Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Montag, 30. April 2018
Eine 16 Jährige ruft zur Stichwahl auf
Wer den politischen Wechsel und die Neuorientierung an der Spitze der Kreisverwaltung will, der liebe Leserinnen und Leser, sollte unbedingt wählen gehen.
Sonntag, 29. April 2018
Familienfreundliche Politik
Wer erwartet hat, dass die Ahrensfelder Verwaltung der Gemeindevertretung vorschlägt, den eigenen Fehler bei der Erhebung der Kitagebühren familienfreundlich zu regulieren, der wurde bisher enttäuscht.
Wie steht der Barnimer Kita-Eltern-Beirat als Interessenvertreter dazu?
Wie nachfolgendes Beispiel zeigt, handelt Mühlenbeck anders:
Passt dazu:
Wie steht der Barnimer Kita-Eltern-Beirat als Interessenvertreter dazu?
Wie nachfolgendes Beispiel zeigt, handelt Mühlenbeck anders:
Passt dazu:
Von: Klaus Hilbert
Gesendet: Mittwoch, 7. März 2018 19:05 Uhr
An: info@gemeinde-ahrensfelde.de
Betreff: Anfrage an den Bürgermeister
An: info@gemeinde-ahrensfelde.de
Betreff: Anfrage an den Bürgermeister
Wie man lesen kann, führt Berlin 2018, also in diesem Jahr, die komplette Beitragsfreiheit in den Kitas ein.
Brandenburg hat jetzt wohl beschlossen, zumindest das letzte Kitajahr beitragsfrei zu machen.
Dies findet auch Ihr Parteivorsitzender Senftleben ganz okay – Sie auch ?
Die Frage ist doch jetzt, sehr geehrter Herr Gehrke, wie dies in dieser Gemeinde gehandhabt wird?
Insoweit ersuche ich um eine zeitnahe Antwort zu diesem Thema.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hilbert
Antwort liegt heute noch nicht vor!
Donnerstag, 26. April 2018
Chaotische Planung des Schulneubaus
In einem Gespräch
neulich mit dem Bürgermeister, hat sich dieser bei mir beschwert,
dass ich Teilen der Verwaltung und auch ihm fehlende Kompetenz u.a.
in Planung und Realisierung von Bauvorhaben vorgeworfen habe. Das ist
richtig und ich stehe dazu. Wer den Blog seit Jahren verfolgt, findet
dafür genügend Beispiele.
Das Projekt neue
Grundschule in Lindenberg ist dafür gegenwärtig ein Paradebeispiel.
Den „fachkompetenten
Werdegang“ Schulplanung in der Gemeinde, bis zur Bestimmung des
Standortes für die neue Grundschule, habe ich ausführlich
beschrieben, so dass ich dies hier nicht wiederholen muss.
Nun liegt bekanntlich
der Bebauungsplanentwurf der Bevölkerung vor. Entstanden ist dieser
ohne Klarheit darüber, was konkret die Gemeinde für eine Art
Grundschule will. Soll es eine dreizügige Grundschule werden? Soll
es eine Ganztagsgrundschule werden? Soll sie für gemeinsames Lernen
stehen? Wie soll sie inhaltlich ausgerichtet werden? Das alles hat
natürlich räumliche Konsequenzen und die sehe ich nicht mit dem
Bebauungsplanentwurf berücksichtigt. Inzwischen redet die Verwaltung
schon vom Bedarf einer möglichen Vierzügigkeit und der Eventualität
eines Erweiterungsbaues!
Entgegen aller normalen
Planungsabläufe ( der Bebauungsplan hat noch keine Rechtsgültigkeit
erlangt) hat die Verwaltung locker mal schon Ausschreibungen für die
Ausführungsplanung getätigt. Bei der Gesamtauftragssumme
unrechtmäßig in Teillosen natürlich! Der Rechtswidrigkeit wegen,
musste die Verwaltung die Ausschreibung zurück ziehen und muss nun
europaweit ausschreiben.
Mit u.a. diesem
„Kenntnisstand“ ist die Verwaltung dem Ministerium gegenüber
getreten, also der Institution, die die Schule hinsichtlich des
Lehrbetriebs personell ausstattet und mögliche Fördergelder
ausreicht.
Das ging wohl schwer in
die Hose und mit dem was die Verwaltung vorzuweisen hatte, waren die
Auflagen des Ministeriums auch hinsichtlich der finanziellen
Förderung nicht zu erfüllen.
