Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Dienstag, 30. April 2019
Tagesmütter sind zurecht ungeduldig
Und natürlich sind nach Gehrke und Stock (FWG) die Unabhängigen am Zeitverzug und der nach Wochen nicht beantworteten Petition der Tagesmütter schuld!
Wir sind schuld, weil sich die Tagesmütter an uns Unabhängige gewandt haben und nicht auf die versprochene Reaktion des Bürgermeisters nach einem ersten Treffen geduldig wochenlang warten wollten.
Und weil wir dann den Tagesmüttern den transparenten, öffentlich - demokratischen Weg der Petition an die Gemeindevertretung empfohlen haben.
"Das sich an die Unabhängigen gewandt haben, war aus Sicht der Herren Gehrke und Stock wohl eine schwere Sünde und ganz gegen deren Strich!"
Dem Bürgermeister ist auffällig Transparenz ein Dorn im Auge. Seit Jahren betreibt er Hinterzimmerpolitik und im Ergebnis dessen Willkür.
So wie mit dem Schülertransport nach Grünheide ins private Gymnasium. Das hat er dem Steuerzahler locker mal 29.000€ kosten lassen, ohne erst umständlich sein rechtlich -fragliches Vorhaben bei der Kommunalaufsicht prüfen zu lassen!
Dem einen so, dem anderen so. Das lässt sich eben ohne Transparenz und Petition im Hinterzimmer leichter arrangieren!
Die Ahrensfelder Unabhängigen
Hartmut Moreike, Patrick Seiler, Berhard Ziemer, Evelyn Freitag, Dr.Wolfgang Unger, Klaus Hilpert, Dr.Helmut Pöltelt |
Die
Kandidaten der Ahrensfelder Unabhängigen – BVB / Freie Wähler für den
Kreistag, die Gemeindevertung und die Ortsbeiräte stellen sich am
08.05.2019, 19 Uhr in der Gaststätte Harry
Jauert, Ahrensfelde, Dorfstraße 62 interessierten Bürgern vor.
Besuchen sie uns. Sie fragen, wir antworten. Nehmen sie uns beim Wort.
Besuchen sie auch unseren Stand am 04.05. 9.00 bis 12 Uhr beim Ahrensfelder EDEKA.
Montag, 29. April 2019
Mittwoch, 24. April 2019
Deutschlandweite Aktionswoche Kindertagespflege 2019
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich in der Sitzung der Gemeindevertretung vom
15.04.2019 feststellen musste, besteht Aufklärungsbedarf zur
Arbeitssituation von Kindertagespflegepersonen.
Wir möchten Sie auch dieses Jahr wieder einladen die Kindertagepflegestellen ihrer Gemeinde kennen zu lernen.
Mit freundlichen Grüßen
Evelyn Freitag
Kindertagespflege
Neu Lindenberg
www.die-kleinen-weltentdecker-neulindenberg.de]www.die-kleinen-weltentdecker-neulindenberg.de
Dienstag, 23. April 2019
Rückblick: Blogbeitrag zur Hauptausschusssitzung Juli 2016 (Auszug)
Zweifel an der Kompetenz des Bürgermeisters in der Schulplanung
Gestern im
Hauptausschuss stand das Schulthema im Zentrum. Im Vorab wurden dazu
Informationen angekündigt.
In den
Ratsinformationen im Internet (Sitzungsvorlagen) suchte man
allerdings vergeblich nach Informationen für die Bevölkerung.
Zur Grundschule erfuhr
man lediglich, dass bei einer Anmeldezahl von 93 Erstklässlern jetzt
4 Klassen aufgemacht werden. Das hätte man mündlich vom Landkreis
und dafür ständen 4 Klassenlehrer zur Verfügung. Gut so, weil mit
dieser Zügigkeit vernünftige Klassenstärken zwischen 21 und 25
Schülerinnen und Schüler realisiert werden können.
In der
Einwohnerfragestunde stellte Herr Seiler von den Unabhängigen mit
Verweis auf einen allen vorliegende konzeptionellen Entwurf der
Unabhängigen zur Schulplanung u.a. auch im Grundschulbereich ab und
bat um Stellungnahme dazu!
