Mit der Märkischen Oder Zeitung (MOZ) vom 01.März 2019 haben Bü90/Grüne eine Propagandaschrift mit einigen "Fehlstellen" verteilen lassen. Sie trägt den Titel „Grün hat Gewicht“.
Ja, Grün hat Gewicht. Es Hängt uns um den Hals wie ein Stein und wird uns weiter in den Abgrund ziehen. Getreu der Parole der Grünen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth „Deutschland verrecke!“ Am besten macht man das, indem man die Wirtschaft zerstört, zum Beispiel die Automobilindustrie. Noch effektiver ist allerdings die Zerstörung des Rückgrats jeder Volkswirtschaft - die Energiewirtschaft.
Energie ist das Blut der Wirtschaft - Blutarmut ihr Untergang. Da haben die Grünen in der Tat ganze Arbeit geleistet. Nach der Atomkraft-Nein-Danke Hysterie ist nun die Kohle dran. Kein Land der Welt steigt gleichzeitig aus der Nutzung der Kernenergie und der Kohle aus - außer Deutschland. Und der Hauptantreiber sind die Grünen. Wer Deutschlands Bankrott will, wählt Grün.
Für ihr Treiben benutzen die Grünen falsche, unlautere und Scheinargumente, die zunehmend (trotz einiger Stimmengewinne in Umfragen)* abgelehnt werden. Hauptargument der Grünen beim Vorgehen gegen die erfolgreiche, historisch gewachsene deutsche Energiewirtschaft ist der Kampf gegen den Klimawandel.
Grundlage ist die CO2-Lüge, nach der das vom Menschen erzeugte Kohlendioxyd die Hauptursache für den permanenten Klimawandel sei und in eine Klimakatastrophe führe, wenn sein Ausstoß nicht drastisch reduziert würde. Das jedoch ist ein Dogma, das bis zur Staatsräson getrieben wurde. Es gibt dafür bis heute keinen belastbaren wissenschaftlichen Beweis. Die Klimarealisten, die das verstanden haben, werden als Klimaleugner diffamiert. Führend in der Diffamierungskampagne - die Grünen.
Kein vernunftbegabter Mensch stellt den seit Milliarden Jahren währenden Klimawandel auf der Erde in Frage. Er ist durch die Erdgeschichte (wissenschaftlich fundiert)* nachgewiesen.
Braunkohlenverstromung ist nur in Deutschland angeblich klimaschädlich - dank der Grünen. Der Rest der Welt sieht das richtigerweise ganz anders. Tausende Kohlekraftwerksblöcke werden projektiert und gebaut, ebenso viele Kohlebergwerke erschlossen. Die Art und Weise der Nutzung erneuerbarer Energien hat dazu geführt, dass Deutschland 2018 den höchsten Strompreis in Europa hatte. Einpeitscher der Erneuerbaren-Energien-Ausbaustrategie sind die Grünen. Notwendig ist ein Ausbaustopp für Windenergieanlagen.
Kohlestrom ist nicht unflexibel, sondern sichert die Versorgung bedarfsgerecht, was Flatterstrom aus erneuerbaren Energien physikalisch ohne gigantische Speichermöglichkeiten gar nicht leisten kann. Das ist praktisch nachgewiesen. Große Stromspeicher im Gigawattstunden-Bereich wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Dafür existiert keine Speichertechnologie.
Der Braunkohleabbau führt, wie jede bergbauliche Tätigkeit, zu einer zeitweiligen Veränderung von Landschaften. Die Rekultivierung von Tagebaufolgelandschaften führt zu neuen Erholungsgebieten, wie sie in der Lausitzer Seenlandschaft als neue Touristik- Magneten bereits zu bewundern sind.
Zu einer nachhaltigen Zerstörung der einzigartigen Brandenburgische Kulturlandschaft führt hingegen der ungezügelte weiter Ausbau von Windenergieanlagen, den die Grünen wollen. Dabei negieren die Grünen, dass Windräder weder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, noch zur Versorgungssicherheit mit Elektroenergie. Sie schaden der menschlichen Gesundheit durch die Emission von Infraschall, was inzwischen auch medizinisch nachgewiesen ist. Sie töten massenhaft Vögel, Fledermäuse und Insekten. Darunter sind viele geschützte Arten. Das alles spielt für die Grünen keine Rolle.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen der Kohleausstieg für die Kohlekumpel und Kraftwerker hätte, die ihre Arbeit verlieren würden, interessiert Grüne nicht. Zählt doch inzwischen die Mehrzahl der Grünen zu den sogenannten „Besserverdienenden“. Was kümmern sie die Existenzprobleme anderer.
Gut bezahlte und qualifizierte Arbeitsplätze in der Lausitz sind für die Kohlekumpel und Kraftwerker nicht in Sicht. Der Abschlussbericht der „Kohlekommission“ enthält keine einzige konkrete Maßnahme dazu. Kein Einspruch von den Grünen.