Nun „schwimmt“ die
Verwaltung, weil der Antrag auf Förderung des Vorhabens wegen des
Planungsstandes (!) nicht rechtzeitig eingereicht werden kann. Dem
Ministerium liegen wohl 77 Förderanträge vor!
Nun war der
Bürgermeister gezwungen, diese Schwierigkeiten der
Gemeindevertretung einzugestehen. Wie üblich nicht als selbst
verschuldet und eigene Fehler benennend, sondern den Landkreis und
das Ministerium als verantwortlich machend.
Die Gemeindevertretung
soll es nun in einer Sondersitzung am 7.5.2018 richten! Die
Sitzungsunterlagen dafür liegen den Gemeindevertretern noch nicht
vor.
Im Übrigen folgten der
Einladung der Verwaltung nach Lindenberg (!) zur Vorstellung des
Bebauungsplanes des neuen Schulstandortes nach Aussage des
Bürgermeisters 20 bis 25 interessierte Bürger!!
Dienstag, 24. April 2018
Stolze 18,1 Prozent
Das ist das tolle Ergebnis der BVB/Freie Wähler zur Wahl des neuen Barnimer Landrates. Eingefahren hat diesen Erfolg unser Kandidat Sven Weller, natürlich mit Hilfe der Mitglieder und ihrer Hilfe liebe Leserinnen und Leser.
Dafür den besten Dank! Bleiben sie uns treu. Die nächsten Wahlen stehen 2019 an.
Mit 18,1 Prozent haben wir nach dem Bündnis SPD/Linke (35%) und der CDU (25%) das drittbeste Ergebnis eingefahren.
Wir sind im Barnim als Bürgerbewegung nicht mehr zu überhören und zu übersehen!
Am 6.5. kommt es zur Stichwahl zwischen den Kandidaten Kurth (SPD/Linke) und Nickel (CDU).
Liebe Leserinnen und Leser, bitte nehmen sie ihr Wahlrecht unbedingt wahr. Bitte auch die, die bisher nicht zur Landratswahl gegangen sind. Die Stichwahl wird nur dann gültig, wenn ein vorgegebenes Quorum an Wählerstimmen erreicht wird!
Wird es nicht erreicht, entscheidet der gegenwärtige Kreistag über den neuen Landrat. Die Entscheidung wird der Bevölkerung dann aus der Hand genommen!
Wer an der Briefwahl teilgenommen hat, bekommt die Unterlagen wohl wieder zugeschickt. So steht es heute in der MOZ.
Samstag, 21. April 2018
Aus der Gemeindevertretersitzung am 16.04.2018
Die MOZ berichtet:
Wie dem Leser bekannt ist, bringen die Unabhängigen, da man ihnen das Recht auf Antragstellungen in der Tagesordnung verweigert, regelmäßig Petitionen zu kommunalen Angelegenheiten in die Gemeindevertretung ein.
Herr Moreike hat sich diesmal in einer Petition dem Thema Ortsentwicklungsplanung zugewandt.
Grund: Bis auf den seit 2013 verabschiedeten Flächennutzungsplan, einschließlich Landschaftsplan liegt der Gemeinde keine weitere konzeptionelle Planung für die nächsten 10 bis 15 Jahre vor.
Man hat es mit dem FNP schlicht versäumt, die Auswirkungen des FNP auf alle kommunalen Bereiche (Kita, Schule, Art der Bebauung, soziale und Verkehrsinfrastruktur, Landschaftspflege u.a.) in einer komplexen Ortsentwicklungsplanung, wie andere Kommunen das vormachen, aufzuzeigen, so dass kommunales Handeln der Verwaltung und der politischen Gremien bis heute keinen strategischen Hintergrund hat. Beispiele dafür sind im Blog genügend angeführt.
Wie in der Gemeinde bisher üblich haben der Vorsitzende der GV Herr Behrendt (CDU) und die Verwaltung (Bürgermeister Gehrke) die Antwort an den Petenten Moreike vorbereitet, um sie von der GV möglichst ohne Debatte beschließen zu lassen. Inhalt der vorbereiteten Antwort: Wir haben alles, kann nicht besser laufen, brauchen keine Ortsentwicklungsplanung!