Herr Hackbarth
bewertete das Konzept als nichts Neues und unterstellte den
Unabhängigen das Konzept der FWG zur Schulplanung aus dem Jahre 2011
übernommen zu haben und als Eigenschöpfung verkaufen zu wollen.
Ich habe die Unverschämtheit postwendend zurückgewiesen.
Herr Seiler hat nun Herrn Hackbarth aufgefordert zum Abgleich das FWG Konzept zeitnah vorzulegen.
Hackbarth: Er wird in seinen Unterlagen danach suchen!
Ich habe die Unverschämtheit postwendend zurückgewiesen.
Herr Seiler hat nun Herrn Hackbarth aufgefordert zum Abgleich das FWG Konzept zeitnah vorzulegen.
Hackbarth: Er wird in seinen Unterlagen danach suchen!
Der
Bürgermeister äußerte sich zunächst aggressiv dahingehend, dass die
Verwaltung durchaus über die Kompetenz verfüge, Schulplanung in
Eigenregie zu realisieren und schon gar nicht die Mitarbeit der
Unabhängigen benötige. Den Unabhängigen sprach er fehlende
Gesprächskultur und soziale Kompetenz ab!
Wieder ein anschauliches Beispiel, wie der
Bürgermeister mit kritischer und konstruktiver Opposition, die er
aus vergangenen Wahlperioden nicht kennt, umzugehen pflegt!
Nun
nachdem er dann seine Erfolge im Kita- und Schulbereich zelebrierte,
erklärte er, dass im Grundschulbereich sich mittelfristig kein
Bedarf auf eine weitere Grundschule auftut.
Mit
dem erfolgten Erweiterungsbau der Grundschule Blumberg auf eine
Fünfzügigkeit wäre zukünftig der Bedarf für bis zu 800
Schülerinnen und Schüler abgedeckt!
Wer
was von Schule versteht, der kann bei einer so „sachkundigen
Aussage“ nur den Kopf schütteln!
800
Schüler und Schülerinnen in den Räumlichkeiten und auf dem
Schulhof der Grundschule! Man muss sich das mal auf der Zunge
zergehen lassen!
In
keiner Grundschule in Deutschland ist so etwas real, möglich und
gewollt, habe ich ihm geantwortet. Angestrebt und pädagogisch
sinnvoll sind dreizügige Grundschulen mit Klassenstärken um die 20
bis 25 Schüler! Und genau für diese gilt es sich politisch
einzusetzen.
Über
das was die Unabhängigen für eine weiterführende Schule in
Ahrensfelde an Begründungen auch in dieser Sitzung angeführt haben,
ging das Angebot an Aktivitäten des Bürgermeisters für eine
weiterführende Schule in Richtung des Landkreises nicht hinaus.
Hier
wird “artig“ auf den Planungsentwurf des Landkreises für 2017
bis 2022 gewartet.
Keine
Prognosen zu den sich entwickelnden Schülerzahlen in der
Sekundarstufe I, keine Klarheit über einen möglichen Schulstandort,
keine Überlegungen zu einem Schultyp und dessen Zügigkeit, zu einer Schulkombination Grundschule/weiterführende Schule.
Nachtrag: Herr Hackbarth hat nie was geliefert! Und wie die Schulplanung gegenwärtig zeigt, hat die "vermeintliche Fachkompetenz" des Bürgermeisters keinen Zugewinn erfahren.
Heute in der MOZ: Passt gut zum Thema!
Nachtrag: Herr Hackbarth hat nie was geliefert! Und wie die Schulplanung gegenwärtig zeigt, hat die "vermeintliche Fachkompetenz" des Bürgermeisters keinen Zugewinn erfahren.
Heute in der MOZ: Passt gut zum Thema!
Sonntag, 21. April 2019
Frohe Ostern und sonnige Frühlingstage
Liebe Leserinnen und
liebe Leser,
zu Ostern kehrt langsam der Frühling ein. Alles beginnt zu
grünen und zu blühen.Die Sonnenstrahlen wärmen und ein laues Lüftchen weht.
Alles wird leichter und man freut sich schon auf die hellen Tage.
