die Kommunalaufsicht bedarf.
Eine Bürgerversammlung in Mehrow, wie es in Sachen Investitionsplanung angebracht gewesen wäre, hat es undemokratisch wie seit Jahren, auch diesmal wieder nicht gegeben!
Freitag, 19. Juni 2015
Die Verwaltung berichtet über Bauvorhaben (15.06.15)
Jetzt werden schon in den Randbereichen der anderen Ortsteile die Straßen instand gesetzt ! Im Innenbereich Mehrows wäre es notwendiger! Für mich absolut nicht notwendig ist die geplante Instandsetzung des Hellersdorfer Weges /Verbindungsweg zum Kaufland in Eiche (100.000€)!
Bilder vom Zustand unseres 700.000€ Dorfteiches folgen in Kürze.
Mittwoch, 17. Juni 2015
Anmerkungen zur Sitzung der Gemeindevertretung am 15.06.2015
Allgemein zu den
GV-Sitzungen in der neuen Wahlperiode:
Dominiert
werden die Sitzungen vom Bürgermeister (CDU) und der Verwaltung mit
Beschlussvorlagen. Der Vorsteher Behrendt (CDU) zeigt mitunter
Rechtsunsicherheit in seinen Entscheidungen sowie in der Führung.
Die
Fraktion der CDU hat das Image in der Regel Gestaltungsanträge
anderer Fraktionen und von fraktionslosen Gemeindevertretern
abzulehnen, ohne selbst durch Anträge und Anfragen gestaltend
aufzufallen. Die Fraktion wird auffallend vom Bürgermeister am Gängelband geführt.
Die
Verwaltung outet sich oftmals als politische Verwaltung, die ebenso
wie die CDU-Fraktion Gestaltungsanträgen aus den Fraktionen und von
fraktionslosen Gemeindevertretern, sich in die Debatte einbringend,
zumeist ablehnend gegenüber steht.
Der
Gestaltungswille der Gemeindevertreter über Anträge ist insgesamt
gering ausgeprägt.
Die
Zahl der anwesenden BürgerInnen hat erfreulich zugenommen sowie deren Aktivität
in der Einwohnerfragestunde.
Jetzt zur Sitzung:
Die
Verwaltung hatte eine Tischvorlage zur Vergabe einer leerstehenden
Wohnung in Eiche/Eichener Str.6/7 eingebracht.
Wie
sich in der Debatte herausstellte, hatte der Ortsbeirat Eiche vom
Leerstand keine Kenntnis! Er hatte ebenfalls keine Kenntnis davon,
dass sich eine Familie aus Blumberg (Wohnung war nicht
ausgeschrieben) darum beworben hatte, doch kurz vor der Sitzung nach
Aussage von Frau Schaaf abgesagt hat. Nun sollten die
Gemeindevertreter entscheiden, wem jetzt die Wohnung angeboten wird.
Dem Landkreis zur Unterbringung von Asylanten oder Wohnungssuchenden
der Gemeinde.
Die
Mehrheit beschloss, sie dem Landkreis anzubieten.
Das
praktizierte Procedere der Verwaltung wurde allerdings kritisiert!
Nun
zog wie aus dem Ärmel der Vorsteher Behrendt einen Antrag von mir aus
dem Oktober des Vorjahres zur Bürgerbeteiligung beim Straßenbau
hervor. Dieser wäre im Ausschuss Bauen behandelt und abgelehnt
worden. Nun müsste die GV darüber entscheiden.
Der
Antrag war weder in der Tagesordnung angekündigt, noch lag er den
Gemeindevertretern vor.
Diese
Verfahrensweise des Vorstehers wurde von mehreren Gemeindevertretern
kritisiert und auf eine Vertagung plädiert.
Vom
Bürgermeister und Herrn Knop aus der Verwaltung wurde wieder
argumentiert, dass Dr. Unger ja nicht antragsberechtigt sei und so
richtig vom Vorsteher und Bürgermeister in Vorbereitung der Sitzung
gehandelt wurde. Ich habe dem mit Argumenten widersprochen und auf
die noch ausstehende Auffassung der Kommunalaufsicht verwiesen. Um
dieses „Theater „ abzukürzen, habe ich dann den Antrag zurück
gezogen. Darüber wird allerdings weiter zu reden sein!
Nun
stand noch der Antrag der Fraktion der Linken zum Radwegebau
Blumberg-Bernau zur Debatte sowie ein mögliches Einbringen der
Gemeinde in das Förderprojekt Bundesradwegeplan 2016. Nach
Erläuterung durch die Einbringerin Frau Emmrich wurde Frau Schaaf
mit der Absicht der Ablehnung des Antrags vom Bürgermeister ins
Rennen geschickt. Die Verwaltung hat seit 2012 in Zusammenarbeit mit
Bernau viel Vorarbeit (auch Information?) für den Radwegebau
Blumberg - Elisenau geleistet, war der Tenor, so dass keine
Notwendigkeit bestehe den Kontakt Ahrensfelde – Bernau –
Ministerium aufzunehmen! Auf den zweiten Teil des Antrags ist sie
nicht eingegangen. Ich habe Frau Schaaf gegenüber mein Unverständnis
zur ihrer deutlich ablehnenden Haltung zum Antrag zum Ausdruck
gebracht und die Gemeindevertreter aufgefordert dem Antrag doch
zuzustimmen. In der weiteren Diskussion darum, machten sowohl der
Bürgermeister und der Vorsteher den Eindruck, als wollten beide,
dass Frau Emmrich den Antrag zurück zieht. Das lehnte sie ab und
schlug vor, einzeln über Teil 1 und 2 des Antrages abzustimmen.
