Dienstag, 28. Juli 2015

Weiter zur GV-Sitzung am 20.07.2015











Frau Becker hat das Problem in der Einwohnerfragestunde sehr bewegt und anschaulich vorgetragen, auch deshalb, weil seitens der Gemeindevertretung durch den Vorsteher auf die Petition mit 172 Unterschriften bisher keine Reaktion erfolgte.
Nun mußte der GV-Vorsteher reagieren. Das was Herr Behrendt als Antwort bot, war unter aller Würde. Er verliert mit seiner auffallenden Nähe zum Bürgermeister zunehmend an Ansehen und Objektivität.
Seine Erwiderung auf Frau Becker habe ich schlicht als Unsinn, den Sachverhalt pro Bürgermeister verdrehend, bezeichnet.
Schlicht wahr ist:
Mit dem zunächst illegalen Bau des Kunstrasenplatzes in Wohnnähe (33m) unter Verantwortung des Bürgermeisters und seiner Bauverwaltung haben diese nachweislich den notwendigen Lärmschutz anerkannt und finanzielle Vorsorge dafür im Haushalt 2007 getroffen.
Der Bürgermeister ließ es sich sogar nicht nehmen, im Januar-Amtsblatt 2007 den Bau der Lärmschutzwand für 2007 anzukündigen.
Wenn Herr Behrendt heute in aller Öffentlichkeit verkündet, die versprochene Lärmschutzwand sollte an anderer Stelle gebaut werden, dann macht er sich mehr als unglaubwürdig! Mehr Verfrorenheit geht nicht! Wie kann der Mann sich nur so vor dem verfahrenen Karren der Verwaltung spannen lassen?
Im Übrigen war ich der Einzige, der sich aus der Gemeindevertretung zu Wort meldete. Der Bürgermeister, der sich gerne selbst darstellt, blieb auffallend wortlos!

Demnächst noch zum Tagesordnungspunkt Petitionen.









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