In der Sitzung der GV im Juni bekamen die Gemeindevertreter folgenden "Bautenstandsbericht":
Der "Bautenstandsbericht" aus der Juli-Sitzung folgt demnächst:
Mehrow 21 e.V. setzt sich für eine nachhaltige Dorfentwicklung, mehr Basisdemokratie und mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungen ein.
Donnerstag, 31. Juli 2014
Mittwoch, 30. Juli 2014
Entlang der Dorfstraße in Mehrow
Sonntag, 27. Juli 2014
Wieder mal was von der Rahlfschen Schweinehaltung
Noch eben wollte ich schreiben, heute stinkt es mal nicht penetrant und bestialisch. Doch ich bin eines Besseren belehrt worden. Seit Tagen geht das nun schon so! Wie halten es bloß die aus, die direkt gegenüber und neben der Rahlfschen Schweinerei wohnen, wie beispielsweise die ehemalige Ortsvorsteherin, die ja die Schweinehaltung noch befürwortet hat? Hinzu kommt der Dauerlärm, egal ob an Wochentagen oder an den Wochenenden.
Der Rubel muss bei Rahlf ohne Rücksicht auf die Umwelt, auf die Mehrower und auf das Aussehen Mehrows (Dreck) rollen. Und das geht nun schon seit Jahren so! Und kaum jemand bringt den Mut auf, sich dem öffentlich und laut entgegen zu stellen. Genau das spielt dem "netten Herrn Rahlf "seit Jahren in die Karten!
Ich habe ihn wegen der ständigen Geruchsbelästigung beim Landkreis (Ordnungsamt, Bauordnungsamt) schon mehrmals angezeigt. Und das sollten alle betroffenen Mehrower tun!
Die Widersprüche von Mehrowern gegen die Genehmigung der Schweinehaltung und deren Wirkung auf Mensch und Umwelt haben Bewegung im Landkreis und ein Umdenken im Landesumweltamt ausgelöst. Sollte es trotz allem zu keiner Rücknahme der Genemigung kommen, haben sich die Widersprüchler auf den Klageweg verschrieben.
Die Mehrower müssen den "Landwirt Rahlf" mit seiner Tierhaltung die rote Karte zeigen und vollständig weg aus den Innenbereich in den Außenbereich vertreiben!
Interessant im Übrigen eine Leserpost in der MOZ von heute zum Brand in der Schweineaufzuchtanlage in Ruhlsdorf (Barnim) bei dem 1300 Tiere verendeten:
"Es ist eine Schande für Deutschland, dass Lebewesen so gehalten werden", schreibt da der Leser.
Wie sieht es mit der Haltung der Rahlfschen Schweine in den gepachteten alten DDR-Ställen eigentlich aus?
Entsprechen diese überhaupt den heutigen Anforderungen an die Tierhaltung?
Wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Gibt es den überhaupt? Wer hat die vorgeschriebenen Brandschutzeinrichtungen abgenommen? Da gilt es nachzufragen!
Am Hofladen ist manchmal zu lesen, dass Fleisch vom Weideschwein angeboten wird. Hier ein Blick auf die Weidefläche!
Auf etwa 1500m² Freifläche werden nicht erst seit gestern etwa
100 "Freilandschweine" gehalten. Das ist nach der Düngeverordnung völlig unzulässig! Der Dungeintrag in den Boden hat schon alte Eichen absterben lassen.
Welche Auswirkungen der Dungeintrag auf das "Grundwasser, Schichtenwasser" und den angrenzenden Lake-See hat sollte demnächst untersucht werden!
Wie der Lake-See zurzeit aussieht, zeigt die nebenstehende aktuelle Aufnahme.
Der Rubel muss bei Rahlf ohne Rücksicht auf die Umwelt, auf die Mehrower und auf das Aussehen Mehrows (Dreck) rollen. Und das geht nun schon seit Jahren so! Und kaum jemand bringt den Mut auf, sich dem öffentlich und laut entgegen zu stellen. Genau das spielt dem "netten Herrn Rahlf "seit Jahren in die Karten!
Ich habe ihn wegen der ständigen Geruchsbelästigung beim Landkreis (Ordnungsamt, Bauordnungsamt) schon mehrmals angezeigt. Und das sollten alle betroffenen Mehrower tun!
Die Widersprüche von Mehrowern gegen die Genehmigung der Schweinehaltung und deren Wirkung auf Mensch und Umwelt haben Bewegung im Landkreis und ein Umdenken im Landesumweltamt ausgelöst. Sollte es trotz allem zu keiner Rücknahme der Genemigung kommen, haben sich die Widersprüchler auf den Klageweg verschrieben.
Die Mehrower müssen den "Landwirt Rahlf" mit seiner Tierhaltung die rote Karte zeigen und vollständig weg aus den Innenbereich in den Außenbereich vertreiben!
