Mittwoch, 3. Oktober 2018

Bisher 90 Einsätze der Ahrensfelder Wehr - Dank auch allen anderen Ortsfeuerwehren

Zur Information:

Der Hof hat der Gemeinde 407.000€ gekostet, ist 12 Jahre verpachtet an den Landkreis und soll in der Zeit das Geld wieder einspielen? In die Verkehrsinfrastruktur das Geld investiert, wäre sicher sinnvoller gewesen.
Wir sind bei 309.296 Seitenaufrufen. Helfen sie mit, die Leserschaft des "besonderen Ahrensfelder Tagesblattes" zu vergrößern!

Wen das Brandenburger Bürgerblatt der BVB/Freie Wähler interessiert, der lies hier:

BRANDENBURGER BÜRGERBLATT 3. QUARTAL 2018

Zum Tag der Einheit:

In welcher Stadt ist Knolli das Maskottchen? 

Das Näschen anfassen soll Glück bringen!

16 Kommentare:

  1. ja Herr Unger, an der Feuerwehr sollten Sie und Patrick Seiler sich mal ein Beispiel nehmen!!

    Das sind ehrenamtlich Tätige, die sich einbringen und das Gemeinwesen fördern.

    Das sind Macher, die sitzen nicht wie Sie zu Hause rum und denken sich neue Skandale aus oder nörgeln an allem rum und geilen sich dann als einzige Freude an Seitenaufrufen auf.

    So kann Ehrenamt auch gelebt werden!!


    Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.

    Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.

    Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!

    Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.

    Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.

    Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.


    Und toll das die Kommentare so gut angenommen werden!!

    Weiter so Herr Unger, ist ein guter Kanal um IHR krudes "Verständnis von Ehrenamt" weiter unters Volk zu bringen.

    Die Bürger sollen zur nächsten Kommunalwahl gut informiert sein und nicht wieder auf Ihre falschen Versprechungen hereinfallen.





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    1. Eine weitere Freude ist es, ihre einfältigen Kommentare zu lesen. An diesen kann sich wahrlich keiner ein Beispiel nehmen. Und Zeit scheinen sie ebenfalls viel zu haben, denn sie gehören offensichtlich zu den eifrigsten Lesern der Blogbeiträge!
      Zur Information: Wir sind nun bei satten 308.504 Seitenaufrufen und daran geile ich mich gewaltig auf, um ihren Sprachgebrauch zu nutzen!

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  2. Top Beitrag! Wo ist der "like" button?

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    1. Der Beitrag ist natürlich Anonym 16:28 gewidmet.

      @ Dr. U.: Wenn sie weiter im 15 Minuten Takt den Blog aufrufen, dann schaffen sie bis Jahresende die 400.000 Klicks ganz alleine.

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  3. Anonym Leute zu verunglimpft und ohne jeden Sachverstand nur unwahr dummes Zeug zu streuen, das sind die Kennzeichen der immer wiederkehrenden anonymen Ahrensfelder Geistesspitzen. Und dazu noch die ehrenamtliche Arbeit jedweder Art miteinander zu gewichtigen. Wir können darüber nur den Kopf schütteln. Machen Sie weiter, Herr Seiler steht für bedingungslose direkte Demokratie ohne Abhängigkeit und mit Namen. Und das ist in Ahrensfelde bitter nötig Ihr Anonymen, seht euch den Inhalt der Kita-Beiratsseite an. Und engagiert ihr euch eigentlich für die Gemeinschaft? Und wie blöd seid ihr, euch hinter einem Kürzel zu verstecken?

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    1. Wenn Sie oder Herr Seiler für bedingungslose direkte Demokratie stehen, dann haben sie leider die verfassungsmäßige Grundordnung in Deutschland nicht verstanden.

      "Meinungen und Wünsche gibt es wie Sand am Meer. Aus diesem Grund wurde sich in Deutschland auf allen Ebenen (Bund, Land und KOMMUNEN) für die representative Demokratie entschieden.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Repräsentative_Demokratie

      Die gewählten Volksvertreter (hier Gemeindevertreter) entscheiden für die Zeit der Wahlperiode eigenverantwortlich und gerade nicht die Bürger selbst, wie es die Unabhängigen gern hätte. Warum? Unter anderem, gelten repräsentative Systeme (deutschlandweit und auch in Ahrensfelde) als weniger anfällig für die Demagogie, den Opportunismus und Populismus. (Siehe oben, einfach nachlesen) Demagogie und Populismus sind die Vorstellung der Unabhängigen."

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    2. Ganz großes Dankeschön. jetzt habe ichs verstanden...immer diese Meinungen und Wünsche wie Sand am Meer, direkte Demokratie gar - grauenhaft ! Wie schön sind doch da immer die GV-Sitzungen, eigenverantwortlich entscheidet der Bürgermeister und die gewählten Vertreter jubeln ihm zu, im Stillen, Wortmeldungen sind verpönt - denn wie sieht sich Gehrke so gern: Einer für alle ! Spricht er eigentlich auch Latein ? Oder auch seine anonymen Fans, demogogisch auch Speichellecker ? Wohl kaum, denn wie heißt es da seit Jahrhunderten schon: VOX POPULI VOX DEI...

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    3. Luise W.

      sehr wahr Ihr Beitrag.
      Die "gewählten Volksvertreter" nutzen ihre Macht aus, aber nur für ihre eigenen Interessen. Und das ist Betrug am Wähler!!!