Teil
1 wurde mit den Stimmen der CDU-Fraktion abgelehnt
(5ja,6nein,7Enthaltungen).
Teil
2 wurde mit 13 Ja-Stimmen beschlossen.
Im
nicht öffentlichen Teil war interessant, wie mit den Anträgen aus
den Ortsteilen für Auszeichnungen und Ehrungen für BürgerInnen
umgegangen wurde. In einem Fall jedenfalls durch den Bürgermeister
und Vorsteher nicht der Satzung entsprechend, was ich kritisiert
habe. Ein Problem machte die Antragsflut des Eichener Ortsbeirates.
Hier muss sich die Gemeindevertretung für die Zukunft etwas Neues
einfallen lassen.
Montag, 15. Juni 2015
Was braucht Mehrow an Investitionen 2016 und später
Diesbezüglich hat es meinerseits
ein Vorgespräch mit dem Ortsvorsteher Wollermann gegeben, in dem ich
im Sinne von Bürgerbeteiligung die Möglichkeit anführte eine
Bürgerversammlung einzuberufen. Da nach Ansicht des Ortsvorstehers,
die Einberufung nur durch den Bürgermeister Gehrke erfolgen kann und
dieser nach Aufforderung nicht reagierte, hat sich der Ortsvorsteher
in Sachen Investitionsvorhaben mit der Feuerwehr verständigt.
Im Zentrum stand wohl als primäres
Vorhaben für 2016 die weitere Erneuerung/Sanierung, Anstrich der
Spielplatzgeräte und des Zaunes.
Die Sandkasteneinfassung ist nach
jetzigem Haushaltsplan noch 2015 zu realisieren (6000€).
2015 steht ebenfalls im
Haushaltsplan noch die Vorplanung Gehweg Krummenseer
Straße/Trappenfelder Straße mit Beleuchtung an (20.000€).
Aus meiner Sicht wäre nun für 2016
der Bau des Gehweges zu beantragen.
Als Position ist im Haushalt 2015
der Antrag der ehemaligen Ortsvorsteherin auf Planung und Bau der
Straße Am Dorfteich vermerkt. Allerdings nicht finanziell
untersetzt. Ich habe auch die Beleuchtung der Straße eingefordert.
Aus meiner Sicht sollte 2016 die
Vorplanung für die Sanierung (liegt für die Beleuchtung schon vor)
unter Anwohnerbeteiligung erfolgen und 2017 der Bau.
Es sollte auch eine Investition zur
weiteren Ausgestaltung des noch „leblosen“ Festplatzes beantragt
werden (überdachte Sitzbänke für Familien). Ich halte die
Containerfläche für deplatziert. Die verbleibenden Container
gehören an die alte Stelle.
Ich halte es für angebracht, die
bereits 3 Jahre vorliegende Planung zur Umgestaltung des Platzes an
der Dorfstraße gegenüber der Kirche zum öffentlichen Parkplatz
2016 zu realisieren und die dafür notwendigen Mittel wiederholt einzustellen.
Weitere
Vorschläge sind erwünscht oder andere Vorstellungen!
Zu überlegen
ist, ob nicht der versiegelte Platz neben dem Gemeindezentrum zum
Parkplatz für die Arztpraxis umfunktioniert wird. Damit könnten der
Krummenseer Weg und die Straße Am Dorfteich von der Parkerei
und dem Zerfahren des Straßenbanketts entlastet werden.
Zu verhindern
ist die Parkerei im Uferbereich der Straße Am Dorfteich und an der
Dorfstraße gegenüber dem Reiterhof.
Sonntag, 14. Juni 2015
Samstag, 13. Juni 2015
Die Antwort vom Bürgermeister dauert verdammt lange
Hier die Zwischennachricht!
Gestellt wurden am 12.05.15 folgende Fragen!
Sehr geehrter Herr Gehrke,
ich bitte um Beantwortung folgender Fragen:
Wie hoch waren die Kosten für die Errichtung des Kunstrasenplatzes samt Beleuchtung und Ballfangzäunen?
Mit welchen Fördermitteln hat sich das Land beteiligt?
Sind mit der Zuteilung der Fördermittel durch das Land Auflagen zum Lärmschutz erteilt worden?
Was ist mit den 60.000€ geschehen, die für eine Lärmschutzwand 2007 in den Haushalt eingestellt wurden?