Interessant im Übrigen eine Leserpost in der MOZ von heute zum Brand in der Schweineaufzuchtanlage in Ruhlsdorf (Barnim) bei dem 1300 Tiere verendeten:
"Es ist eine Schande für Deutschland, dass Lebewesen so gehalten werden", schreibt da der Leser.
Wie sieht es mit der Haltung der Rahlfschen Schweine in den gepachteten alten DDR-Ställen eigentlich aus?
Entsprechen diese überhaupt den heutigen Anforderungen an die Tierhaltung?
Wie sieht es mit dem Brandschutz aus? Gibt es den überhaupt? Wer hat die vorgeschriebenen Brandschutzeinrichtungen abgenommen? Da gilt es nachzufragen!
Am Hofladen ist manchmal zu lesen, dass Fleisch vom Weideschwein angeboten wird. Hier ein Blick auf die Weidefläche!
Auf etwa 1500m² Freifläche werden nicht erst seit gestern etwa
100 "Freilandschweine" gehalten. Das ist nach der Düngeverordnung völlig unzulässig! Der Dungeintrag in den Boden hat schon alte Eichen absterben lassen.
Welche Auswirkungen der Dungeintrag auf das "Grundwasser, Schichtenwasser" und den angrenzenden Lake-See hat sollte demnächst untersucht werden!
Wie der Lake-See zurzeit aussieht, zeigt die nebenstehende aktuelle Aufnahme.
Donnerstag, 24. Juli 2014
Unsere Grundschule in Blumberg
Der Schulkörper ist für eine Dreizügigkeit der Klassen gebaut. Dem entsprechen die zur Verfügung stehenden Räume.
Im Schuljahr 2014/15 kommen etwa 100 Erstklässler hinzu.
Also neben der Fünfzügigkeit in der dann Klassenstufe 2 kommt eine Fünfzügigkeit in der Klassenstufe 1 hinzu!
Gesamtzahl der Schüler dann etwa 530/40.
Und das geht im Schujahr 2015/16 so weiter. Die Belastung des Lehrkörpers und der Schülerinnen und Schüler steigt weiter!
Wird der Schulergänzungsbau das dann "bildungsgerecht"abfangen?
Schülerzahlen 2013/2014,
Im Schuljahr 2014/15 kommen etwa 100 Erstklässler hinzu.
Also neben der Fünfzügigkeit in der dann Klassenstufe 2 kommt eine Fünfzügigkeit in der Klassenstufe 1 hinzu!
Gesamtzahl der Schüler dann etwa 530/40.
Und das geht im Schujahr 2015/16 so weiter. Die Belastung des Lehrkörpers und der Schülerinnen und Schüler steigt weiter!
Wird der Schulergänzungsbau das dann "bildungsgerecht"abfangen?
Schülerzahlen 2013/2014,
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Mittwoch, 23. Juli 2014
Montag, 21. Juli 2014
Wie steht es um den zukünftigen Festplatz?
Die Anfahrt zur Osterfeuerstelle scheint groß genug. Die Feuerstelle ist bei den Erfahrungen der letzten Jahre eher zu klein.
Der Containerplatz ist gut straßenseitig zu erreichen. Man kann nur hoffen, dass er so sauber bleibt, wie er momentan aussieht!
Wann wird der alte Containerplatz gereinigt?
Die Zaunabgrenzung zur Straße hin soll wohl das Parken auf dem Festplatz verhindern. Auch die Parkerei vor dem Zaun sollte zukünftig verboten werden.
Fazit: Noch sieht der Platz unfertig aus. Wir werden sehen, wie es weiter geht? Viele Bürger hätten zur weiteren Ausgestaltung sicher noch Ideen!
Der Containerplatz ist gut straßenseitig zu erreichen. Man kann nur hoffen, dass er so sauber bleibt, wie er momentan aussieht!
Wann wird der alte Containerplatz gereinigt?
Die Zaunabgrenzung zur Straße hin soll wohl das Parken auf dem Festplatz verhindern. Auch die Parkerei vor dem Zaun sollte zukünftig verboten werden.
Fazit: Noch sieht der Platz unfertig aus. Wir werden sehen, wie es weiter geht? Viele Bürger hätten zur weiteren Ausgestaltung sicher noch Ideen!
Sonntag, 20. Juli 2014
Der Lenne-Park hat einen Pavillon
Der 45 Mitglieder zählende Kulturverein von Canitz e.V. Blumberg hat
am 05.07.2014 im Schlosspark die Einweihung des fiktiven Pavillons auf
dem Hexenberg mit Gästen gefeiert.
Im Mittelpunkt des Beisammenseins mit Kaffe und Kuchen sowie Getränken stand der Initiator der Aktion Herr Wünsche, mit einem den Anlass würdigenden Vortrag.