Doch diesmal lief es zunächst nicht nach ihren Vorstellungen. Es kam zur Debatte. Meinen Ausführungen auf Zustimmung zur Petition schloss sich Herr Wolf an und beantragte bei Zustimmung weiterer GV-Mitglieder eine Weiterführung der Debatte in den Ausschüssen. Der Antrag wurde dann mehrheitlich abgelehnt und der Ablehnung der Petition mehrheitlich zugestimmt.
Demnächst weitere Infos zur chaotischen Planung des Schulneubaus!
Wie dem Leser bekannt ist, bringen die Unabhängigen, da man ihnen das Recht auf Antragstellungen in der Tagesordnung verweigert, regelmäßig Petitionen zu kommunalen Angelegenheiten in die Gemeindevertretung ein.
Herr Moreike hat sich diesmal in einer Petition dem Thema Ortsentwicklungsplanung zugewandt.
Grund: Bis auf den seit 2013 verabschiedeten Flächennutzungsplan, einschließlich Landschaftsplan liegt der Gemeinde keine weitere konzeptionelle Planung für die nächsten 10 bis 15 Jahre vor.
Man hat es mit dem FNP schlicht versäumt, die Auswirkungen des FNP auf alle kommunalen Bereiche (Kita, Schule, Art der Bebauung, soziale und Verkehrsinfrastruktur, Landschaftspflege u.a.) in einer komplexen Ortsentwicklungsplanung, wie andere Kommunen das vormachen, aufzuzeigen, so dass kommunales Handeln der Verwaltung und der politischen Gremien bis heute keinen strategischen Hintergrund hat. Beispiele dafür sind im Blog genügend angeführt.
Wie in der Gemeinde bisher üblich haben der Vorsitzende der GV Herr Behrendt (CDU) und die Verwaltung (Bürgermeister Gehrke) die Antwort an den Petenten Moreike vorbereitet, um sie von der GV möglichst ohne Debatte beschließen zu lassen. Inhalt der vorbereiteten Antwort: Wir haben alles, kann nicht besser laufen, brauchen keine Ortsentwicklungsplanung!
Doch diesmal lief es zunächst nicht nach ihren Vorstellungen. Es kam zur Debatte. Meinen Ausführungen auf Zustimmung zur Petition schloss sich Herr Wolf an und beantragte bei Zustimmung weiterer GV-Mitglieder eine Weiterführung der Debatte in den Ausschüssen. Der Antrag wurde dann mehrheitlich abgelehnt und der Ablehnung der Petition mehrheitlich zugestimmt.
Demnächst weitere Infos zur chaotischen Planung des Schulneubaus!
Donnerstag, 19. April 2018
Kurz vor der Landratswahl am Sonntag den 22.04.2018 in der MOZ
Auch im Barnim verdienen SPD und Linke eine Abfuhr! Ich erinnere nur an die Kungelei von SPD und Linke als es um die Besetzung der Stelle des Beigeordneten ging. Wer denkt die Ohrfeige durch die Ablehnung des gemeinsamen Kandidaten im Kreistag hätte gesessen, der irrt gewaltig. Promt wird wieder ein gemeinsamer Kandidat aufgeboten. Diesmal darf der SPD-Mann Kurth ran. Bei beiden Parteien brennt offensichtlich die Luft!
Zu diesen Parteien mit ihren "machtgeilen Taschenspielertricks" kann kein Wähler vertrauen haben!
Das ist der Politikstil der Altparteien, eingeschlossen die CDU, die im Barnim gegenwärtig nur unauffälliger agiert.
Der Barnim braucht einen Landrat nicht aus den "politischen Abgründen", sondern aus der Bürgerbewegung; nicht gebunden an verfestigten Strukturen, orientiert am Bürger.
BVB/Freie Wähler bietet den Bürgern mit Herrn Weller einen solchen Kandidaten !
Liebe Leserinnen und Leser, bitte nehmen sie ihr Wahlrecht wahr.
Zu diesen Parteien mit ihren "machtgeilen Taschenspielertricks" kann kein Wähler vertrauen haben!
Das ist der Politikstil der Altparteien, eingeschlossen die CDU, die im Barnim gegenwärtig nur unauffälliger agiert.
Der Barnim braucht einen Landrat nicht aus den "politischen Abgründen", sondern aus der Bürgerbewegung; nicht gebunden an verfestigten Strukturen, orientiert am Bürger.
