Die Einnahmen der Gemeinde aus der Wirtschaft stagnieren seit Jahren, ja sie zeichnen sogar einen starken Rückgang.
Da stellt sich natürlich die Frage, was tut die Gemeinde in Richtung Wirtschaftförderung/Wirtschaftsmanagement/Standortwerbung?
Sich auf andere Institutionen zu verlassen, reicht nicht. Auch eine jährliche Zusammenkunft mit ansässigen Unternehmen nicht.
Wir Unabhängigen fordern und treten ein für ein mittelfristiges Konzept zur Wirtschaftsentwicklung, Ansiedlung von Unternehmen, zur stärkeren Kooperation mit den ansässigen Unternehmen.
In der laufenden Wahlperiode stand das Thema Wirtschaft und Wirtschaftsentwicklung/Wirtschaftsmanagement weder in der Gemeindevertretung, noch im Bau-und Wirtschaftsausschuss jemals zur Debatte.
Da bin ich ja mal echt gespannt was die Unabhängigen für Konzepte präsentieren. Wie das Rad neu erfunden wird.
AntwortenLöschen"Wir Unabhängigen fordern und treten ein für ein mittelfristiges Konzept zur Wirtschaftsentwicklung, Ansiedlung von Unternehmen, zur stärkeren Kooperation mit den ansässigen Unternehmen. "
Ansiedlung von Unternehmen -> ist das mit Renaturierung, weniger versiegelte Flächen, Lärmschutz etc. vereinbar?
Kooperation mit ansässigen Unternehmen -> sieht dann wie die Privatfehde mit Fa. Rahlf aus?
Die Fragen sind provokant gestellt. Rechtschreibfehler können behalten werden. Vielleicht gibt es diesmal auch zur Abwechslung mal eine sachliche Antwort, wie genau die Unabhängigen ihr Vorhaben umsetzen wollen. Vielen Dank
Kooperation mit einer Familie Rahlf, die Lügen schriftlich vor Gericht noch eidesstattlich bezeugt, undenkbar! Das Gericht wird sich demnächst damit befassen.
LöschenToll Hr. Dr. Unger. Laut ihren Blogeintrag soll doch schon alles durch das Gericht festgeschrieben und besiegelt worden bzw. rechtskräftig ist.
LöschenSoviel zum Thema Kooperation mit ansässigen Unternehmen.
Toll! Hier zeigt sich erneut, sie haben absolut keine Ahnung in der Sache. So wie bei vielen anderen Themen auch.
LöschenSie wirken wie ein kleiner bockiger Junge. Den Sachverhalt über die Rechtsprechung haben sie über mehrere Blogeeinträge doch kundgetan. Entweder wieder einmal selbstherrlich die Hälfte des Sachverhaltes dargestellt bzw. vergessen.
LöschenIn einen Dialog mit Ihnen zu treten scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Da braucht man sich nicht zu wundern warum man in der Gemeinde immer gegen Mauern rennt.
Ich habe ihnen mehrmals ein Gespräch angeboten! Warum nehmen sie es nicht an? Sie wirken auf mich jetzt wie ein Feigling, der lieber hinter den Kulissen versucht Stimmung zu machen!
LöschenIhre Provokation perlt bei mir ab wie bei ihnen gute Ratschläge/HInweise und Fragen nach Antworten.
LöschenVielleicht sieht man sie ja als engagierten Einwohner Mehrows nächstes Wochenende beim Dorfputz rund ums Gemeindezentrum, zusammen mit ihren Mitbürgern.
Das sind natürlich Fragen - aber deren Beantwortung ist doch Sache des Bürgermeisters...dass die Freien Wähler dabei auch einiges drauf haben, lieber Herr Manthey, können Sie gerade weiter südlich sehen, freilich nur, wenn Sie wollen...Aiwanger als Stichwort...!!!
AntwortenLöschenIch möchte nicht nach Süden schauen sondern in der Gemeinde bleiben. Die Unabhängigen sind nicht zufrieden mit der Arbeit der Gemeinde und des Bürgermeisters. Die Unabhängigen wollen/möchten an der jetzigen Situation was ändern.