Im Mittelpunkt des Beisammenseins mit Kaffe und Kuchen sowie Getränken stand der Initiator der Aktion Herr Wünsche, mit einem den Anlass würdigenden Vortrag.
Grundgerüst des Pavillons von der zukünftgen Schule ausgesehen |
Samstag, 19. Juli 2014
Die zukünftige Privatschule in Blumberg - Baufortschritt
Die Stahlbetonpfähle als Strukturelemente des Fundaments sind gesetzt.
Die höher stehenden Pfähle werden noch gekürzt. Sie ließen sich nicht tiefer in den Boden rammen.
Zur Erinnerung:
Für das Vorhaben Privatschule sind 10 Millionen Euro geplant.
Die höher stehenden Pfähle werden noch gekürzt. Sie ließen sich nicht tiefer in den Boden rammen.
Zur Erinnerung:
Für das Vorhaben Privatschule sind 10 Millionen Euro geplant.
Freitag, 18. Juli 2014
Donnerstag, 17. Juli 2014
Stand Dorfteichsanierung?
Keiner kennt den Stand Dorfsanierung so genau! So sieht der Teich zurzeit aus!
So wurde die Sanierung am 20.02.2013 angekündigt (Beitrag vom 21.02.2013):
"Gestern (20.02) fand zu dieser Investition eine Informationsveranstaltung im Gemeindezentrum statt. Etwa geschätzte 40 interessierte Mehrower waren anwesend. Es tut sich im Ortsteil offensichtlich was an Information. Mehrow 21 hat das ja mehrfach eingefordert!
Wiederholte Eutrophierung |
Abflussbereich, ähnlich sieht es im Bereich Zufluss aus |
So wurde die Sanierung am 20.02.2013 angekündigt (Beitrag vom 21.02.2013):
"Gestern (20.02) fand zu dieser Investition eine Informationsveranstaltung im Gemeindezentrum statt. Etwa geschätzte 40 interessierte Mehrower waren anwesend. Es tut sich im Ortsteil offensichtlich was an Information. Mehrow 21 hat das ja mehrfach eingefordert!
Die Investition wird 500.000€ kosten. Wir erinnern uns: Im
letzten Jahr hatte die Gemeinde für Mehrow keine Investition übrig.
Es verwundert schon, dass der Planer bezogen auf Mehrow am
Anfang ausführte: Manch einer hier wird sich die Frage stellen, gibt es nicht
dringlichere Investitionen zu tätigen? Ich meine ja, wobei ich die jetzt
eingeleitete Dorfteichsanierung natürlich befürworte. Allerdings sollten in
Investitionsplanungen und in das Realisierungsranking die Mehrower Bürger
zukünftig anders als bisher rechtzeitig und überhaupt einbezogen werden!
Nun zu den Ausführungen:
Der verlandete Dorfteich mit einer Länge von 300m und einer max. Breite
von 50m hat gegenwärtig max. 80cm Wassertiefe. Darunter befindet sich eine 3m
Schlammschicht. Die stark von Schilf bewachsene Uferneigung beträgt nur noch
etwa 30 Grad.
Als Ursachen für diesen Zustand führt der Planer die in den
Teich mündende ungefilterte Straßenentwässerung (Dorfstr. und Krummenseer Weg),
das zunehmend in den Teich hineinwachsende Schilf und den ufernahen
Laubbaumbewuchs mit der Herbstentlaubung in den Teich an.
Wie soll dem begegnet werden?
Zur Verhinderung des ungefilterten Zuflusses aus der
Straßenentwässerung sollen zuerst je eine
Sedimentationsanlage am Westufer (Krummenseer Weg) und Südufer
(Dorfstr.) errichtet werden. Der Zufluss am Ostufer wird gestoppt, gefiltert
und umgeleitet in Richtung natürlicher Abfluss des Teiches in die Mehrower
Weiherketten.
Dem soll dann das Abpumpen des Wassers in die Mehrower
Weiherketten folgen. Dabei soll der Fischbestand nach Krummensee umgesetzt
werden (?). Nach Gesamtfertigstellung ist ein Fischbestand von „kleineren
Fischarten“ vorgesehen.
Dem folgt schließlich die Entschlammung. Gerechnet wird mit
einer Ausbaggerung von etwa 10.000m³ „leicht konterminierten Schlamms“. Der
soll gelagert werden und austrocknen und einer späteren Verwendung zugeführt
werden. Zur vorgesehenen Lagerfläche konnte der Planer keine Auskunft geben! In
dem Zusammenhang hat der Planer Verkehrsbeeinträchtigungen angekündigt.
Um den Laubeintrag in den Teich zukünftig zu minimieren
sieht das Projekt das Fällen von 30 uferbestandenen Bäumen vor! Über den
Standort eines Kompensationsausgleiches gibt es noch keine Vorstellungen.