Wann ist das Kleinspielfeld errichtet worden und zu welchen Kosten? Bedurfte es dafür eine Baugenehmigung durch den Landkreis?
Wenn ja, wann ist die erteilt worden?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Am 05.06. habe ich mir erlaubt, den Bürgermeister an die Antwort zu erinnern.
Gleichzeitig am 05.06. habe ich um weitere Auskünfte gebeten.
Sehr geehrter Herr Gehrke,
ich bitte um Beantwortung folgender Fragen:
Wie hoch waren die Kosten für die Errichtung des Kunstrasenplatzes samt Beleuchtung und Ballfangzäunen?
Mit welchen Fördermitteln hat sich das Land beteiligt?
Sind mit der Zuteilung der Fördermittel durch das Land Auflagen zum Lärmschutz erteilt worden?
Was ist mit den 60.000€ geschehen, die für eine Lärmschutzwand 2007 in den Haushalt eingestellt wurden?
Wann ist das Kleinspielfeld errichtet worden und zu welchen Kosten? Bedurfte es dafür eine Baugenehmigung durch den Landkreis?
Wenn ja, wann ist die erteilt worden?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Am 05.06. habe ich mir erlaubt, den Bürgermeister an die Antwort zu erinnern.
Gleichzeitig am 05.06. habe ich um weitere Auskünfte gebeten.
Sehr geehrter Herr Gehrke,
ich erbitte Sie, folgende Fragen zu beantworten:
1.
Mit Beschluss wurde die Straßenreinigung der Gemeinde Ahrensfelde zunächst für den Zeitraum 01.04. 2014 bis 31.12.2014 an die Firma Rahlf GmbH vergeben.
Als finanzielle Auswirkung auf den Haushalt wurden 70.036,40€ angegeben, was dem Angebot der Firma Rahlf entsprach.
Welche Kosten sind der Gemeinde nach erbrachter Dienstleistung entstanden; wurden mit der Gemeinde abgerechnet?
2.
Mit Beschluss wurde die Grünanlagenpflege der Gemeinde Ahrensfelde zunächst für den Zeitraum 01.04.2014 bis 30.11.2014 an die Firma AS Dienstleistungen vergeben.
Als finanzielle Auswirkung auf den Haushalt wurden 63.251,44€ angegeben, was dem Angebot der Firma AS Dienstleistungen entsprach.
Welche Kosten sind der Gemeinde nach erbrachter Dienstleistung entstanden; wurden mit der Gemeinde abgerechnet?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Gemeindevertreter
Bei vorliegen der Antworten erfolgt die Bekanntgabe im Blog!
ich erbitte Sie, folgende Fragen zu beantworten:
1.
Mit Beschluss wurde die Straßenreinigung der Gemeinde Ahrensfelde zunächst für den Zeitraum 01.04. 2014 bis 31.12.2014 an die Firma Rahlf GmbH vergeben.
Als finanzielle Auswirkung auf den Haushalt wurden 70.036,40€ angegeben, was dem Angebot der Firma Rahlf entsprach.
Welche Kosten sind der Gemeinde nach erbrachter Dienstleistung entstanden; wurden mit der Gemeinde abgerechnet?
2.
Mit Beschluss wurde die Grünanlagenpflege der Gemeinde Ahrensfelde zunächst für den Zeitraum 01.04.2014 bis 30.11.2014 an die Firma AS Dienstleistungen vergeben.
Als finanzielle Auswirkung auf den Haushalt wurden 63.251,44€ angegeben, was dem Angebot der Firma AS Dienstleistungen entsprach.
Welche Kosten sind der Gemeinde nach erbrachter Dienstleistung entstanden; wurden mit der Gemeinde abgerechnet?
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Gemeindevertreter
Bei vorliegen der Antworten erfolgt die Bekanntgabe im Blog!
Freitag, 12. Juni 2015
Unser Landtagsabgeordnete fordert Oberaufsicht für den Barnim (11.06.2015)
Ich kann mich der Forderung nur anschließen!
Es sei nur daran erinnert, wie der Vorsitzende unserer Gemeindevertretung im Bunde mit dem Bürgermeister in der letzten Sitzung der GV unseren Antrag zur Errichtung der Lärmschutzwand torpediert hat.
Der Fall ist bei der Kommunalaufsicht zur Prüfung!
Hier noch 4 Kommentare zum Fall Jürgen Hintze aus Wandlitz aus der MOZ!
Es sei nur daran erinnert, wie der Vorsitzende unserer Gemeindevertretung im Bunde mit dem Bürgermeister in der letzten Sitzung der GV unseren Antrag zur Errichtung der Lärmschutzwand torpediert hat.
Der Fall ist bei der Kommunalaufsicht zur Prüfung!
Hier noch 4 Kommentare zum Fall Jürgen Hintze aus Wandlitz aus der MOZ!
10.06.2015 17:00:34
Aufrechter Gang
Sehr geehrter Herr Hintze!