LöschenWas wollen sie konkret ändern und wie wollen sie diese Veränderungen erreichen/umsetzen ??
Okay, dann bleiben Sie hier in der "Besten Gemeinde Deutschlands" (Gehrke vor der BM-Wahl 2011) - und schauen einfach mal über den eigenen Gartenzaun auf die sauteuer von Ihnen schon mitbezahlte oder noch zu bezahlende Gemeindestraße davor...Im Blog vorher hat Vida von den Unabhägigen im Landtag einen entsprechenden Antrag eingebracht !
LöschenWarum sollte hier nicht möglich sein, was anderswo längst durch ist - und das beträfe jeden Hauseigentümer dieser Gemeinde...!!!
Warten sie die Wahl ab. Bekanntlich können nur Mehrheiten was ändern.Was wir ändern wollen, haben sie doch aus meinen Beiträgen bei gutem Willen erkennen können.Aber der Wille ist erkennbar bei ihnen nicht vorhanden. Schade!
Löschen@ Friedrich Fritz wohl das Thema etwas verfehlt oder falscher Blogeintrag? Es ging hier um Wirtschaftsförderung nicht um Strassenbeiträge. Toll wie sie beim Thema bleiben.
Löschen@Dr. Unger Sie ändern ihr Schema wirklich nicht oder? Ich hab konkrete Fragen gestellt, zum Thema. Wenn der Wille nicht da wäre ein Konzept hinter ihren Interaktionen zu erkennen würde ich keine auf das Thema bezogenen Fragen stellen. "Wählen Sie uns und alles wird besser" ist mir zu einfach.
Schaffen sie doch mal greifbare Fakten an den man sie auch messen kann. Bitte !!
klingt gut?--> klingt nur nach Populismus vor der Wahl im nächsten Mai.
AntwortenLöschenUnd wieder die alte Leier:
Wie Unabhängigen fordern, und fordern, und fordern......
Aber machen tun die Unabhängigen NICHTS.
Das ist so eine platte Argumentation!
Herr Unger, das ist schlecht, aber es ist und bleibt IHR Stil !!!!
Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.
Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.
Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!
Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.
Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.
Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.
Ich würde dieses Verhalten wie nennen ? Keinen Betrug am Wähler natürlich - der passiert bekanntlich seit 2003 - dabei geht sowas die Post ab mit Bürgermeister Gehrke, jedes Jahr Treffen mit den Betrieben und Handwerkern der Gemeinde und dabei kommt doch soviiiiel raus - nur versäumt es die Gemeindeverwaltung dies auch den Bürgern mal mitzuteilen - sehr sehr schade !!!
AntwortenLöschenDie Forderung aus dem Mund der unabhängigen ist wirklich abenteuerlich. Man ist gegen den Schulstandort, gegen den Bauhofstandort, gegen die Errichtung von GEWERBE auf den Flächen hinterm Kaufpark, gegen Landwirtschaft in Mehrow, gegen den Standort und die Art (zu Investorenfreundlich) von Seniorenwohnen in Ahrensfelde, gegen die Erweiterung eines Sportplatzes in Ahrensfelde. Alles kann man hier im Blog nachlesen. Also gegen alles. Darüber, dass jetzt hier eine Wirtschaftsförderung (= teilw. mehr Flächenversiegelung, teilw. mehr Lärm & Geruch & Verkehr, mehr böses Geld von bösen Investoren) kann man wirklich nur lachen.
AntwortenLöschenMan müsste einen Wirtschaftsförderer einstellen - die Verwaltung wird so ein wichtiges Thema nicht mal eben nebenher bearbeiten können. Würden Sie die Stellenschaffung mit den damit verbunden finaziellen Auswirkungen unterstützen?
Sie wären als Wirtschaftsförderer genau der richtige Mann. Bewerben sie sich doch beim Bürgermeister!
LöschenHier noch eine Zahl: 312.278!
LöschenPräzise Aufzählung der Pleiten der Gehrke-Truppe - Stellen"schaffung" ist toll - mit wieviel Euro sind Sie dabei ? Vorschlag: die Gemeinde braucht dringendst einen 5.Juristen - zum Abwimmeln der dann folgenden Beschwerden...
