Samstag, 30. August 2014

Zum Schülerverkehr nach Blumberg zu Beginn des Schuljahres

Hier eine Mail des Unabhängigen Klaus Hilpert an den 
Bürgermeister und an die MOZ.
Herr Hilpert ist ein Kenner des öffentlichen Nahverkehrs 
und seit Jahren um eine Optimierung des 
Nahverkehrs/Schülerverkehrs für die Gemeinde bemüht. Auch
in vielen öffentlichen Auftritten vor der 
Gemeindevertretung und Verwaltung.
 
 
Sehr geehrter Herr Gehrke,
 
ich habe mir an den ersten Tagen einige Details im neuen
Buskonzept näher angesehen und
es ist auch sicher nicht möglich, es allen "recht zu machen".
 
Meine Befürchtungen zum Schülerverkehr sind aber in den 
ersten Tagen bestätigt worden.
 
Warum wurde im Vorfeld nicht einmal mit den Beteiligten 
über die zu erwartenden Schülerzahlen gesprochen?.
Die Verantwortung hin und her zu schieben ist doch gehörig
schief gegangen. Eiche und Mehrow mit einem Bus, Neulindenberg
mit einem Bus und keiner hat die Zahlen gekannt?
 
Und heute wird tröpfchenweise das Ausmaß, auch hinsichtlich
der Pünktlichkeit bekannt. 
Da kurzfristig der Bus von Lindenberg über Eiche und Mehrow 
fuhr kamen die Schüler zu spät zum Unterricht.
 
Bürger die sich engagieren, was manchmal auch nerven kann, 
werden nicht ernst genommen,es ist Zeit etwas zu ändern im 
Interesse der Kinder und aller Nutzer des ÖPNV.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Klaus Hilpert
 
PS: Ich autorisiere die MOZ mein Schreiben zu veröffentlichen.
 

Freitag, 29. August 2014

Gestern in der MOZ - Leserpost zum Beitrag "Dünnhäutig reagiert" vom Wochenende

 














Mein Kommentar zur Arbeit von Herrn Stegert:

Und wieder ist der Leiter des Bauordnungsamtes, Uwe Stegert in der Kritik! Kein Einzelfall, wie sein „amtliches“ Wirken auch in Mehrow zeigt. Hier hat er mal locker besseren Wissens und ohne Bestandsschutz eine Genehmigung zur Betreibung einer Schweinemastanlage (über 200 Schweine) im Innenbereich erteilt. Trotz aller Bedenken hinsichtlich des Naturschutzes, der Überdüngung des Bodens, weil eine Freilandhaltung von 100 Schweinen auf viel zu kleiner Fläche sowie hinsichtlich der penetranten Geruchs- und Lärmbelästigung der Anwohner. Sein Vorgänger Jankowiak hatte die Schweinehaltung noch abgelehnt und die bis dahin illegal betriebene Nutzung untersagt. Nun haben Stegers Mitarbeiter und insbesondere seine Juristin den ganz offensichtlich rechtlich nicht zu haltenden Genehmigungsbescheid in mehreren zu bearbeitenden Widerspruchsverfahren mit Halb- und Unwahrheiten „rechtssicher“ zu machen, um die anstehenden Widersprüche abschmettern zu können. Das Elend an der Sache ist, dass solche Leute wie Herr Stegert offensichtliche Fehlentscheidungen nicht rückgängig machen, weil sie sicher sind, dass sie auch nach für sie negative Gerichtsentscheidungen, nicht zur Verantwortung gezogen werden.




































Mittwoch, 27. August 2014

Der den GV-Mitgliedern vorgelegte Zwischenbericht zur Mehrower Teichsanierung


Teil 1 und 2:





































Teil 3