Sie sind einer von der Partei BVB Freie Wähler, auf die man (wie wir seit Monaten im Landtag und reistag sowie Gemeinderat lernen können) bauen und sich verlassen kann. Die BI "Hände weg vom Liepnitzwald" erlebt es gerade im Abwehrkampf gegen das Roden von Teilen des Erholungswaldes am Liepnitzsee zu Gunsten eines Windeignungsgebietes. Jeder kann Ihr Stimmverhalten in den Protokollen der Kreistagssitzungen nachlesen. Sie folgen Ihrem Wählerauftrag und haben gegen die Industrialisierung von Barnimer Wäldern gestimmt. Mit Ihnen hatte im Sinne der übergroßen Mehrheit Wandlitzer Wähler auch Maria Brand (SPD), nicht aber der CDU-Kreischef und Kreistagsabgeordnete sowie Gemeinderatsvorsteher Herr Uwe Liebehenschel abgestimmt. Um solches Verhalten nachvollziehen zu können wünschen immer mehr Bürger sich in den kommunalen Fragen grundsätzlich die Einführung der namentlichen Abstimmung. Sie lässt keinen Spielraum für Täuschung des Wählerwillens. Diese Forderung sollte daher auf den Zusammenkünften der im Barnim aktiven Bürgergesellschaften unbedingt auf die Tagesordnung kommen. Das Beispiel des unbeirrten Glasermeisters aus Wandlitz mit aufrechten Gang wider dem Spott und verbaler Verunglimpfung muss Schule machen! Das Herr Borchert sich indes einen Vorteil in der Beratung verschaffen wollte, finde ich persönlich eher abwägig. Jedoch ist nicht nur Ihm zukünftig eine sensiblere Ausübung des Mandates zur Vermeidung solcher Rückschlüsse dringend angeraten und ebenso der CDU in der Auflösung einer überfälligen "Kaderfrage".
Herzlichen Dank an Herr Hintze für die Lehrstunde gelebter Demokratie!
Sie sind einer von der Partei BVB Freie Wähler, auf die man (wie wir seit Monaten im Landtag und reistag sowie Gemeinderat lernen können) bauen und sich verlassen kann. Die BI "Hände weg vom Liepnitzwald" erlebt es gerade im Abwehrkampf gegen das Roden von Teilen des Erholungswaldes am Liepnitzsee zu Gunsten eines Windeignungsgebietes. Jeder kann Ihr Stimmverhalten in den Protokollen der Kreistagssitzungen nachlesen. Sie folgen Ihrem Wählerauftrag und haben gegen die Industrialisierung von Barnimer Wäldern gestimmt. Mit Ihnen hatte im Sinne der übergroßen Mehrheit Wandlitzer Wähler auch Maria Brand (SPD), nicht aber der CDU-Kreischef und Kreistagsabgeordnete sowie Gemeinderatsvorsteher Herr Uwe Liebehenschel abgestimmt. Um solches Verhalten nachvollziehen zu können wünschen immer mehr Bürger sich in den kommunalen Fragen grundsätzlich die Einführung der namentlichen Abstimmung. Sie lässt keinen Spielraum für Täuschung des Wählerwillens. Diese Forderung sollte daher auf den Zusammenkünften der im Barnim aktiven Bürgergesellschaften unbedingt auf die Tagesordnung kommen. Das Beispiel des unbeirrten Glasermeisters aus Wandlitz mit aufrechten Gang wider dem Spott und verbaler Verunglimpfung muss Schule machen! Das Herr Borchert sich indes einen Vorteil in der Beratung verschaffen wollte, finde ich persönlich eher abwägig. Jedoch ist nicht nur Ihm zukünftig eine sensiblere Ausübung des Mandates zur Vermeidung solcher Rückschlüsse dringend angeraten und ebenso der CDU in der Auflösung einer überfälligen "Kaderfrage".
Herzlichen Dank an Herr Hintze für die Lehrstunde gelebter Demokratie!
Zivilcourage ist notwendig und lohnt sich
Meine volle Unterstützung für Jürgen Hintze!
Seine Zivilcourage ist beispielgebend.
Er erfüllt genau das, was sich die Unabhängigen auf ihre Fahnen geschrieben haben!
Bürgerorientierte, transparente politische Arbeit sowie weitgehende Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
Erfreulich, dass die Kommunalaufsicht die fachlich inkompetente Behörde samt CDU Gemeindevertreter in die Schranken verwiesen hat.
Seine Zivilcourage ist beispielgebend.
Er erfüllt genau das, was sich die Unabhängigen auf ihre Fahnen geschrieben haben!
Bürgerorientierte, transparente politische Arbeit sowie weitgehende Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
Erfreulich, dass die Kommunalaufsicht die fachlich inkompetente Behörde samt CDU Gemeindevertreter in die Schranken verwiesen hat.
Einer mit Anstand
Mit dem beschriebenen Gebaren von
U.Liebehenschel (CDU) und seinen Brüdern im Geist von der SPD wird
Vetternwirtschaft nicht ausgeschlossen. So ist es einem seit Jahren für
den Bürger transparent wirkenden Handwerksmeister überlassen, die
Gemeinderatsmitglieder beständig daran zu erinnern, in wessen Auftrag
und zu wessen Nutzen sie ihr Amt ausübern. Danke dafür Herr Hintze !
