Die Kaste unserer unglaubwürdigen
Politiker macht wieder von sich reden.
Warum sollte es der ehemalige
Bundesminister Niebel (FDP) anders machen als Schröder (SPD) oder
Profalla (CDU) beispielsweise ?
Es ist inzwischen normal, dass diese
Leute in ihrer politischen Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit
Lobbyisten ihren Absprung in Bereiche der Wirtschaft planen.
So eben
auch Niebel, der als Minister für Entwicklungshilfe offensichtlich
ganz nebenbei im Interesse deutsche Waffenlobbyisten beste Kontakte
zu solchen Regimes knüpfte, die nach Rüstungsgütern aus der 1.
Welt gieren.
Dieser politisch geleisteten Vorarbeit gebührt
natürlich der Dank der Rüstungskonzerne, wie im Fall Niebel des
Rüstungskonzerns Rheinmetall. Schließlich ist für den Konzern
damit fette Beute zu machen und ein fetter Job nach Ende der
politischen Karriere im Konzern nahezu Pflicht.
Es ist ein Trauerspiel!
Jede Wählerin
und jeder Wähler hat inzwischen von solchen Machenschaften
der Politikerkaste, insbesondere der
Altparteien durch die Medien ausreichend Kenntnis. Nur bei den
Wahlen wird leider diesen etablierten Parteien noch viel zu wenig,
weder die gelbe, noch die rote Karte gezeigt!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Ahrensfelde, OT Mehrow
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