Überraschen Sie Ihre Gäste mit einem österlich gedeckten Tisch und dekorativ gefalteten Servietten.
Mit dieser praktischen Anleitung gelingt Ihnen das ganz leicht.
www.youtube.com/watch?v=HSuyBbf_ToQ&feature=youtu.be
Für Sie und Ihre Familie ein schönes Osterfest - bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
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Freitag, 12. April 2019
So plant Werneuchen einen notwendigen Grundschulerweiterungsbau und Ahrensfelde wie?
Und das Procedere Ahrensfelde?
Ein möglicher Standort für eine neue Grundschule ist nie geplant und damit auch im FNP nicht vorgehalten worden! Als der Bedarf einer neuen Grundschule akut wurde, fehlte demnach dafür eine Fläche. Die geeignete Gemeindefläche Kirschenallee im Ortsteil Ahrensfelde war verkauft worden. Einzig vorgeschlagen wurde jetzt seitens der Verwaltung nur die Fläche in Lindenberg, die teilweise angekauft werden musste. Den Bebauungsplan durfte ohne Ausschreibung dann das übliche Büro aus Bernau aufstellen!
Nochmal: Ich halte die Fläche in Lindenberg für einen modernen Schulcampus für nur bedingt bzw. nicht geeignet und nur eine Notlösung!
Der fehlende Planungsvorlauf bedeutete letztlich Zeitverzug!
Um Fördermittel beim Ministerium beantragen zu können, sollte es eine Grundschule mit Inklusion werden.
Voraussetzung für Fördermittel war die fristgerechte Einreichung von Planungsunterlagen beim Ministerium.
Unter Zeitdruck wurde kurzerhand die Ausschreibung der Planungsleistung regelwidrig, regional, offensichtlich punktgenau auf bekannte Planungsbüros, realisiert. Dem hat die Architektenkammer widersprochen und bei der Größe des Vorhabens die europaweite Ausschreibung gefordert. Wieder kam es zum Zeitverzug, was letztlich der Grund dafür war, dass die geforderten Planungsunterlagen nicht fristgemäß eingereicht wurden und das Ministerium die angedachte Förderung von 5 Mio € ausschlug.
5 Mio €, die nun aus dem Steuersäckel der Gemeinde finanziert werden müssen. Andere geplante Investitionen müssen zurück gestellt werde. Die politische Verantwortung dafür trägt der Bürgermeister. Bei Anstand würde er sein Amt aufgeben bzw. die GV seinen Rücktritt fordern. Bei den langjährig geschaffenen Seilschaften, ist das allerdings nicht zu erwarten.
Nun haben die Bürger in den anstehenden Wahlen, die Chance " für die millionenschwere Fehlleistung die "Rote Karte " zu ziehen!
Die europaweite Ausschreibung selbst, wurde nicht mit den Gemeindevertretern erarbeitet, noch den Gemeindevertretern vorgelegt. Also ohne Transparenz des Inhalts ausgeschrieben von der Verwaltung ausgeschrieben.
Wieder ohne Transparenz für die Gemeindevertreter erfolgte die Entgegennahme/Öffnung der Angebote (soweit ich mich erinnere 9) und die Vorauswahl von 3 Angeboten durch die Verwaltung. Genau diese 3 Angebote wurden in der GV-Sitzung dann von der Verwaltung aufbereitet und den GV-Mitgliedern zur Entscheidungsfindung vorgelegt. Favorisiert und vorgeschlagen wurde von der Verwaltung eine Bietergemeinschaft von Unternehmen aus Ahrensfelde, Bernau und Panketal (federführend hier das Planungsbüro Formazin aus Ahrensfelde, Frau Formazin ist Gemeindevertreterin, selbiges Büro plante u.a. auch das Rathaus). Ein Bieter, der schon die Planung von 11 Schulen vorweisen konnte, fand keine Berücksichtigung.
Der Bürgermeister stellte anschließend eine die Planung begleitende Projektgruppe aus Fachleuten ( Herr Meuschel und Herr Dreger beispielsweise) zusammen!
Der im Dezember 18 von Frau Formazin vorgelegte Planungsentwurf der Bietergemeinschaft fand allgemeine Zustimmung.