BVB/Freie Wähler bietet den Bürgern mit Herrn Weller einen solchen Kandidaten !
Liebe Leserinnen und Leser, bitte nehmen sie ihr Wahlrecht wahr.
Dienstag, 17. April 2018
Unser Landratskandidat im Portrait
22.April Sven Weller JA!
Hier ein erster Kommentar:
Christiane Herrmann hat einen neuen Kommentar zu deinem Post "Unser Landratskandidat im Portrait" hinterlassen:
Liebe Leser!
Mit großer Spannung sehen wir der nächsten Landratswahl entgegen. Wer wird unser zukünftiger Landrat? Wir freuen uns, dass wir als BVB/Freie Wähler mit einem eigenen Kandidaten vertreten sind. Sven Weller, der unsere Fraktion im Ausschuss für Territorialentwicklung im Kreistag unterstützt, habe ich als freundlichen und interessierten Kollegen kennengelernt, der sich stets um die Verbesserung der Bedingungen im Landkreis bemüht. Dabei denkt er als Familienvater besonders auch an die nächste Generation. Mit seinen frischen Gedanken ist er, aus meiner Sicht, eine große Bereicherung für unsere Wählergruppe. Es würde mich sehr freuen, wenn er sich als Landrat mit ganzer Kraft in unseren Landkreis einbringen könnte. Wir werden ihn nach Kräften unterstützen. Mit unserem Infostand in Panketal wird Sven Weller Gelegenheit haben, mit Panketaler Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Für die Landratswahl wünschen wir ihm ein gutes Wahlergebnis und viel Erfolg!
Wir hoffen, dass möglichst viele Bürger im Barnim von ihrem Recht Gebrauch machen und zur Wahl gehen.
Christiane Herrmann, Kreistagsfraktion BVB/Freie Wähler
Sonntag, 15. April 2018
Der Aufruf zum Ideenwettbewerb "Rathausplatzgestaltung" ist jetzt im Amtsblatt!
Am 1.11.2017 im Blog:
Ahrensfelde "Beispielhafte Rathausplatzgestaltung"
Erst neulich nach einem Seniorennachmittag im "Ahrensfelder Kulturhaus" hat mich ein Teilnehmer auf die "gelungene Rathausplatzgestaltung" aufmerksam gemacht!
"Darauf kann Ahrensfelde echt stolz sein! Ein Ortszentrum zum Verweilen von Jung und Alt", seine lakonische Bemerkung!
Hier eine Luftaufnahme:
Man darf gespannt sein, ob für die Umgestaltung in den Haushalt 2018 Investitionsmittel eingestellt werden. Ich werde es jedenfalls anregen!
Es hat sich was getan!
Nach Beratung unter den Unabhängigen hat unser Mitglied Dr. Helmut Pöltelt das Thema Rathausplatzgestaltung in den Ortsbeirat Ahrensfelde eingebracht.
Nun hat am 26.2.18 der Ortsbeirat beschlossen, einen Ideenwettbewerb im Amtsblatt auszurufen.
Hier der Aufruf im Amtsblatt:
Liebe Leserinnen und Leser, ihre Ideen sind gefragt! Vielleicht beteiligt sich auch ein Sponsor!
Ahrensfelde "Beispielhafte Rathausplatzgestaltung"
Erst neulich nach einem Seniorennachmittag im "Ahrensfelder Kulturhaus" hat mich ein Teilnehmer auf die "gelungene Rathausplatzgestaltung" aufmerksam gemacht!
"Darauf kann Ahrensfelde echt stolz sein! Ein Ortszentrum zum Verweilen von Jung und Alt", seine lakonische Bemerkung!
Hier eine Luftaufnahme:
Man darf gespannt sein, ob für die Umgestaltung in den Haushalt 2018 Investitionsmittel eingestellt werden. Ich werde es jedenfalls anregen!
Es hat sich was getan!
Nach Beratung unter den Unabhängigen hat unser Mitglied Dr. Helmut Pöltelt das Thema Rathausplatzgestaltung in den Ortsbeirat Ahrensfelde eingebracht.
Nun hat am 26.2.18 der Ortsbeirat beschlossen, einen Ideenwettbewerb im Amtsblatt auszurufen.
Hier der Aufruf im Amtsblatt:
Liebe Leserinnen und Leser, ihre Ideen sind gefragt! Vielleicht beteiligt sich auch ein Sponsor!