Der jetzt eine 4m Wassertiefe erreichende Teich soll durch
natürlichen Zufluss etwa binnen 3 Monate
aufgefüllt sein und mit arttypischer Bepflanzung versehen werden. Ziel sei es
wie in anderen umgesetzten Projekten realisiert, möglichst Sichtverhältnisse im Wasser von bis zu 1,8m
Tiefe zu schaffen."
Was ist von der Ankündigung wirklich realisiert worden?
Eine wahnsinnige Kostensteigerung wegen des "leicht konterminierten Schlamms und seiner unvorhergesehenen, notwendigen andersartigen Verbringung". Wer trägt dafür die Verantwortung? Eine Wassertiefe von 4m? GuteTiefensichtverhältnisse bis 1,8m? Eine Auffüllung noch im Herbst 2013?
Wann erfolgt die Fertigstellung? Wann werden die Mehrower darüber informiert? Fragen, die es zu beantworten gilt!
Was ist von der Ankündigung wirklich realisiert worden?
Eine wahnsinnige Kostensteigerung wegen des "leicht konterminierten Schlamms und seiner unvorhergesehenen, notwendigen andersartigen Verbringung". Wer trägt dafür die Verantwortung? Eine Wassertiefe von 4m? GuteTiefensichtverhältnisse bis 1,8m? Eine Auffüllung noch im Herbst 2013?
Wann erfolgt die Fertigstellung? Wann werden die Mehrower darüber informiert? Fragen, die es zu beantworten gilt!
Mittwoch, 16. Juli 2014
Dauerbrenner - Rad- und Gehweg Ahrensfelde-Mehrow
Nahezu alle Parteien und Wählergruppen haben diesen Dauerbrenner in ihren Wahlprogrammen für die laufende Wahlperiode.
Ich erinnere an den Blogbeitrag vom 29.05.2012!!
Auf Nachfrage beim Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg erhielt ich folgende Aussage:
Bis 2010 befand sich der Radweg im Projektprogramm und war bis zur Vorlage der Entwurfsplanung auch planerisch bearbeitet. Danach kam es zum Stopp der möglichen Baudurchführung auf Grund fehlender Haushaltsmittel.
Über die Möglichkeit einer Einordnung der Maßnahme in das Projektprogramm nach 2015 wird noch entschieden werden!!
Nun habe ich nachgefragt, ob Fahrradwege an Landesstraßen, die in der Projektplanung 2001 in der Rangfolge hinter dem Fahrradweg Mehrow – Ahrensfelde (Rangfolge Platz 6 der Bedarfsliste) lagen, realisiert wurden! Hier die Antwort, und siehe da:
Ja, bis 2011 22,20 km mit einem Kostenumfang von 4.200.0 T€.
Beispiele:
Insbesondere: L 30 RW Schönwalde - Gorinsee;
L 30 RW Börnicke - Bernau
L 238 RW Eberswalde - Lichterfelde
L 220 RW Eichhorst - Schwarze Bahn
L 30 RW Krummensee- Seefeld
L 313 RW Schwanebeck - LG Berlin
L 304 RW Bernau - Waldsiedlung
L 23 RW Britz - L 200
L 200 RW Rüdnitz - Wullwinkel
L 100 RW Groß Schönebeck - Wildpark
L 313 RW Ruhlsdorf - Ruhlsdorfer Schleuse
2011 L 200 RW Bernau - Rüdnitz
Wie kam es nun dazu, dass die Gemeinde mit ihrem Radweg völlig rausgeflogen ist?
Hier das Trauerspiel:
Also 2001 wurde der Radweg ins Projektprogramm (Bedarfsliste Platz 6), aufgenommen.
Offensichtlich ist bis 2006 in Sachen Planung nichts oder fast nichts passiert.
Als im Mai 2006 eine neue Bedarfsliste erstellt wurde, landet unser Radweg nun auf der Bedarfsposition 25!
Wie die Beispiele oben zeigen, sind andere ehemals rangnachfolgende Vorhaben in der Zeit aber fleißig realisiert worden!
Für die bauliche Umsetzung war jetzt das Jahr 2009 vorgesehen.
Es wurde mit „Hochdruck“ geplant, geplant und schließlich war man „schon“ 2010 mit der Planung fertig! Der Radweg sollte linksseitig vom Ortsausgang Mehrow angelegt werden. Das wäre jetzt 2010 auch sinnvoll im Zuge der realisierten Deckeninstandsetzung der Landesstraße im Hocheinbau gewesen!
Nichts dergleichen! Da die Planungsreife erst 2010 erreicht wurde, fiel unser Radweg letztendlich der Haushaltslage 2010 schließlich zum Opfer.
Es kommt noch schlimmer! Jetzt wurde im Mai 2011 wieder eine neue Bedarfsliste für den Zeitraum bis 2015 erstellt und siehe da, unser Radweg flog gänzlich raus, blieb völlig unberücksichtigt!!