BVB Freie Wähler - diese Partei des Herrn Jürgen Hintze sollte man sich gut merken für die nächste Wahl und die anderen Splittergruppen im Gemeinderat sollten sich von den bekannten Gungelbrüdern nicht länger vorführen und für´s eigene Geschäft missbrauchen lassen. Auch kritiklose Mitmacher trifft Schuld!
BVB Freie Wähler - diese Partei des Herrn Jürgen Hintze sollte man sich gut merken für die nächste Wahl und die anderen Splittergruppen im Gemeinderat sollten sich von den bekannten Gungelbrüdern nicht länger vorführen und für´s eigene Geschäft missbrauchen lassen. Auch kritiklose Mitmacher trifft Schuld!
Bravo, Herr Hintze
meine 3 Stimmen bei der nächsten Kommunalwahl sind Ihnen sicher. Ich hoffe Sie treten wieder an.
Und die Herren von der CDU möchte ich bei der Gelegenheit fragen, wann sie in den eigenen Reihen nun endlich aufräumen und den Geschäftsführer der Escort Argentur - wie bereits vollmundig versprochen - aus dem CDU Kreisvorstand und den kommunalen Ausschüssen der Gemeinde Wandlitz zurückziehen? Zurückgetreten war der Herr ja bereits.
Und die Herren von der CDU möchte ich bei der Gelegenheit fragen, wann sie in den eigenen Reihen nun endlich aufräumen und den Geschäftsführer der Escort Argentur - wie bereits vollmundig versprochen - aus dem CDU Kreisvorstand und den kommunalen Ausschüssen der Gemeinde Wandlitz zurückziehen? Zurückgetreten war der Herr ja bereits.
Donnerstag, 11. Juni 2015
Kurzbesuch im Ortsbeirat Eiche am 10.06.15
Die Investitionsplanung für 2016 stand
an.
Interessant die Vorhaben, die in die Hunderttausende Euro gehen. Beispielweise der Umbau und die Neuausrüstung der Brandenburg – Halle.
Interessant die Vorhaben, die in die Hunderttausende Euro gehen. Beispielweise der Umbau und die Neuausrüstung der Brandenburg – Halle.
Obwohl die schon mit 85.000€
verplante Umgehungsstraße obsolet ist, werden wieder 75.000€
dafür eingeplant! Wofür?
Neue Wege geht man jetzt wohl mit der
Bürgerbeteiligung. Die Planungen sollen nun mehr den Bürgern zur
„Begutachtung und Anregung“ vorgestellt werden! Gut so! Das Dorffest im Juli wird mit "Bürgerempfang" betitelt. Genau das haben die Unabhängigen für die neue Wahlperiode eingefordert.
Dafür ist aber noch viel Potential vorhanden!
Dafür ist aber noch viel Potential vorhanden!
Der Vorsitzende hat inspiriert durch
den Workshop die Idee eines Mehrgenerationen - Hauses für Eiche
aufgegriffen und schlug zur Ideenfindung eine Machbarkeitsstudie vor.
Ich habe angeregt diese
Machbarkeitsstudie Ortsteil übergreifend für die Gesamtgemeinde
anfertigen zu lassen und in der Gemeindevertretung zunächst zu
diskutieren.
Lange wurde über einen Antrag von
Anwohnern der Helgolandstraße zur Verkehrsberuhigung debattiert.
Ohne befriedigendes Ergebnis. Vehement dagegen war der Bürgermeister.
Als Argument führte er u.a. seine viel stärker durch Straßenlärm
belastete Wohnsituation in Lindenberg an!
In Kürze meine Vorschläge für
Investitionen 2016 in Mehrow!
Ehrungen und Auszeichnungen - eine den Abend füllende Veranstaltung
Auf Seite 2 kommen noch 10 Ehrungen und Auszeichnungen hinzu. Insgesamt geht es dann um
18 Anträge für Ehrungen und Auszeichnungen von verdienstvollen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde; allein 14 aus Eiche. Mir scheint eine inflationäre Entwicklung bahnt sich an!
Wo bleibt die Sacharbeit der Fraktionen wird der Leser zu recht fragen!
Erfreulich!
Die Linke hat nachreichend eine Tischvorlage zum Radwegebau
Blumberg - Bernau eingebracht!
Dienstag, 9. Juni 2015
Eingriff in ein Ökosystem wird vom Schreibtisch aus bewertet
Neulich hat ein Leser der MOZ in einer
Leserpost festgestellt, die Untere Naturschutzbehörde des
Landkreises macht sich in Sachen Naturschutz überflüssig und gehört
abgeschafft.
Es ging um die Genehmigung von
massenhaften Baumfällungen gegen den Widerstand der Bevölkerung.
Ähnliche Erfahrungen mit der
Naturschutzbehörde haben wir hier in Mehrow mit der Haltung von
Schweinen im Bereich des Ökosystems Lake – See und mit der Haltung
von Schweinen unter schützenswerten Bäumen gemacht.