Doch plötzlich wurde den Gemeindevertretern ein weiterer Entwurf der Bietergemeinschaft (erstellt vom Bernauer Büro) vorgestellt. Mit der Begründung, die Baukosten von 1800€/m² werden im ersten Entwurf überschritten, mit dem neuen Entwurf aber eingehalten. Nach einigem Hin und Her kam es dann zu einem dritten Entwurf, eine überarbeitete Variante des ersten Entwurfs Formazin, der zugestimmt wurde.
Auf Nachfrage sicherte der Bürgermeister zu, dass mit diesem Entwurf die Kosten von 1800€/m² eingehalten würden!
Wer die aktuellen Baupreise kennt, weiß, dass hier die Realität eine andere Sprache spricht!
Man muss kein Prophet sein, um voraus zu sehen, dass diese "politische Kostenblase" platzen wird!
wird fortgesetzt
mit "fachlichen Aussagen des Bürgermeisters aus 2016" zur Grundschulentwicklung
Annahme der Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ markiert demokratischen Höhepunkt und großen Erfolg für BVB / FREIE WÄHLER
Durch die Stärke in den Gemeinden und
Unterschriften aus allen Regionen konnte so deutlich gemacht werden,
dass die Menschen eine Veränderung hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit
wollen. Zugleich zeigt das Ergebnis, dass BVB / FREIE
WÄHLER durch fundierte und hartnäckige Arbeit auch aus der Opposition
heraus große Dinge anschieben und ändern kann.
Ziel muss es sein, die rechtssichere
Abschaffung durch Änderung des Kommunalabgabengesetzes ohne weiteres
Zögern zu beschließen. Hierzu hat Landtagsabgeordneter Péter Vida 4
Änderungsanträge eingereicht.
Péter Vida, MdL
BVB / FREIE WÄHLER
Donnerstag, 11. April 2019
BVB / FREIE WÄHLER zur Kommunalwahl mit drittgrößter Kandidatenliste
BVB
/ FREIE WÄHLER wird erstmals in allen Orten Brandenburgs wählbar sein.
Der deutliche Anstieg an Kandidaten im Vergleich zu 2014 untermauert den
Anspruch, in alle Kreistage in Fraktionsstärke
einzuziehen.
Ziel
ist es, durch eine fundierte Arbeit in den Kreistagen,
Gemeindevertretungen und Stadtverordnetenversammlungen die Basis für
positive Veränderungen im Land zu erweitern. Daher werden
im Landesergebnis bei der Wahl am 26. Mai rund 10% der Stimmen
angestrebt. Damit soll auch ein Rückenwind zur Landtagswahl geschaffen
werden.
Péter Vida, MdL
BVB / FREIE WÄHLER
Dienstag, 9. April 2019
Samstag, 6. April 2019
Bilanz "grüner" Oppositionsarbeit von 2004 – 2019
Dr. Helmut Pöltelt, Energiepolitischer Sprecher der
"Brandenburger Vereinigte Bürgerinitiativen/Freie Wähler"
(BVB/Freie Wähler), stellt dazu fest:
Mit der Märkischen Oder Zeitung (MOZ) vom 01.März 2019 haben Bü90/Grüne eine Propagandaschrift mit einigen "Fehlstellen" verteilen lassen. Sie trägt den Titel „Grün hat Gewicht“.
Ja, Grün hat Gewicht. Es Hängt uns um den Hals wie ein Stein und wird uns weiter in den Abgrund ziehen. Getreu der Parole der Grünen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth „Deutschland verrecke!“ Am besten macht man das, indem man die Wirtschaft zerstört, zum Beispiel die Automobilindustrie. Noch effektiver ist allerdings die Zerstörung des Rückgrats jeder Volkswirtschaft - die Energiewirtschaft.
Energie ist das Blut der Wirtschaft - Blutarmut ihr Untergang. Da haben die Grünen in der Tat ganze Arbeit geleistet. Nach der Atomkraft-Nein-Danke Hysterie ist nun die Kohle dran. Kein Land der Welt steigt gleichzeitig aus der Nutzung der Kernenergie und der Kohle aus - außer Deutschland. Und der Hauptantreiber sind die Grünen. Wer Deutschlands Bankrott will, wählt Grün.
