Freitag, 22. Juli 2016

Herr Hackbarth besteht auf Beschlüsse zum Wohle der Gemeinde!

Nicht zum Wohle der Gemeinde gehört nach Herrn Hackbarth (Fraktionsvorsitzender der FWG) ein Beschluss zur direkten Beteiligung der Bürger an der Aufstellung des Gemeindehaushalts.
Einen diesbezüglichen Antrag der Unabhängigen hat er deshalb schon Anfang der Wahlperiode abgelehnt.

Nun hat der Ahrensfelder Herr Moreike sich wohl umgehört und feststellen können, dass diese Form von direkter Demokratie in anderen Kommunen erfolgreich praktiziert wird.
Erst heute berichtet die MOZ davon aus Panketal.

Mit der positiven Erkenntnis aus den anderen Kommunen hat Herr Moreike als Bürger mit einer Petition die Gemeindevertretung angeregt doch einen Bürgeretat in den Haushalt 2017 aufzunehmen.

Herrn Hackbarth schien die Petition übel aufzustoßen. In seiner die Petition abwertenden und vehement ablehnenden Begründung ließ er sich dazu hinreißen, „bürgernah“ zu erklären, dass so ein Bürgeretat zur Neiddiskussion in der Gemeinde führe! Woher er diese Weisheit hat, hat er nicht erkennen lassen! Jedenfalls nicht aus den Gemeinden, die mit einem Bürgeretat gute Erfahrungen haben.

Herrn Moreike ließ man übrigens nicht zu Wort kommen!

Verständlich seine Reaktion mittels einer Mail!

Herr Hackbarth hat den Mailverkehr in der letzten Gemeindevertretung öffentlich gemacht:






























Apropos zum Wohle der Gemeinde (Einwohner)!

172 Bewohner des Goethe-Parks  hatten in einer Petition an die Gemeindevertretung gefordert, die versprochene Lärmschutzwand der Sportanlage Ulmenallee endlich zu errichten. Einer der Wortführer dagegen war auffällig der Ortsvorsteher, Hauptausschussvorsitzende und Gemeindevertreter Hackbarth!
Zu welchem Wohle Herr Hackbarth auch neigt, ist auch im Post vom 06.11.2015 nachzulesen.

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