Jetzt ein neuer Fall, in dem die
Behörde wiederum versagt!
Der Lake-See ist in Teilen im gültigen
Landschaftsplan nach dem Bundesnaturschutzgesetz als streng zu
schützendes Biotop ausgewiesen.
Und genau in diesem Teil des Lake-Sees
hat der Anlieger das bestehende Ökosystem Lake-See – Gutspark mit
angrenzendem Uferbereich durch Abholzung, Pferdehaltung und
Mistlagerung ohne Rücksicht auf Fauna und Flora zerstört.
Mehrow 21 hat sich in der Sache an die
Kreisbehörde und an die Ahrensfelder Verwaltung (Bürgermeister)
gewandt. Gehrke verwies auf die Zuständigkeit der Unteren
Naturschutzbehörde.
Auch die Ahrensfelder Verwaltung hat
eine Mitarbeiterin für den Umweltschutz eingestellt, sollte man
wissen!
Eine Stellungnahme/Bewertung dieses
Vorgangs durch die Mitarbeiterin an die Kreisbehörde ist Mehrow 21
nicht bekannt. Allerdings ist der Vorgang der Kreisbehörde
fotografisch belegt und inhaltlich beschrieben durch Ahrensfelde
mitgeteilt worden.
Der Mitarbeiter der Kreisbehörde (Herr
Ziegener) hat es nicht für notwendig gehalten, sich vor Ort sehen zu
lassen.
Statt dessen erhielt Mehrow 21
folgendes Schreiben:
Sehr
geehrter Herr Wüpper,
wir
sind Ihrer Anzeige nachgegangen und haben folgende Informationen
erlangt:
Es
wurden 2 größere Bäume beseitigt, die nicht dem Schutz der
Barnimer Baumschutzverordnung unterliegen. Darüber hinaus wurden
kleinere Gehölze beseitigt, die ebenfalls nicht nach der Barnimer
Baumschutzverordnung geschützt waren.
Die
Pferde können (und sollen) nicht ans Wasser. Dem dient die
Einzäunung mit einem Elektrozaun. Für den Fall, dass aufgrund
plötzlicher Störung (z. B. durch freilaufende Hunde) die Pferde
den Elektrozaun überwinden sollten, ist dahinter ein Drahtzaun
aufgestellt worden.
Der
Misthaufen wird demnächst dort verschwinden.
Zur
Tierhaltung durch die Fa. Rahlf sind Sie bereits umfassend
informiert worden.
Freundliche
Grüße
Christian
Ziegener
Sachbearbeiter
Ordnungsrecht Widerspruchsverfahren
Welche Einstellung hat dieser
„Fachmann“ zum Naturschutz?? Offensichtlich ist ihm der
Naturschutz keine „Herzensangelegenheit“, sonst würde er
Naturschutz anders handhaben!
Mit diesem Schreiben und Handeln
befeuert er den schon vorhandenen Imageverlust seiner Behörde in der
Bevölkerung ohne Zweifel ein Stück mehr!
Der
Leser der MOZ liegt in seiner Leserpost wohl richtig, wenn er
schreibt, diese Untere Naturschutzbehörde des Landkreises macht
sich in Sachen Naturschutz überflüssig und gehört abgeschafft.
Gestern war ich übrigens vor Ort. Der
Misthaufen liegt noch da, wo er immer gelegen hat. Von nur zwei
gefällten Bäumen kann nach Inaugenscheinnahme nicht die Rede sein. Auch die Pferde stehen nach wie vor unzulässig nahe dem Ufer.
Unser schöner fast 700.000€ teurer Dorfteich wächst gegenwärtig wieder zu.
In Kürze mehr!
Unser schöner fast 700.000€ teurer Dorfteich wächst gegenwärtig wieder zu.
In Kürze mehr!
Montag, 8. Juni 2015
Noch zum Thema Lärmschutzwand
Der Sachgebietsleiter Stegert der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Landkreises hat vom Fall Lärmschutzwand in Ahrensfelde wohl Wind bekommen und reagiert.
Die Gemeinde und der Verein wurden aufgefordert, zur Situation um die Sportanlage eine Stellungnahme abzugeben.
Darüber hinaus wurden die Gemeindeverwaltung und der Verein darauf hingewiesen, dass der erfolgte Schwarzbau Kleinspielfeld mit Flutlichtanlage baugenehmigungsfähig ist, also einer Baugenehmigung bedarf!
Die Gemeinde und der Verein wurden aufgefordert, zur Situation um die Sportanlage eine Stellungnahme abzugeben.
Darüber hinaus wurden die Gemeindeverwaltung und der Verein darauf hingewiesen, dass der erfolgte Schwarzbau Kleinspielfeld mit Flutlichtanlage baugenehmigungsfähig ist, also einer Baugenehmigung bedarf!
Sonntag, 7. Juni 2015
Samstag, 6. Juni 2015
Weitere Reaktion auf den Beitrag "unsere Brandenburger Behörden"
Diesmal darf geraten werden, wer gemeint ist!