Für ihr Treiben benutzen die Grünen falsche, unlautere und Scheinargumente, die zunehmend (trotz einiger Stimmengewinne in Umfragen)* abgelehnt werden. Hauptargument der Grünen beim Vorgehen gegen die erfolgreiche, historisch gewachsene deutsche Energiewirtschaft ist der Kampf gegen den Klimawandel.
Grundlage ist die CO2-Lüge, nach der das vom Menschen erzeugte Kohlendioxyd die Hauptursache für den permanenten Klimawandel sei und in eine Klimakatastrophe führe, wenn sein Ausstoß nicht drastisch reduziert würde. Das jedoch ist ein Dogma, das bis zur Staatsräson getrieben wurde. Es gibt dafür bis heute keinen belastbaren wissenschaftlichen Beweis. Die Klimarealisten, die das verstanden haben, werden als Klimaleugner diffamiert. Führend in der Diffamierungskampagne - die Grünen.
Kein vernunftbegabter Mensch stellt den seit Milliarden Jahren währenden Klimawandel auf der Erde in Frage. Er ist durch die Erdgeschichte (wissenschaftlich fundiert)* nachgewiesen.
Braunkohlenverstromung ist nur in Deutschland angeblich klimaschädlich - dank der Grünen. Der Rest der Welt sieht das richtigerweise ganz anders. Tausende Kohlekraftwerksblöcke werden projektiert und gebaut, ebenso viele Kohlebergwerke erschlossen. Die Art und Weise der Nutzung erneuerbarer Energien hat dazu geführt, dass Deutschland 2018 den höchsten Strompreis in Europa hatte. Einpeitscher der Erneuerbaren-Energien-Ausbaustrategie sind die Grünen. Notwendig ist ein Ausbaustopp für Windenergieanlagen.
Kohlestrom ist nicht unflexibel, sondern sichert die Versorgung bedarfsgerecht, was Flatterstrom aus erneuerbaren Energien physikalisch ohne gigantische Speichermöglichkeiten gar nicht leisten kann. Das ist praktisch nachgewiesen. Große Stromspeicher im Gigawattstunden-Bereich wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Dafür existiert keine Speichertechnologie.
Der Braunkohleabbau führt, wie jede bergbauliche Tätigkeit, zu einer zeitweiligen Veränderung von Landschaften. Die Rekultivierung von Tagebaufolgelandschaften führt zu neuen Erholungsgebieten, wie sie in der Lausitzer Seenlandschaft als neue Touristik- Magneten bereits zu bewundern sind.
Zu einer nachhaltigen Zerstörung der einzigartigen Brandenburgische Kulturlandschaft führt hingegen der ungezügelte weiter Ausbau von Windenergieanlagen, den die Grünen wollen. Dabei negieren die Grünen, dass Windräder weder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, noch zur Versorgungssicherheit mit Elektroenergie. Sie schaden der menschlichen Gesundheit durch die Emission von Infraschall, was inzwischen auch medizinisch nachgewiesen ist. Sie töten massenhaft Vögel, Fledermäuse und Insekten. Darunter sind viele geschützte Arten. Das alles spielt für die Grünen keine Rolle.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen der Kohleausstieg für die Kohlekumpel und Kraftwerker hätte, die ihre Arbeit verlieren würden, interessiert Grüne nicht. Zählt doch inzwischen die Mehrzahl der Grünen zu den sogenannten „Besserverdienenden“. Was kümmern sie die Existenzprobleme anderer.
Gut bezahlte und qualifizierte Arbeitsplätze in der Lausitz sind für die Kohlekumpel und Kraftwerker nicht in Sicht. Der Abschlussbericht der „Kohlekommission“ enthält keine einzige konkrete Maßnahme dazu. Kein Einspruch von den Grünen.
Mit der Märkischen Oder Zeitung (MOZ) vom 01.März 2019 haben Bü90/Grüne eine Propagandaschrift mit einigen "Fehlstellen" verteilen lassen. Sie trägt den Titel „Grün hat Gewicht“.