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    4. Hallo Luise W.
      in ihrem Beitrag fordern sie das man die Anonymen nicht verunglimpfen soll. Enden tut der Beitrag mit wie blöd seid ihr... Passt irgendwie nicht zusammen. Friedrich Fritz wird wohl auch kein Klarnamen sein.
      Die Gemeinde Ahrensfelde besteht auch nicht nur aus der Kita. Die Kita ist wie viele andere Bereiche ein wichtiger Bestandteil der Gemeinde.
      Die Gemeindeverwaltung hat im Bereich Feuerwehr, im Groß und Ganzen sehr gut gewirtschaftet bzw. voraus geplant. Damit hat Hr. Dr. Unger bzw. Hr. Seiler nun garnichts weiter zu tun. Im Gegenteil Hr. Dr. Unger hat sich darüber lustig gemacht das die Feuerwehr in Mehrow eher Kaberett macht als Feuerwehr Dienst. Dazu kommt noch die persönliche Freundschaft zur Familie Rahlf.
      Der zweite Beitrag ist der Wertstoffhof in Blumberg. Dazu hatte sich Hr. Dr. Unger auch zu Wort gemeldet. Er ist gleichzeitig auf dem Gelände des neuen Bauhofes der Gemeinde Ahrensfelde. Das ganze Projekt war nach Meinung der Unabhängigen zu teuer, zu groß geplant und und und ( nachzulesen in einer der Blogeinträge).
      Ich selbst war im Jugendclub Blumberg, BSV Blumberg und in der Feuerwehr Blumberg ehrenamtlich tätig.

      @Friedrich Fritz ja die Stimme des Volkes hat Gewicht. Vor Allem wenn sie aus vielen Kehlen gleichzeitig gesungen wird. Sind nur ein paar falsche Töne dabei, wirkt es eher störend bzw. unharmonisch.
      Das was sie hier fordern klingt eher wie ein Solo und jeder der ihr Lied nicht trällern will ist dann ein Speichewllecker oder Gehrketroll.
      Ich persönlich bin froh das Sie und Hr. Dr. Unger nicht die erste Geige in der Gemeinde spielen.

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    5. Da haben Sie aber recht, Herr Manthey, nur spielt in dieser Gemeinde nur einer, nein nicht nur die erste Geige, Herr Gehrke ist Solo-Geiger, ein Solist vor dem Herrn...und ich weiß nicht, wo Sie waren, aber in den GV-Versammlungen singt immer nur einer, und zwar in höchsten Tönen - von den anderen ist höchstens ein leises Summen zu hören...

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    6. Herr Manthey:Ihre Beiträge sind "im Groß und Ganzen vor allem Kaberett"! Gymnasium?

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    7. Nochmal Herr Manthey - wie stehts mit Ihrer Meinung zur Mitteilung wohl gestern im Finanzausschuss, derzufolge das zuständige Brandenburger Ministerium die von Gehrke fest eingeplanten Fördermittel von 5 (in Worten fünf) Millionen Euro für den Grundschulneubau in Lindenberg NICHT erteilt...

      Wie kommts, dass dies nicht die Verwaltung, bei der es ja seit einem reichlichen Jahr einen sogenannten "Öffentlichkeitsarbeiter" gibt, also weder Herr Gehrke noch sein Atlatus Ackermann es für nötig halten dies mitzuteilen und vlt. sogar die Gründe für diese Bauchlandung anführen - sondern dass darüber wieder mal der Dauernörgler und Opponent Unger informiert...???

      Aber wahrscheinlich ist das soooo unwichtig für die Einwohner der "besten Gemeinde Deutschlands", nicht wahr !!! Also keine Luftnummer von Gehrke und seiner Verwaltung sowie der Gemeindevertretung - nein, in keinster Weise !!!

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    8. Und die Bürger dürfen recht gespannt sein, was denn nun der Grund für das trotz verlängerten Termins nicht fristgerechte Einreichen der für die Fördermittel erforderlichen Unterlagen der Gemeinde ist - Gehrke hat wohl einen schlanken Fuß gemacht, wie schon oft (habe ich selbst erlebt in GV-Sitzungen) - tja und nun ?

      Warten Sie, Herr Manthey, lieber auf die Veröffentlichung des Protokolls dieser Pleite der Verwaltung - passiert frühestens in 5 - 6 Wochen nach der nächsten Ausschußsitzung ! So ists in den Satzungen dieser Gemeinde festgelegt, ich weiß...nur ist deshalb die Information von Dauernörgler Unger umso wichtiger, oder ? Hätten sich ja auch andere Gemeindevertreter äußern können - warum wohl die das tunlichst vermeiden ???

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    9. Hallo Hr. Friedrich Fritz,

      ich glaube nicht das meine Meinung hier auf dieser Blogseite überhaupt gefragt bzw. erwünscht ist. Das zeigen die Reaktionen hier sehr deutlich. Es wird zwar immer Basisdemokratie und Bürgerbeteiligung gefordert, aber sich dann über Rechtschreibfehler lustig machen und nichts weiter zum Thema beitragen.

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  4. Dr. W. Unger konnte noch nie irgendwo die erste Geige spielen ( und das ist auch gut so )! Wenn man so auf seine Laufbahn schaut... man könnte fast ein wenig Mitleid bekommen.

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