Freitag, 13. April 2018
Als Zuhörer im Ausschuss für Soziales und Kultur am 09.04.2018
Von den 7
Ausschussmitgliedern waren 6 anwesend.
Von den 6 sachkundigen
Einwohnern des Ausschusses nur 2.
Der Bericht des
Vorsitzenden Stock (FWG) dauerte 4 Minuten. Inhaltlich ging es
lediglich um stattgefundene kulturelle Veranstaltungen bzw. um
geplante.
Noch weniger Zeit
beanspruchten die Berichte der Ausschussmitglieder zu örtlichen Belangen sowie der des Kinder- und Jugendparlaments.
In der
Einwohnerfragestunde meldete sich der Gemeindevertreter Wolf (nicht
Ausschussmitglied) zum kreislichen Teilhabeplan der Menschen mit
Behinderungen im Landkreis Barnim zu Wort. Daraufhin wurde ihm vom
Bürgermeister mitgeteilt, dass er als Gemeindevertreter hier kein
Rederecht hätte. Unterstützt wurde er vom Ausschussmitglied
Behrendt (CDU). Beide sprachen ihm in Unkenntnis der
Kommunalverfassung dann Rederecht nach Aufruf des
Tagesordnungspunktes zu. Dem haben ich und der anwesende Jurist
Schwarz widersprochen, so dass der Bürgermeister kleinlaut seine
Aussage zurück nahm. Soviel zur Kenntnis des Bürgermeisters in
Sachen Kommunalverfassung und parlamentarischen Gepflogenheiten!
Absolute Klasse,
inhaltlich und im Vortrag, war der Bericht der Agentur Ehrenarbeit.
Vorgetragen wurde er
von Herrn Reimann. Mit der Einrichtung der Agentur hat die Gemeinde
offensichtlich voll ins Schwarze getroffen. Eine Weiterführung der
Agentur kann nur empfohlen werden. Da war der Ausschuss sich einig.
Nach Aufruf des TOP
Teilhabeplan referierte Herr Terne (Verwaltung) in einer
„Stellungnahme zum Plan“. Für mich war das keine Stellungnahme,
sondern eine umfangreiche Aufzählung zur Realisierung der Teilhabe
der Menschen mit Behinderung in der Gemeinde. Konkrete Anmerkungen
und Hinweise durfte dann der „Bürger“ Wolf im Anschluss an einen
mehr oder weniger ergiebigen Beitrag vom Ausschussmitglied Frau
Hübner (CDU) machen.
Unter den Zuhörern
waren 2 Kita-Ausschussmitglieder und ein ehemaliger Lehrer. Befragt
bekundeten sie ihr Interesse an der Information zum TOP Schulneubau.
Das, was sie vom
Fachbereichsleiter Schwarz zum Schulneubau erfahren haben, dürfte
ihr Interesse nicht befriedigt haben. Bis auf die Infos, dass es eine
öffentliche Veranstaltung zum Schulneubau in Lindenberg gegeben hat,
in der die Anwesenden mehrheitlich Zustimmung bekundeten und im Mai
und Juni Beschlüsse zum weiteren Verfahren in die Gemeindevertretung
eingebracht werden, kam nichts!
Wer allerdings der
Anwesenden die anschließenden Ausführungen des Bürgermeisters zu
den Verhandlungen mit den Ministerium (stellt Lehrkräfte und
Fördermittel) richtig deutet, der kann das Chaos in der Schulplanung
nicht übersehen haben!
Nach der Rücknahme der rechtswidrigen ersten Planungs - Ausschreibung im Amtsblatt, soll nun die Ausschreibung für das Gesamtprojekt erfolgen, die Ausführung des Projekts in eine Hand gelegt werden, so wie es die Unabhängigen von vornherein gefordert haben!
Fragen inhaltlicher Art hatten die Ausschussmitglieder nicht!
Nach der Rücknahme der rechtswidrigen ersten Planungs - Ausschreibung im Amtsblatt, soll nun die Ausschreibung für das Gesamtprojekt erfolgen, die Ausführung des Projekts in eine Hand gelegt werden, so wie es die Unabhängigen von vornherein gefordert haben!
Fragen inhaltlicher Art hatten die Ausschussmitglieder nicht!
Ich will mir weitere
Anmerkungen sparen. Zum Schulneubau ist mehrfach im Blog geschrieben
worden.