Radweg ade also bis zum Sankt-Nimmerleinstag!
Nun wird sich der Leser fragen, weshalb sind die Bürger nicht über die völlig unverständliche Behandlung des Vorgangs im Landesbetrieb informiert worden? War die Gemeinde (Bürgermeister, Verwaltung, Gemeindevertretung, Ortsvorsteherin) darüber informiert? Welchen Druck hat die Gemeinde auf den Landesbetrieb ausgeübt? Ist die Planung durch die Gemeinde kontrollierend begleitet worden? Gab es seitens der Gemeinde Einsprüche gegen die offensichtliche Untätigkeit im Landesbetrieb, gegen die Zurückstufung und letztendlich endgültige Streichung aus dem Projektprogramm/Bedarfsliste?
Es wird also höchste Zeit beim Landesamt für Straßenwesen nachzufragen, ob nun endlich entschieden worden ist, "unseren Radweg" in das Projektprogramm nach 2015 aufzunehmen!!
Von unserer Verwaltung war dazu bisher noch nichts zu vernehmen.
Ich erinnere an den Blogbeitrag vom 29.05.2012!!
Auf Nachfrage beim Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg erhielt ich folgende Aussage:
Bis 2010 befand sich der Radweg im Projektprogramm und war bis zur Vorlage der Entwurfsplanung auch planerisch bearbeitet. Danach kam es zum Stopp der möglichen Baudurchführung auf Grund fehlender Haushaltsmittel.
Über die Möglichkeit einer Einordnung der Maßnahme in das Projektprogramm nach 2015 wird noch entschieden werden!!
Nun habe ich nachgefragt, ob Fahrradwege an Landesstraßen, die in der Projektplanung 2001 in der Rangfolge hinter dem Fahrradweg Mehrow – Ahrensfelde (Rangfolge Platz 6 der Bedarfsliste) lagen, realisiert wurden! Hier die Antwort, und siehe da:
Ja, bis 2011 22,20 km mit einem Kostenumfang von 4.200.0 T€.
Beispiele:
Insbesondere: L 30 RW Schönwalde - Gorinsee;
L 30 RW Börnicke - Bernau
L 238 RW Eberswalde - Lichterfelde
L 220 RW Eichhorst - Schwarze Bahn
L 30 RW Krummensee- Seefeld
L 313 RW Schwanebeck - LG Berlin
L 304 RW Bernau - Waldsiedlung
L 23 RW Britz - L 200
L 200 RW Rüdnitz - Wullwinkel
L 100 RW Groß Schönebeck - Wildpark
L 313 RW Ruhlsdorf - Ruhlsdorfer Schleuse
2011 L 200 RW Bernau - Rüdnitz
Wie kam es nun dazu, dass die Gemeinde mit ihrem Radweg völlig rausgeflogen ist?
Hier das Trauerspiel:
Also 2001 wurde der Radweg ins Projektprogramm (Bedarfsliste Platz 6), aufgenommen.
Offensichtlich ist bis 2006 in Sachen Planung nichts oder fast nichts passiert.
Als im Mai 2006 eine neue Bedarfsliste erstellt wurde, landet unser Radweg nun auf der Bedarfsposition 25!
Wie die Beispiele oben zeigen, sind andere ehemals rangnachfolgende Vorhaben in der Zeit aber fleißig realisiert worden!
Für die bauliche Umsetzung war jetzt das Jahr 2009 vorgesehen.
Es wurde mit „Hochdruck“ geplant, geplant und schließlich war man „schon“ 2010 mit der Planung fertig! Der Radweg sollte linksseitig vom Ortsausgang Mehrow angelegt werden. Das wäre jetzt 2010 auch sinnvoll im Zuge der realisierten Deckeninstandsetzung der Landesstraße im Hocheinbau gewesen!
Nichts dergleichen! Da die Planungsreife erst 2010 erreicht wurde, fiel unser Radweg letztendlich der Haushaltslage 2010 schließlich zum Opfer.
Es kommt noch schlimmer! Jetzt wurde im Mai 2011 wieder eine neue Bedarfsliste für den Zeitraum bis 2015 erstellt und siehe da, unser Radweg flog gänzlich raus, blieb völlig unberücksichtigt!!
Radweg ade also bis zum Sankt-Nimmerleinstag!
Nun wird sich der Leser fragen, weshalb sind die Bürger nicht über die völlig unverständliche Behandlung des Vorgangs im Landesbetrieb informiert worden? War die Gemeinde (Bürgermeister, Verwaltung, Gemeindevertretung, Ortsvorsteherin) darüber informiert? Welchen Druck hat die Gemeinde auf den Landesbetrieb ausgeübt? Ist die Planung durch die Gemeinde kontrollierend begleitet worden? Gab es seitens der Gemeinde Einsprüche gegen die offensichtliche Untätigkeit im Landesbetrieb, gegen die Zurückstufung und letztendlich endgültige Streichung aus dem Projektprogramm/Bedarfsliste?