"Auch das gibts - kleine Story, mitten aus dem Gemeinde"leben":
Deutschland, Europa und die Welt gedachten im Mai 2015 des 70. Jahrestags der Befreiung vom Faschismus, zweifellos das wichtigste Datum des Jahres....
Für eine (linke) Fraktion im amtsfreien A. Anlaß, bei den gewählten Volksvertretern im März per Antrag die Verwaltung für eine Gedenkaktion zu aktivieren, aber da haben sie nicht mit dem 1.MeisterBürger der Gemeinde gerechnet: "er willl und muß politisch NEUTRAL sein", alles andere wäre "ein SCHLECHTES Signal" schwurbelt der Verwaltungschef - und anwesenden Einwohnern schlackern die Ohren....
Kurz vor dem 8.Mai hat der Beamte dann gecheckt, dass die Evangelische Gemeinde zu einem Friedensgebet am Abend aufruft und auch die Kanzlerin und Vorsitzende der CDU, auf deren Ticket dieser Beamte auf Zeit unterwegs ist, wird mit einer Kranzniederlegung mit Putin am 10.Mai in Moskau ein ganz anderes Signal senden....Da stellt sich der MeisterBürger doch ganz schnell neben Vertreter der russischen Botschaft in A. und hofft: Image gerettet !!! Es gibt Leute, die nennen so etwas: politischer Vollpfosten....."
"Auch das gibts - kleine Story, mitten aus dem Gemeinde"leben":
Deutschland, Europa und die Welt gedachten im Mai 2015 des 70. Jahrestags der Befreiung vom Faschismus, zweifellos das wichtigste Datum des Jahres....
Für eine (linke) Fraktion im amtsfreien A. Anlaß, bei den gewählten Volksvertretern im März per Antrag die Verwaltung für eine Gedenkaktion zu aktivieren, aber da haben sie nicht mit dem 1.MeisterBürger der Gemeinde gerechnet: "er willl und muß politisch NEUTRAL sein", alles andere wäre "ein SCHLECHTES Signal" schwurbelt der Verwaltungschef - und anwesenden Einwohnern schlackern die Ohren....
Kurz vor dem 8.Mai hat der Beamte dann gecheckt, dass die Evangelische Gemeinde zu einem Friedensgebet am Abend aufruft und auch die Kanzlerin und Vorsitzende der CDU, auf deren Ticket dieser Beamte auf Zeit unterwegs ist, wird mit einer Kranzniederlegung mit Putin am 10.Mai in Moskau ein ganz anderes Signal senden....Da stellt sich der MeisterBürger doch ganz schnell neben Vertreter der russischen Botschaft in A. und hofft: Image gerettet !!! Es gibt Leute, die nennen so etwas: politischer Vollpfosten....."
Reaktion auf den Beitrag "unsere Brandenburger Behörden"
Ein Leser mit analogen Blick auf die Geschichte!
"Ja, ja ein Blick in unser aller seelige Geschichte lohnt, auch bei diesem Dauerthema:
"Den Untertanen geziemt es nicht, ihren eigenen beschränkten Maßstab an die wohldurchdachten Anordnungen der Obrigkeit zu legen und sich in dünkelhaftem Übermut ein Urteil über diesselben anzumaßen..."
Anordnung Gustav von Rochows, preußischer Innen- und Staatsminister, 1792 - 1847
Guter Mann, auch heute noch erst recht, einsetzbar als Bürgermeister oder Minister, was auch immer.....gewählt, unabsetzbar, und immer Untergebene drängelnd an seiner Rückseite....."
"Ja, ja ein Blick in unser aller seelige Geschichte lohnt, auch bei diesem Dauerthema:
"Den Untertanen geziemt es nicht, ihren eigenen beschränkten Maßstab an die wohldurchdachten Anordnungen der Obrigkeit zu legen und sich in dünkelhaftem Übermut ein Urteil über diesselben anzumaßen..."
Anordnung Gustav von Rochows, preußischer Innen- und Staatsminister, 1792 - 1847
Guter Mann, auch heute noch erst recht, einsetzbar als Bürgermeister oder Minister, was auch immer.....gewählt, unabsetzbar, und immer Untergebene drängelnd an seiner Rückseite....."
Freitag, 5. Juni 2015
Unsere Brandenburger Behörden
Eine Lesermeinung, der man sich anschließen kann oder auch nicht!
Es scheint in Brandenburg Kurse für Behördenmitarbeiter zu geben, wie man Bürgerproteste gegen illegale Genehmigungen und Missstände ins Leere laufen und aussitzen kann. Das hat ganz offenkundig System.
Es scheint in Brandenburg Kurse für Behördenmitarbeiter zu geben, wie man Bürgerproteste gegen illegale Genehmigungen und Missstände ins Leere laufen und aussitzen kann. Das hat ganz offenkundig System.
