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Hier mein Kommentar zum MOZ-Beitrag vom 13.11.17:
MOZ vom 13.11.17:
Ihrkes Ära als Landrat endet am 3.5.2018
28 Dienstjahre sind 20 Dienstjahre zu viel!
Ich bin für eine maximale und einmalige Dienstzeit von 8
Jahre; auch bei den hauptamtlichen Bürgermeistern. Mehr Dienstjahre
tun der Demokratie und Politik nicht gut, wie die Erfahrung auf allen
Ebenen einer demokratisch organisierten Gesellschaft gezeigt hat. Im
Sinne von Erhalt und Ausbau von mehr direkter Bürgerbeteiligung bin
ich für die Beibehaltung der Direktwahl der Landräte. Eine
grundsätzliche Verlagerung der Wahl auf die Kreistage halte ich für
einen Abbau von Demokratie und kontraproduktiv für den Abbau von
Politikverdrossenheit!Weitere Anmerkung:
Das gilt übrigens auch für die Dienstzeit des Ahrensfelder Bürgermeisters. Auch seine Zeit sollte demnächst und möglichst vorzeitig ablaufen!
Na ich hoffe doch, dass es bald einen neuen Bürgermeister geben wird. Frischer Wind täte der Gemeinde (verwaltung) mehr als gut.
AntwortenLöschenDie "graue Eminenz" und rechte Hand des Bürgermeisters und für viele Fehlentwicklungen und Kungeleien in der Gemeinde mit Verantwortliche Frau Schaaf, scheidet nach Frau Wenzel und Herrn Hackbarth nun zu Beginn des neuen Jahres ebenfalls aus!
AntwortenLöschenWieso scheiden sie aus?
LöschenSchaaf geht vorzeitig in Rente, Wenzel ist vorzeitig in Rente gegangen und Hackbarth hat seine Mandate niegergelegt!
Löschen"für viele Fehlentwicklungen und Kungeleien in der Gemeinde mit Verantwortliche"
AntwortenLöschenWie üblich pauschale persönlichen Beleidigungen.
Machen sie sich biite die Mühe und sie werden in den 1451 Blogbeiträgen sehr Konkretes finden.
AntwortenLöschenWie üblich ist ihr Kommentar substanzlos!