LöschenHerr. Dr. Unger beantworten Sie doch einfach mal die gestellten Fragen. Sollten sie als ehem. Lehrer doch gut können.
LöschenWelche Fragen meinen Sie denn, Herr Manthey ? Die von Anonym Dienstag 12:49:00 ?
LöschenSchulstandort Lindenberg ist toll - nur ein zentraler Standort in Ahrensfelde wäre besser...
Überdies fehlen Gehrke in Lindenberg jetzt 5 Millionen (!) Euro Fördermittel, wohl zu spät beantragt beim Landkreis...Ausweg von Herrn Knop: Investitionen kürzen, keine Sporthalle und Laufbahn...
Flächen hinterm Kaufpark sind schon seit Jahren im Besitz desselben, haben nichts mit der Gemeinde zu tun, auch wenn sie jetzt erst bebaut worden sind...
Rahlf und Mehrow befinden sich ja seit längerem vor Gericht - und das kann dauern...
Nachdem Senioreninvestor Anka in Ahrensfelde gescheitert ist, haben die jetzt in Lindenberg Anker geworfen (siehe den gleichnamigen Artikel in der MOZ)
- ein Teil der zu kaufenden Fläche ist Gemeindeeigentum und die spannende Frage dabei, ob die Gehrke genauso billig verschleudert wie im Baugebiet Kirschenallee - dort waren es 62 Euro/Quadratmeter, die Hälfte des normalen Preises in Ahrensfelde - freut sich bald Investor Anka genauso wie damals Bonava...?
Der neuen Sportplatz kostet nicht nur 500 000, sondern wird noch 260 000 Euro teurer...alles in Butter ?
Und Sie wollten doch in der Gemeinde bleiben, haben Sie Dienstag 15:32:00 gebloggt - offenbar nur bei Themen, die Ihnen passen - fragen Sie doch mal die Leute, ob der Straßenausbau ihnen mehr am Geldbeutel liegt als Gehrkes Unternehmer-Brunches…
So oder ähnlich hätte Ihnen wohl auch Ihr heissgeliebter Herr Unger antworten können - weil die genannten Problem bekannt sind- freilich nur, wenn man sich dafür auch interessiert und hinterfragt !
Und nun sind Sie an der Reihe mit Antworten, aber bitte konkret und kein Blabla..
Zusammengefasst wie die Wirtschaftsförderung in der Gemeinde Ahrensfelde durch die Unabhängigen aussehen soll.
LöschenAlles andere schießt völlig am Thema des Blogbeitrages vorbei und wird mehr oder weniger einseitig in anderen Blogbeiträgen publiziert.
Herzlichen Dank für Ihre klasse Antwort, konkret und nach vollziehbar wie meistens - freilich schießen Sie garantiert nicht am Thema vorbei - aber es wäre doch schon hilfreich, wenn Sie mal die Fragen präzisieren - wer hat die wann und wo gestellt... Dankeschön vorab !
Löschen"Würden Sie die Stellenschaffung mit den damit verbunden finaziellen Auswirkungen unterstützen?"
Löschen@Anonym die Frage nach dem Konzept der Wirtschaftsförderung in der Gemeinde Ahrensfelde wurde am Montag und Dienstag in diesem Blogbeitrag gestellt. Lesen sie einfach weiter oben in den Beiträgen nach. Die anderen Themen die sie ansprechen sind wichtig, sind aber wo anders schon besprochen worden.
LöschenSo.... Wie sieht nur der Plan zur Wirtschaftsförderung aus??
Woher wollen Sie wissen, dass ich ein Mann bin? Und nein - kein Interesse. Außerdem zeigt Ihre Einschätzug ("Sie wären als Wirtschaftsförderer genau der richtige Mann.") davon, dass Sie sich zu schnell und überlegt für Inhalte und Personen einsetzen. Sie kennen mich doch gar nicht - vielleicht wäre ich kein guter WIrtschaftsförderer!
AntwortenLöschenKeine Ahnung, was ein Wirtschaftsförderer verdient - 30.000-80.000 €? Auf jeden Fall zu wenig für mich :)