Es wird also höchste Zeit beim Landesamt für Straßenwesen nachzufragen, ob nun endlich entschieden worden ist, "unseren Radweg" in das Projektprogramm nach 2015 aufzunehmen!!
Von unserer Verwaltung war dazu bisher noch nichts zu vernehmen.
Sonntag, 13. Juli 2014
Freitag, 4. Juli 2014
1. Sachantrag der Unabhängigen in der neuen Gemeindevertretung
Antrag
an die Gemeindevertretung Ahrensfelde zur Errichtung eines
Naturlehrpfades in Mehrow
Die Gemeindevertretung Ahrensfelde möge
dem Antrag der Unabhängigen zustimmen und die Errichtung eines
Naturlehrpfades im Bereich des Lake-Sees durch den gemeinnützigen
Verein Mehrow 21 beschließen.
Naturlehrpfad
im Naturparadies am Lake-See - Dem grünen Herz von Mehrow
Projektziele:
Das
Naturareal rund um den Lake-See soll aufgewertet und die ökologische
Bedeutung,
besonders für Artenvielfalt und Klimaschutz, ins Bewusstsein der
Bevölkerung
gerückt werden. Der gemeinnützige Umweltverein Mehrow 21 e.V.
setzt
sich satzungsgemäß für den Erhalt und Schutz des grünen Herzens
in unserem
Ortsteil
Mehrow ein.
Maßnahmen:
1.
Anlage eines kleinen Naturlehrpfades mit Schautafeln entlang des
Spazierwegs und der
bereits
von Mehrow 21 angebrachten 10 Nistkästen an der Lake.
Schautafeln
mit Informationen zur Fauna und Flora an der Lake (Vögel, Fische,
Reptilien
und Amphibien, Fledermäuse, Bäume, Blumen und Kräuter).
2.
Ausbessern und Aufwerten des Spazierweges sowie Aufstellen von
Sitzbänken für
Besucher
(möglichst nahe den Schautafeln).
3.
Einrichten von Nistkästen für Fledermäuse und weiteren Nistkästen
sowie eines Insektenhotels.
Veranschlagt
ist ein Kostenrahmen von 2250 Euro. Die Maßnahmen sollen möglichst
rasch
eingeleitet
werden (Genehmigung Gemeinde, Auftragsvergaben, Arbeitseinsätze).
Gesponsert
wird das beschriebene Projekt von der Allianz-Generalagentur Sina
Krause in
Ahrensfelde-Eiche.
Die
Abwicklung des Projekts übernimmt der gemeinnützige Umweltverein
Mehrow 21 e.V. in
Abstimmung
mit der Gemeindeverwaltung Ahrensfelde (Grundstückseigentümer) und
der Grundschule Blumberg.
Für
Die Unabhängigen
Dr.
Wolfgang Unger
Gemeindevertreter
Donnerstag, 3. Juli 2014
Leserpost zum MOZ-Beitrag: „Fallschirmjäger wechselt Fronten“ vom 02.07.2014
Die Kaste unserer unglaubwürdigen
Politiker macht wieder von sich reden.
Warum sollte es der ehemalige
Bundesminister Niebel (FDP) anders machen als Schröder (SPD) oder
Profalla (CDU) beispielsweise ?
Es ist inzwischen normal, dass diese
Leute in ihrer politischen Tätigkeit in enger Zusammenarbeit mit
Lobbyisten ihren Absprung in Bereiche der Wirtschaft planen.
So eben
auch Niebel, der als Minister für Entwicklungshilfe offensichtlich
ganz nebenbei im Interesse deutsche Waffenlobbyisten beste Kontakte
zu solchen Regimes knüpfte, die nach Rüstungsgütern aus der 1.
Welt gieren.
Dieser politisch geleisteten Vorarbeit gebührt
natürlich der Dank der Rüstungskonzerne, wie im Fall Niebel des
Rüstungskonzerns Rheinmetall. Schließlich ist für den Konzern
damit fette Beute zu machen und ein fetter Job nach Ende der
politischen Karriere im Konzern nahezu Pflicht.
Es ist ein Trauerspiel!
Jede Wählerin
und jeder Wähler hat inzwischen von solchen Machenschaften
der Politikerkaste, insbesondere der
Altparteien durch die Medien ausreichend Kenntnis. Nur bei den
Wahlen wird leider diesen etablierten Parteien noch viel zu wenig,
weder die gelbe, noch die rote Karte gezeigt!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Wolfgang Unger
Ahrensfelde, OT Mehrow
Mittwoch, 2. Juli 2014
Auch die Unabhängigen wollen einen Bürgerhaushalt
Mehr Bürgerbeteiligung ist das Ziel der Unabhängigen. Wir sehen für Ahrensfelde u.a. in der Realisierung eines Bürgerhaushaltes 2015 einen Weg das Ziel umzusetzen.
