Freitag, 1. August 2014

Baumsterben auf Rahlfs Schweinekoppel

So wirbt Rahlf für seinen Hofladen:
"Landwirtschaft für Mensch, Tier, Natur" . "Aus Liebe zur Natur".
Welche Auswirkungen seine Schweinehaltung inmitten Mehrows auf die Mehrower hat, durfte inzwischen jeder fast täglich gerochen haben. Heute gegen 23 Uhr musste ich im Haus die Fenster schließen, da der Gestank nicht zu ertragen war. Wie ertragen das bloß die direkten Anlieger?
Welche Auswirkungen seine "Weide-Schweinehaltung" in der für 100 Schweine viel zu kleinen
Schweinekoppel auf den Boden und die in der Koppel stehenden alten Eichenbäume hat, zeigen nachfolgende Bilder von heute!


Die absterbende Eiche rechts steht in der Schweinekoppel



Eine Schweinebucht unter einer absterbenden Eiche

Die Eiche neben der Schweinebucht hat schon ihr Leben hinter sich



Wie lange werden die Eichen rechts und links noch in dieser Pracht stehen?



















Eine Eiche wurde schon gefällt. Wann beginnt das Absterben der an die Schweineställe direkt angrenzenden Allee-Bäume am Krummenseer Weg ?
Die Verantwortung für diese "Schweinerei" tragen neben dem "Naturfreund" Rahlf, die Gemeinde mit der Zustimmung zur Baugenehmigung/Schweinehaltung (Frau Wenzel), die Bauaufsicht des Landkreises mit der Genehmigung zur Schweinehaltung (Herr Stegert) und die Naturschutzbehörde des Landkreises.

Demnächst wie Herr Rahlf  "Aus Liebe zur Natur " mit seiner Schweinehaltung den 20m entfernten Lake-See beeinflusst!

2 Kommentare:

  1. Wenn euch die Landluft nicht gefällt, dann zieht zurück nach Berlin! Aber dort stört ihr euch mit Sicherheit an den Autoabgasen, dem Industriesmog, den lauten, spielenden und schreienden Kindern in den Kindergärten und Schulen.
    Liebe Damen und Herren, lasst doch bitte die Kirche im Dorf! Das, worüber ihr "berichtet" ist absolut an den Haaren herbei gezogen!
    In ein Dorf gehören nun einmal Tiere. Das war vor vielen hunderten von Jahren schon so, das war vor 50 Jahren so, das ist auch heute so und das wird auch in Zukunft so sein.
    Zum einen sehen die von euch beschriebenen "sterbenden" Bäume schon seit sehr vielen Jahren so aus, da haben unsere Landwirte nichts mit zu tun. Zum anderen kann dieses "sterben" vielerlei Ursachen haben.

    Ich finde eure "Berichterstattung"/"Meinungsäußerung" überaus unsachlich und unseriös

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  2. Über 100 000 Menschen haben gegen "Massentierhaltung" unterschrieben. Herr Rahlf hält seine Tiere artgerecht. Die Schweine machen auf mich einen sehr zufriedenen Eindruck. Der Zusammenhang zwischen dem Baumsterben und den Tieren ist doch an den Haaren herbei gezogen. Ich finde es gut was Herr Rahlf macht.

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