Mittwoch, 24. Oktober 2018

Ahrensfelde braucht keinen Bürgerhaushalt

Zur Erinnerung: 
Der Antrag der Unabhängigen auf mehr Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung des Haushalts ist eingangs der Wahlperiode vom Bürgermeister und seinen Anhängern abgelehnt worden!

Ich meine, in Bernau handelt man da bürgerfreundlicher! 

 

13 Kommentare:

  1. Sorry ,diesen Kommentar kann ich mir einfach nicht verkneifen....
    Wenn Ihnen Hr. Dr. Unger die Verwaltungsarbeit in der Stadt Bernau und die von Hr. Vida so gefällt, warum ziehen sie nicht nach Bernau?? Birkholz und Börnicke sind ähnlich ländlich ruhige Wohngebiete wie Mehrow.
    Denke bei den Umzugskosten dürfte sich die Gemeinde und einige ortsansässige Gewerbetreibenden freudig beteiligen. Ich denke selbst ein Teil der Bevölkerung würde sich finanziell und auch tatkräftig beim Abschiedwinken rege beteiligen.

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    1. Sorry, Herr Manthey, haben Sie Probleme beim Lesen ? In der MOZ geht es doch um Vorschläge der Einwohner, 488 von ihnen haben sich beteiligt, die Stadtverordneten haben einstimmig zugestimmt und ebenso beschlossen. Sehen Sie da einen kleine Unterschied zu dem Thema, wie es im wunderschönen Ahrensfelde gehandhabt wird - aber sicher ist hier alles bestens, nichtwahr ? Oder sind die Bernauer, weil klasse ausgebildet auch am Gymnasium, einfach pfiffiger ? Wenn ich den Artikel lese, finde ich nichts zur Verwaltungsarbeit, die Sie Unger unterstellen, wohl aber alles zur demokratischen Mitwirkung der Einwohner ! Aber die ist ja hierorts sowas von perfekt, dass Wilfried-aber ich kenne doch alle, alle Menschen-Gehrke darauf verzichtet...

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    2. Für das, wofür Herr Vida und ich eintreten, reicht ihre Intelligenz offensichtlich nicht.
      Im Blog scheine ich nicht der Einzige, der das wahrgenommen hat.
      Als Reaktion auf dieses Defizit scheint ihnen nun mehr nichts anderes möglich, als so ein mehr als dummer, geistloser Kommentar!
      315.163 Seitenaufrufe, da kommt bei mir Freude auf! Und die Zahl der Leser wächst!

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    3. Herr Manthey,
      Sie sind wirklich das Allerletzte. Immer Ihre ätzenden Kommentare. Machen Sie doch einen eigenen Block auf, gehen Sie arbeiten, ihren Kind(ern) bei den Hausaufgaben helfen oder irgend etwas sinnvolles.
      Ist ja wirklich nicht zum aushalten.

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    4. @Anonym Donnerstag, 25. Oktober 2018 um 13:25:00 mir wurde auf der POS Fritz Weineck in Blumberg lesen und schreiben beigebracht, später auch auf dem Paulus Praetorius Gymnasium auch das verstehen und analysieren von Texten. Zusammen mit der Überschrift zum MOZ Beitrag lässt sich eindeutig erkennen, dass Hr.Dr.Unger mit der demokratischen Mitarbeit/Zuarbeit der Bürger in der Gemeindeverwaltung unzufrieden ist. Meine ersten Gedanken dazu hab ich kund getan.

      @Hr.Dr.Unger ich verstehe schon was Sie möchten, dazu reicht es noch. Sie schaffen es hier nicht mal einen Dialog aufzubauen. Sie werden sofort persönlich und beleidigend. Zu der von Ihnen geforderten Demokratie gehört auch einfach mal die Meinung der anderen anzuhören und darauf einzugehen.

      @Anonym Donnerstag, 25. Oktober 2018 um 14:17:00
      Hr.Dr. Unger hat als "Block"wart die Möglichkeit die Kommentarfunktion zu deaktivieren.
      Ich geh arbeiten und kümmere mich auch um die Kinder. Wenn sie meine Kommentare stören... es zwingt sie niemand den Blog zu lesen. Sie haben bestimmt schönere Zeitverschwendungsmöglichkeiten.
      Ein schönes Wochenende

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    5. Manthey und die "demokratische Mitarbeit/Zuarbeit"? Ein Lacher!

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    6. Wie mit der demokratischen Mitarbeit/Zuarbeit in der Gemeinde Ahrensfelde umgegangen wird sind sie doch nicht zufrieden Hr.Dr.Unger oder nicht. Klären Sie mich bitte über ihren Kommentar auf.

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  2. Sehr geehrter Herr Manthey, es wäre schön, wenn Sie zum Thema des Bürgerhaushaltes kommentieren bzw. diskutieren.

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    1. Bitte entschuldigen Sie den Fauxpas. Ich gelobe Besserung.

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  3. Herr Unger, das mit der Demokratie und den Mehrheitsentscheidungen wurde Ihnen hier im Blog schon ein paar mal erklärt.

    Ist natürlich schlecht für Sie wenn alle Ihre Petitionen von der demokratischen Mehrheit der Gemeindevertretung als nicht zustimmungsfähig erachtet werden.
    Da sollten Sie mal die Qualität verbessern oder auch zur Abwechslung mal was sinnvolles ansprechen!

    Aber wie war das mit dem alten Esel und dem Tanzen?

    Und wenn Sie wissen wollen, was Herr Unger unter ehrenamtlicher Arbeit und Ausübung des Mandats versteht lesen Sie seinen Blogeintrag vom 06.07.2018.

    Schon vor der letzten Kommunalwahl wusste Herr Unger, dass er sich nicht in den Ausschüssen der Gemeindevertretung engagieren wird.

    Hat er dass seinen Wählern vorab so dargelegt --> NEIN!

    Er hat nur Interesse an Totalopposition / Verweigerung und das ehrenamtliche Engagement besteht bei Ihm darin, auf den Sitzungen der Gemeindevertretung bei fast allen Vorlagen mit NEIN zu stimmen.

    Das hat mit konstruktiver Mitarbeit nun überhaupt nichts zu tun.

    Ich würde dieses Verhalten Betrug am Wähler nennen.

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  4. Und wieder ... kalter Kaffee nochmal aufgewärmt...

    Unger hatte das Thema diverse male versucht... wie gerade vollkommen zutreffend dargestellt (Anonym Donnerstag, 25. Oktober 2018 um 15:41:00 MESZ) wurde es von der demokratischen Mehrheit der Gemeindevertretung als nicht zustimmungsfähig erachtet. Die nachvollziehbare Begründung kann in den Protokollen nachgelesen werden.

    Da Unger die demokratische Mehrheitsentscheidung nicht akzeptieren kann, ist er für mich ein ANTI Demokrat.

    "Aufklärung" wird nur als Deckmantel benutzt um polemisch zu hetzen.
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    @ Hr. Seiler
    Ich hoffe es war zum Thema.

    @ AnonymDonnerstag, 25. Oktober 2018 um 14:17:00 MESZ
    Der Blog ist zum Austauschen von Meinungen da. Wären die vielen lustigen Unger-Korrektur-Kommentare nicht, gäbe es doch keine Klickzahlen und Hr. U. hätte nichts zum Prahlen....
    Sie haben den Argumenten von Hr. Manthey nichts entgegen zu setzen, daher werden sie persönlich beleidigend. Eine primitive Methode.

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  5. "hat das eigentlich die Demokratentruppe GV beschlossen, wann und wie ?" Hat sie. Einstimmig am 7.5.18.

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