Ja, Grün hat Gewicht. Es Hängt uns um den Hals wie ein Stein und wird uns weiter in den Abgrund ziehen. Getreu der Parole der Grünen Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth „Deutschland verrecke!“ Am besten macht man das, indem man die Wirtschaft zerstört, zum Beispiel die Automobilindustrie. Noch effektiver ist allerdings die Zerstörung des Rückgrats jeder Volkswirtschaft - die Energiewirtschaft.
Energie ist das Blut der Wirtschaft - Blutarmut ihr Untergang. Da haben die Grünen in der Tat ganze Arbeit geleistet. Nach der Atomkraft-Nein-Danke Hysterie ist nun die Kohle dran. Kein Land der Welt steigt gleichzeitig aus der Nutzung der Kernenergie und der Kohle aus - außer Deutschland. Und der Hauptantreiber sind die Grünen. Wer Deutschlands Bankrott will, wählt Grün.
Für ihr Treiben benutzen die Grünen falsche, unlautere und Scheinargumente, die zunehmend (trotz einiger Stimmengewinne in Umfragen)* abgelehnt werden. Hauptargument der Grünen beim Vorgehen gegen die erfolgreiche, historisch gewachsene deutsche Energiewirtschaft ist der Kampf gegen den Klimawandel.
Grundlage ist die CO2-Lüge, nach der das vom Menschen erzeugte Kohlendioxyd die Hauptursache für den permanenten Klimawandel sei und in eine Klimakatastrophe führe, wenn sein Ausstoß nicht drastisch reduziert würde. Das jedoch ist ein Dogma, das bis zur Staatsräson getrieben wurde. Es gibt dafür bis heute keinen belastbaren wissenschaftlichen Beweis. Die Klimarealisten, die das verstanden haben, werden als Klimaleugner diffamiert. Führend in der Diffamierungskampagne - die Grünen.
Kein vernunftbegabter Mensch stellt den seit Milliarden Jahren währenden Klimawandel auf der Erde in Frage. Er ist durch die Erdgeschichte (wissenschaftlich fundiert)* nachgewiesen.
Braunkohlenverstromung ist nur in Deutschland angeblich klimaschädlich - dank der Grünen. Der Rest der Welt sieht das richtigerweise ganz anders. Tausende Kohlekraftwerksblöcke werden projektiert und gebaut, ebenso viele Kohlebergwerke erschlossen. Die Art und Weise der Nutzung erneuerbarer Energien hat dazu geführt, dass Deutschland 2018 den höchsten Strompreis in Europa hatte. Einpeitscher der Erneuerbaren-Energien-Ausbaustrategie sind die Grünen. Notwendig ist ein Ausbaustopp für Windenergieanlagen.
Kohlestrom ist nicht unflexibel, sondern sichert die Versorgung bedarfsgerecht, was Flatterstrom aus erneuerbaren Energien physikalisch ohne gigantische Speichermöglichkeiten gar nicht leisten kann. Das ist praktisch nachgewiesen. Große Stromspeicher im Gigawattstunden-Bereich wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Dafür existiert keine Speichertechnologie.
Der Braunkohleabbau führt, wie jede bergbauliche Tätigkeit, zu einer zeitweiligen Veränderung von Landschaften. Die Rekultivierung von Tagebaufolgelandschaften führt zu neuen Erholungsgebieten, wie sie in der Lausitzer Seenlandschaft als neue Touristik- Magneten bereits zu bewundern sind.
Zu einer nachhaltigen Zerstörung der einzigartigen Brandenburgische Kulturlandschaft führt hingegen der ungezügelte weiter Ausbau von Windenergieanlagen, den die Grünen wollen. Dabei negieren die Grünen, dass Windräder weder einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, noch zur Versorgungssicherheit mit Elektroenergie. Sie schaden der menschlichen Gesundheit durch die Emission von Infraschall, was inzwischen auch medizinisch nachgewiesen ist. Sie töten massenhaft Vögel, Fledermäuse und Insekten. Darunter sind viele geschützte Arten. Das alles spielt für die Grünen keine Rolle.