Wir werden uns über einen Antrag an die GV dafür einsetzen.
Schon Anfang 2013 habe ich in einer Bürgerfragestunde dazu angeregt. Damals gab es keine Reaktion darauf. Lediglich die Aussage des Vorsitzenden der Gemeindevertretung, man werde es prüfen. Der Prüfvorgang dauert offensichtlich noch immer an!
In andern Gemeinden gibt es diesen Bürgerhaushalt schon. Wie er praktiziert werden könnte, zeigt uns Bernau!
Hier drei MOZ-Artikel zu dieser Thematik:
WWG will Bürgerhaushalt (MOZ vom 16.05.2014)
Wustermark (MZV) Mit der im Wahlprogramm geforderten Einführung eines Bürgerhaushalts in der Gemeinde Wustermark will die Wustermarker Wählergemeinschaft auf Stimmenfang gehen.
"In den vergangenen Jahren haben wir viel über eine stärkere Bürgerbeteiligung an der Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde Wustermark beraten und sind mit dem Beschluss zur Bürgerbeteiligungsatzung einen ersten Schritt gegangen. Jetzt wollen wir den nächsten Schritt machen", begründete der Sprecher der WWG, Andreas Stoll, den Vorstoß.
Ähnlich der Gemeinde Stahnsdorf oder der Stadt Bernau will die WWG den Bürgern ein Stimmrecht in Haushaltsfragen einräumen. So sei es zunächst wichtig, zu erklären, was ist ein Bürgerhaushalt und warum ist er so sinnvoll. Es sollen in einem noch festzulegende Rahmen die Bürger mit einer Befragung die Möglichkeiten erhalten, zu erklären, wofür sie Gelder aus dem Haushalt einsetzen wollen. Haushaltsentscheidungen würden so zum einen transparenter, meinte Stoll, und zum anderen könnten in der Gemeinde lebenden Menschen "mehr über die Entscheidungsprozesse in der Gemeinde erfahren und bei der Gestaltung ihres direkten Lebensumfeldes mitwirken".
Nächste Runde im Bürgerhaushalt (MOZ vom 22.06.2014)
Hohen Neuendorf (MZV) Wofür soll die Stadt Hohen Neuendorf Geld ausgeben? Wo kann gespart werden? Die Einwohner sollen jetzt mitreden. Der erste Bürgerhaushalt wird jetzt auf den Weg gebracht.
Stadt gestalten: Jeder soll Ideengeber sein, wünschen sich Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung und Dorothea Heuer-Kretzschmann, die für den Etat zuständig ist.
"Beweg was!", ist die Aufforderung auf den bunten Plakaten, und es ist auch das Motto, unter das die Stadtverwaltung ihren neuen Bürgerhaushalt gestellt hat. 100 000 Euro stehen erstmals für 2014 im Etat der Stadt. Diese für das Gemeinwohl auszugeben, soll so weit wie möglich im Ermessen von interessierten Einwohnern liegen. "Wir haben uns sehr umfangreich informiert, wie so ein Haushalt organisiert werden kann, und alle Stadtverordneten waren langfristig einbezogen", sagt Klaus-Dieter Hartung (Linke). Ihm liege die Form von Bürgerbeteiligung, bei der Einwohner ihre Stadt aktiv mitgestalten, am Herzen, so der Bürgermeister.
Dieses Geld soll ausdrücklich in Investitionen für die Allgemeinheit fließen.
Die Leserinnen und Leser unserer Beiträge haben mit 70.000 Seitenaufrufen eine neue "Schallmauer" durchbrochen. Besten Dank für das Interesse!
Nachtrag: Mit dem Vorhaben des Bürgermeisters den Fahrweg Mehrow-Blumberg auf halber Höhe
gänzlich für den Kraftverkehr zu sperren, unterbindet er auch die Fahrtroute der in Blumberg stationierten Regio-Fahrzeuge der Barnimer Feldmark!
Wir werden uns über einen Antrag an die GV dafür einsetzen.
Schon Anfang 2013 habe ich in einer Bürgerfragestunde dazu angeregt. Damals gab es keine Reaktion darauf. Lediglich die Aussage des Vorsitzenden der Gemeindevertretung, man werde es prüfen. Der Prüfvorgang dauert offensichtlich noch immer an!
In andern Gemeinden gibt es diesen Bürgerhaushalt schon. Wie er praktiziert werden könnte, zeigt uns Bernau!
Hier drei MOZ-Artikel zu dieser Thematik:
WWG will Bürgerhaushalt (MOZ vom 16.05.2014)
Wustermark (MZV) Mit der im Wahlprogramm geforderten Einführung eines Bürgerhaushalts in der Gemeinde Wustermark will die Wustermarker Wählergemeinschaft auf Stimmenfang gehen.