Zusatz:
Am
26.3.2018 ist die Ortsbeiratssitzung in Ahrensfelde ausgefallen. Von
der Verwaltung lag wohl nichts vor und für den Vorsitzenden und
Ortsvorsteher Joachim (FWG) gab es offensichtlich nichts zu beraten!
Monatliche Aufwandsentschädigung für den Ahrensfelder Ortsvorsteher
750€.
Dienstag, 10. April 2018
Unser Landrats - Kandidat Sven Weller in Familie
Am 17.4. mache ich ab 16:30 einen Info - Stand in Ahrensfelde vor dem Rathaus.
Liebe Leserinnen und Leser, wer Herrn Weller näher kennenlernen will und Fragen an den Kanditaten loswerden will ist gern gesehener Gast.
19 Uhr folgt dann die Podiumsdiskussion im Rathaussaal.
Liebe Leserinnen und Leser, gehen sie bitte wählen! Überlassen sie die Wahl des Landrates nicht dem Kreistag! Nutzen sie auch die Briefwahl. Die Unterlagen können sie online in der Gemeindeverwaltung beantragen.
Hier in Kurzfassung wofür ich als Landrat unabhängig, hartnäckig, bodenständig, jedoch stets sozial und nachhaltig eintreten werde:
Samstag, 7. April 2018
Hier das Vordenken der Unabhängigen zur Ahrensfelder Schullandschaft für die nächsten 10 Jahre
Zum Tagesgeschäft Schule hat sich Herr Knop (Vize des Bürgermeisters) im Beitrag der MOZ "Schullandschaft ändert sich weiter" zum Teil noch sehr schwammig geäußert. In Sachen fachlicher Kompetenz mangelt es eben.
Der Bürgermeister hat "sein Vordenken" für die Schulentwicklung für die nächsten 50 Jahre bisher noch für sich behalten! Macht es spannend!
Nun haben wir Unabhängigen unser Vordenken zur Ahrensfelder Schulentwicklung als Leserpost in der MOZ veröffentlichen lassen. In den politischen Gremien der Gemeinde gibt man uns Unabhängigen seit Beginn der Wahlperiode bekanntlich dazu ja nicht die Chance.
Wir Unabhängigen verfolgen mit unseren Vorstellungen zur Ahrensfelder Schullandschaft in den nächsten 10 Jahren die Schaffung von materiellen Voraussetzungen, die Chancengleichheit für alle Ahrensfelder Schülerinnen und Schüler im Gemeindegebiet sichern sowie eine Bildungsqualtät ermöglichen, die sich sehen lassen kann und von der alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen profitieren.
Der Bürgermeister hat "sein Vordenken" für die Schulentwicklung für die nächsten 50 Jahre bisher noch für sich behalten! Macht es spannend!
Nun haben wir Unabhängigen unser Vordenken zur Ahrensfelder Schulentwicklung als Leserpost in der MOZ veröffentlichen lassen. In den politischen Gremien der Gemeinde gibt man uns Unabhängigen seit Beginn der Wahlperiode bekanntlich dazu ja nicht die Chance.
Wir Unabhängigen verfolgen mit unseren Vorstellungen zur Ahrensfelder Schullandschaft in den nächsten 10 Jahren die Schaffung von materiellen Voraussetzungen, die Chancengleichheit für alle Ahrensfelder Schülerinnen und Schüler im Gemeindegebiet sichern sowie eine Bildungsqualtät ermöglichen, die sich sehen lassen kann und von der alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen profitieren.
Donnerstag, 5. April 2018
Herr Knop bemüht sich aus selbstverschuldeter Not eine Tugend zu machen
Dabei orientiert er sich erfreulich auch an den Schulentwicklungsvorstellungen der Ahrensfelder Unabhängigen (Blogbeitrag vom 18.3.2018), versäumt es allerdings schulkonzeptionell über den Tag hinaus zu denken.
Da ist ihm der Bürgermeister weit voraus. Sein Schulkonzept steht für die nächsten 50 Jahre, hat er im Ortsbeirat Lindenberg gegenüber Besuchern verkündet! Ein Hoch dem Vordenker!
Herr Hilpert aus Ahrensfelde äußert sich zum MOZ - Artikel in einer Leserpost wie folgt:
Da ist ihm der Bürgermeister weit voraus. Sein Schulkonzept steht für die nächsten 50 Jahre, hat er im Ortsbeirat Lindenberg gegenüber Besuchern verkündet! Ein Hoch dem Vordenker!