Wir haben hier im ehemaligen Preußen postdemokratische Zustände
erreicht, in denen der Amtsschimmel mit dem Bürger und den Gesetzen so
willkürlich umgehen kann wie es ihm gerade passt. Das zeigt sich auf
allen Ebenen. Und dass der Fisch vom Kopf her stinkt, sieht man an den
zahllosen Skandalen, den sich Brandenburgs Politiker von der Potsdamer
Führungsriege abwärts leisten und geleistet haben.
Man ist fassungslos angesichts so viel dummfrecher Inkompetenz und Ignoranz.
Es geht auch anders als im Barnimer Kreistag
Die Unabhängige Bürgerliste/Wir für KW als Teil der BVB Freie Wähler gibt folgende Pressemitteilung raus:
Mittwoch, 3. Juni 2015
Antrag der Unabhängigen wird im Ortsbeirat Blumberg abgelehnt
Im Rahmen des Dorffestes Eiche hat
die Gemeinde vor, Ehrungen und Auszeichnungen von Bürgern aus den
verschiedenen Ortsteilen vorzunehmen.
Für uns steht außer Frage, dass Herr Jochen Wünsche aus Blumberg zu den auszuzeichnenden Bürgern gehört. Wir stellen hiermit den Antrag.
Herr Jochen Wünsche gehört allseits anerkannt zu den Bürgern, die sich aktiv und ehrenamtlich seit der Wende um die Entwicklung der Gemeinde verdient gemacht haben.
Das begann mit der ehrenamtlichen Tätigkeit als Bürgermeister in Blumberg. Hier ist es ihm u.a. dank seiner Bemühungen gelungen, den kulturhistorisch wertvollen Lenne-Park für die Gemeinde zu erhalten.
Der Erhalt, die Gestaltung und Pflege des Parks sind sein Lebenswerk. Dafür ist Herr Wünsche vom Land Brandenburg 2014 mit dem Brandenburgischen Denkmalpflegepreis ausgezeichnet worden.
Gegenwärtig setzt sich Herr Jochen Wünsche als sachkundiger Einwohner mit viel Engagement, Aufwand und Ideen für ein Projekt ein, das die u.a. durch ihn initiierte und nun bestätigte Einbeziehung des Lenne-Parks in die IGA 2017 zum Erfolg und Besuchermagnet machen soll.
Die Ablehnung des Antrags erfolgte auf
Betreiben des Ortsvorstehers und zweier Ortsbeiratsmitglieder mit
einer absurden auf die Persönlichkeit zielenden und nicht die
ehrenamtliche Tätigkeit würdigenden Begründung.
Ein menschliches und politisches
Trauerspiel, was sich da abgespielt hat!
Dienstag, 2. Juni 2015
Umgang mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Bürgermeister
Am 23.03. diesen Jahres ist eine
Dienstaufsichtsbeschwerde eines Eichener Bürgers gegen den
Bürgermeister (CDU) beim Vorsitzenden der Gemeindevertretung Berendt
(CDU) eingegangen.
Die Gemeindevertretung wurde dann in
der Aprilsitzung der Gemeindevertretung im nicht öffentlichen Teil
der Sitzung vom Vorsitzenden über den Eingang der
Dienstaufsichtsbeschwerde informiert.
Kein Gemeindevertreter erfuhr
etwas über den Inhalt, noch bekam er die Dienstaufsichtsbeschwerde
zu Gesicht. Es gab nur den Hinweis, dass der Vorsitzende mit der
Verwaltung eine Antwort für den Beschwerdeführer vorbereiten werde,
die der Gemeindevertretung dann zur nächsten Sitzung im Mai
vorgelegt wird.
Auf der Tagesordnung der Maisitzung
erscheint nun im nicht öffentlichen Teil der Sitzung der
Tagesordnungspunkt „Beratung zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde“.
In den den Gemeindevertretern per Post zugestellten
Sitzungsunterlagen fehlen sowohl die Dienstaufsichtsbeschwerde als
auch die vom Vorsitzenden mit dem Verwaltungsmitarbeiter Schwarz
vorbereitete Antwort an den Beschwerdeführer.
Zu Beginn der Sitzung im Mai wurden den
Gemeindevertretern beide Unterlagen vorgelegt.
Als der Tagesordnungspunkt im nicht
öffentlichen Teil aufgerufen wurde, hat der Vorsitzende zunächst
das vorbereitete Antwortschreiben vorgelesen, aus dem letztlich
hervorging, dass die Beschwerde zurück gewiesen wird.
Nach einer kurzen Beratung, ohne das
sich die Gemeindevertreter einlesen konnten, erfolgte die die
Dienstaufsichtsbeschwerde ablehnende Beschlussfassung durch die
Gemeindevertretung.
Ich habe anschließend mein
Unverständnis zum Procedere der Behandlung dieser
Dienstaufsichtsbeschwerde zum Ausdruck gebracht!
Zusatz: Herr Schwarz ist
Angestellter der Verwaltung. Der Bürgermeister ist demnach sein
Dienstherr! Für mich steht so die Frage der Befangenheit!
Abonnieren
Posts (Atom)