"In den vergangenen Jahren haben wir viel über eine stärkere Bürgerbeteiligung an der Gestaltung und Entwicklung der Gemeinde Wustermark beraten und sind mit dem Beschluss zur Bürgerbeteiligungsatzung einen ersten Schritt gegangen. Jetzt wollen wir den nächsten Schritt machen", begründete der Sprecher der WWG, Andreas Stoll, den Vorstoß.
Ähnlich der Gemeinde Stahnsdorf oder der Stadt Bernau will die WWG den Bürgern ein Stimmrecht in Haushaltsfragen einräumen. So sei es zunächst wichtig, zu erklären, was ist ein Bürgerhaushalt und warum ist er so sinnvoll. Es sollen in einem noch festzulegende Rahmen die Bürger mit einer Befragung die Möglichkeiten erhalten, zu erklären, wofür sie Gelder aus dem Haushalt einsetzen wollen. Haushaltsentscheidungen würden so zum einen transparenter, meinte Stoll, und zum anderen könnten in der Gemeinde lebenden Menschen "mehr über die Entscheidungsprozesse in der Gemeinde erfahren und bei der Gestaltung ihres direkten Lebensumfeldes mitwirken".
Nächste Runde im Bürgerhaushalt (MOZ vom 22.06.2014)
Bernau (MOZ) Die Vorbereitungen für den Bernauer Bürgerhaushalt 2015 gehen in die nächste Runde. Aus den 30 Vorschlägen, die im Rathaus eingegangen sind, hat der Finanzausschuss in seiner Funktion als Projektteam in der Mai-Sitzung dieses Jahres 19 Favoriten ausgewählt. Im neuen Amtsblatt der Stadt - es erscheint mit dem Datum 23. Juni - und im Internet unter der Adresse www.bernau.de sind alle Vorschläge aufgelistet, und zwar mit Projektbeschreibung und Kostenschätzung. Jetzt können die Bürger darüber entscheiden, welche Vorschläge in die Endauswahl kommen. Dafür können sie insgesamt fünf Punkte vergeben. Die Punkte können beliebig verteilt werden. Zu beachten ist dabei allerdings, dass der Auswertungsbogen ungültig ist, wenn mehr als fünf Punkte vergeben werden.Beteiligen können sich alle Einwohner von Bernau, die mindestens 14 Jahre alt sind. Für Auskünfte und Informationen steht die Geschäftsbuchhaltung der Stadtverwaltung unter der Telefonnummer 03338 365225 zur Verfügung. Der Auswertungsbogen ist bis zum 31. Juli an folgende Adresse zu schicken: Stadt Bernau bei Berlin, Der Bürgermeister, Geschäftsbuchhaltung, Marktplatz 2, 16321 Bernau bei Berlin, Fax 03338 365105, E-Mail: fibu-225@bernau-bei-berlin.de
Erster Bürgeretat in Hohen Neuendorf (MOZ vom 28.05.2014, gekürzt)Hohen Neuendorf (MZV) Wofür soll die Stadt Hohen Neuendorf Geld ausgeben? Wo kann gespart werden? Die Einwohner sollen jetzt mitreden. Der erste Bürgerhaushalt wird jetzt auf den Weg gebracht.
Stadt gestalten: Jeder soll Ideengeber sein, wünschen sich Bürgermeister Klaus-Dieter Hartung und Dorothea Heuer-Kretzschmann, die für den Etat zuständig ist.
"Beweg was!", ist die Aufforderung auf den bunten Plakaten, und es ist auch das Motto, unter das die Stadtverwaltung ihren neuen Bürgerhaushalt gestellt hat. 100 000 Euro stehen erstmals für 2014 im Etat der Stadt. Diese für das Gemeinwohl auszugeben, soll so weit wie möglich im Ermessen von interessierten Einwohnern liegen. "Wir haben uns sehr umfangreich informiert, wie so ein Haushalt organisiert werden kann, und alle Stadtverordneten waren langfristig einbezogen", sagt Klaus-Dieter Hartung (Linke). Ihm liege die Form von Bürgerbeteiligung, bei der Einwohner ihre Stadt aktiv mitgestalten, am Herzen, so der Bürgermeister.
Dieses Geld soll ausdrücklich in Investitionen für die Allgemeinheit fließen.
Die Leserinnen und Leser unserer Beiträge haben mit 70.000 Seitenaufrufen eine neue "Schallmauer" durchbrochen. Besten Dank für das Interesse!
Nachtrag: Mit dem Vorhaben des Bürgermeisters den Fahrweg Mehrow-Blumberg auf halber Höhe
gänzlich für den Kraftverkehr zu sperren, unterbindet er auch die Fahrtroute der in Blumberg stationierten Regio-Fahrzeuge der Barnimer Feldmark!
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