Herr Hilpert aus Ahrensfelde äußert sich zum MOZ - Artikel in einer Leserpost wie folgt:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe folgende Anmerkungen zum heutigen Artikel in der MOZ.
Es
gab ja schon einige Informationen zu diesem für Thema und trotzdem ist
es für die Bürger interessant immer wieder ein paar Details aus der
Zeitung zu erfahren. Ich habe allerdings auch nicht an der
Infoveranstaltung am 22.04. in Lindenberg teilgenommen. Warum wird aber
hier einmal mehr die Unfähigkeit der Politik in Fragen einer
vernünftigen Bildungspolitik so deutlich? Da fördert der Kreis nur den
Bedarf für eine 5-zügige Grundschule und überlässt der Gemeinde eine dem
Bedarf eher entsprechende Aufstockung. Das wird noch spannend, ist aber
kein Thema für den Hauptausschuss der Gemeinde in der gestrigen
Sitzung. Wobei das Thema in der nichtöffentlichen Beratung noch
behandelt worden sein kann. Die öffentliche Beratung mit meiner Person
als Gast war jedenfalls nicht auf dieses Thema ausgerichtet und damit
auch nach knapp 30 Minuten schon wieder zu Ende. Der ÖPNV spielte dafür
eine dominante Rolle und es wird sicher noch näher darüber zu berichten
sein wenn die Pläne der Bahn zum Haltepunkt Ahrensfelde Friedhof aber
auch zur Streckensperrung vom 04.07. bis 20.08. zwischen Ahrensfelde und
Werneuchen in der Bevölkerung bekannt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Hilpert
Ahrensfelde
Mittwoch, 4. April 2018
Einladung zur "Hauptausschusssitzung am 3.4.2018"
So sieht die Tagesordnung aus:
Erkennbar inhaltlich stark, vom Bürgermeister dem Vorsitzenden vorgegeben, ohne zu debattierende Anträge und Beratungsgegenstände der Mitglieder bzw. des Vorsitzenden!!
Tagesordnungspunkte 7 und 8 beanspruchen nur die "Nackenmuskeln zum kurzen Abnicken".
Die Veranstaltung dürfte höchstens 40 Minuten dauern und dafür bekommt der Vorsitzende Joachim (FWG) locker mal 280€ nach der Entschädigungssatzung der Gemeinde. Peinlicher geht es kaum!
Mit der geschätzten Zeit lag ich wohl richtig, wie mir berichtet wurde!
Erkennbar inhaltlich stark, vom Bürgermeister dem Vorsitzenden vorgegeben, ohne zu debattierende Anträge und Beratungsgegenstände der Mitglieder bzw. des Vorsitzenden!!
Tagesordnungspunkte 7 und 8 beanspruchen nur die "Nackenmuskeln zum kurzen Abnicken".
Die Veranstaltung dürfte höchstens 40 Minuten dauern und dafür bekommt der Vorsitzende Joachim (FWG) locker mal 280€ nach der Entschädigungssatzung der Gemeinde. Peinlicher geht es kaum!
Mit der geschätzten Zeit lag ich wohl richtig, wie mir berichtet wurde!
Montag, 2. April 2018
Der Blog boomt
Die Ahrensfelder Unabhängigen und ihr Sprachrohr.
Im Blog sind wir bei stolzen 266.427 Seitenaufrufen und 1542 Beiträgen.
Liebe Leserinnen und Leser werben sie weiter für den Blog. Informieren sie die Nachbarn, Freunde und Bekannte. Nirgendwo erfährt man mehr über Ahrensfelder kommunale Angelegenheiten und Hintergründe als hier im Blog.
Sonntag, 1. April 2018
Liebe Leserinnen und Leser,
der Osterspaziergang heute fällt leider aus,
denn der alte Winter in seiner Schwäche,
zog sich nicht in rauhe Berge zurück.
Trotzdem schöne und geruhsame Osterfeiertage wünscht der Blogger
Dr. Wolfgang Unger aus Mehrow!
denn der alte Winter in seiner Schwäche,
zog sich nicht in rauhe Berge zurück.
Trotzdem schöne und geruhsame Osterfeiertage wünscht der Blogger
Dr. Wolfgang Unger aus Mehrow!
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