Welche wirtschaftlichen Auswirkungen der Kohleausstieg für die Kohlekumpel und Kraftwerker hätte, die ihre Arbeit verlieren würden, interessiert Grüne nicht. Zählt doch inzwischen die Mehrzahl der Grünen zu den sogenannten „Besserverdienenden“. Was kümmern sie die Existenzprobleme anderer.
Gut bezahlte und qualifizierte Arbeitsplätze in der Lausitz sind für die Kohlekumpel und Kraftwerker nicht in Sicht. Der Abschlussbericht der „Kohlekommission“ enthält keine einzige konkrete Maßnahme dazu. Kein Einspruch von den Grünen.
Freitag, 5. April 2019
Ahrensfelde: Spitzenkandidaten auf den Wahllisten der Parteien und Wählergruppen
Auf Englisch passt " zu bekannten Gesichtern auf den Wahllisten" der Spruch:
"the same old thinking - the same old results"!
Besser der Wähler verzichtet auf "die alten Zugpferde", die schon seit den neunziger Jahren in der Gemeindevertretung und den Ortsbeiräten sitzen.
Bekanntlich führt solch Sesshaftigkeit zu Seilschaften und Klientelpolitik, die wir in der Gemeinde nicht brauchen!
Man kann nur hoffen, dass der Bürgermeister nach 16 Jahren nicht erneut vor hat, am Rathaussessel festzuhalten!
Wann ja, dann haben es die Ahrensfelder im September in der Hand, ihn in den Ruhestand zu schicken.
Donnerstag, 4. April 2019
Die MOZ sieht die Entscheidung um den Schulneubau so
Offensichtlich waren Mitglieder (FWG) nicht unbedingt der gleichen Meinung wie Frau Hübner (CDU), sonst hätten sie nicht den Alleingang ihrer Fraktion mit Herrn Saremba (FDP) und Frau Tietz (Bürgerverein Eiche) und dem Planungsbüro im Vorfeld dieser Sondersitzung kritisiert.
Der Fraktionsvorsitzende der CDU Herr Meuschel sowie Frau Hübner haben sich übrigens gegen den obigen Entwurf entschieden.
An der nach Frau Hübner "sehr guten Diskussion" haben in der GV mit mehr oder wenig fachlichen Beiträge höchstens ein Drittel der GV-Mitglieder teilgenommen.
Montag, 1. April 2019
Die Entscheidung für den Schulneubau ist gefallen
Mit Mehrheit hat sich die GV für die Variante A entschieden. Ich ebenfalls, weil ich diesen Entwurf für den baulich moderneren halte und diesen auf zukünftig mehr kleinteiliges Lernen u.a. in Lerngruppen/individuelles Lernen besser ausgerichtet sehe.
Zur Lage und zum Baukörper:
In meinem Debattenbeitrag habe ich nochmals wiederholt, dass ich bedauere, dass der Entwurf für mich kein moderner Schulcampus mit all den dazugehörigen Einrichtungen, die zu einer Grundschule gehören, ist. Das liegt hier allerdings nicht an den Entwurfsplanern, sondern an der Verwaltung mit der Vorgabe einer Fläche, die sich nicht für einen voll umfänglichen Schulcampus eignet. Leider! Auf dem Baufeld Kirschenallee in Ahrensfelde hätte man die passende Fläche dafür gehabt, sogar für die später notwendige weitere Grundschule, bei Einsparung sogar einer Turnhalle. Bekanntlich ist aber die Gemeindefläche von 6ha für den privaten Wohnungsbau für läppische 62€/m² verkauft worden!
Ich habe es dabei nicht belassen und die Vierzügigkeit der Schule kritisiert. Über 700 Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte finden trotz aller Bemühungen um den Schulentwurf, hier keine optimalen Lernbedingungen und dazu noch als Schule mit Inclusion. Genau das ist das Ergebnis einer nicht vorhandenen Schulplanung bis 2030.
An der mehr oder weniger fachlichen Debatte beteiligten sich höchstens ein Drittel der Gemeindevertreter.
Der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen am Ende zusammenfassend das "Fachwort" zu ergreifen. Das hätte er lieber sein lassen sollen, so ein Gemeindevertreter nach Schluss der Sitzung. Oft viele Worte ohne Substanz und immer sind die Anderen schuld an eigenen Fehlleistungen.
Nur ein Beispiel für seine fachliche Kompetenz: Die Vierzügigkeit in Lindenberg wäre mit dem Bevölkerungszuwachs in den nächsten Jahren begründet. Der Zuwachs wird sogar eine Siebenzügigkeit in der Gemeinde erfordern und die wäre dann in Blumberg mit einer Aufstockung der dortigen zweizügigen Grundschule auf die Dreizügigkeit abzufangen! Tolle Vorstellung!
Hier hat er offensichtlich den Zuwachs an Oberschülern am gleichen Standort aus den Augen verloren.
Nun soll doch für 1800€/m² (???) gebaut werden. So die Versicherung des Bürgermeisters. Das sind nahezu Baukosten von 5 Mio €.
Das ist übrigens die Summe, die der Gemeinde an Fördergeldern vom Ministerium verloren gegangen ist, wegen zu später Einreichung von geforderten Unterlagen. Das war zu erwarten, weil die 1. Ausschreibung wegen "Formfehler" , nun europaweit neu ausgeschrieben werden musste und so Monate Zeit vergeudet wurden.
Demnächst in Fortführung umfangreiche inhaltliche Erläuterungen zum Schulneubau.
Zur Lage und zum Baukörper:
links die Ahrensfelder Str ------ rechts Straße nach Neu Lindenberg |
In meinem Debattenbeitrag habe ich nochmals wiederholt, dass ich bedauere, dass der Entwurf für mich kein moderner Schulcampus mit all den dazugehörigen Einrichtungen, die zu einer Grundschule gehören, ist. Das liegt hier allerdings nicht an den Entwurfsplanern, sondern an der Verwaltung mit der Vorgabe einer Fläche, die sich nicht für einen voll umfänglichen Schulcampus eignet. Leider! Auf dem Baufeld Kirschenallee in Ahrensfelde hätte man die passende Fläche dafür gehabt, sogar für die später notwendige weitere Grundschule, bei Einsparung sogar einer Turnhalle. Bekanntlich ist aber die Gemeindefläche von 6ha für den privaten Wohnungsbau für läppische 62€/m² verkauft worden!
Ich habe es dabei nicht belassen und die Vierzügigkeit der Schule kritisiert. Über 700 Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte finden trotz aller Bemühungen um den Schulentwurf, hier keine optimalen Lernbedingungen und dazu noch als Schule mit Inclusion. Genau das ist das Ergebnis einer nicht vorhandenen Schulplanung bis 2030.
An der mehr oder weniger fachlichen Debatte beteiligten sich höchstens ein Drittel der Gemeindevertreter.
Der Bürgermeister ließ es sich nicht nehmen am Ende zusammenfassend das "Fachwort" zu ergreifen. Das hätte er lieber sein lassen sollen, so ein Gemeindevertreter nach Schluss der Sitzung. Oft viele Worte ohne Substanz und immer sind die Anderen schuld an eigenen Fehlleistungen.
Nur ein Beispiel für seine fachliche Kompetenz: Die Vierzügigkeit in Lindenberg wäre mit dem Bevölkerungszuwachs in den nächsten Jahren begründet. Der Zuwachs wird sogar eine Siebenzügigkeit in der Gemeinde erfordern und die wäre dann in Blumberg mit einer Aufstockung der dortigen zweizügigen Grundschule auf die Dreizügigkeit abzufangen! Tolle Vorstellung!
Hier hat er offensichtlich den Zuwachs an Oberschülern am gleichen Standort aus den Augen verloren.
Nun soll doch für 1800€/m² (???) gebaut werden. So die Versicherung des Bürgermeisters. Das sind nahezu Baukosten von 5 Mio €.
Das ist übrigens die Summe, die der Gemeinde an Fördergeldern vom Ministerium verloren gegangen ist, wegen zu später Einreichung von geforderten Unterlagen. Das war zu erwarten, weil die 1. Ausschreibung wegen "Formfehler" , nun europaweit neu ausgeschrieben werden musste und so Monate Zeit vergeudet wurden.
Demnächst in Fortführung umfangreiche inhaltliche Erläuterungen zum Schulneubau.
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