Freitag, 12. Juni 2015

Unser Landtagsabgeordnete fordert Oberaufsicht für den Barnim (11.06.2015)

Ich kann mich der Forderung nur anschließen!
Es sei nur daran erinnert, wie der Vorsitzende unserer Gemeindevertretung im Bunde mit dem Bürgermeister in der letzten Sitzung der GV unseren Antrag zur Errichtung der Lärmschutzwand torpediert hat.
Der Fall ist bei der Kommunalaufsicht zur Prüfung!






















































































Hier noch 4 Kommentare zum Fall Jürgen Hintze aus Wandlitz aus der MOZ!

10.06.2015 17:00:34
Hans-Jürgen Klemm

Aufrechter Gang

Sehr geehrter Herr Hintze!
 
 Sie sind einer von der Partei BVB Freie Wähler, auf die man (wie wir seit Monaten im Landtag und reistag sowie Gemeinderat lernen können) bauen und sich verlassen kann. Die BI "Hände weg vom Liepnitzwald" erlebt es gerade im Abwehrkampf gegen das Roden von Teilen des Erholungswaldes am Liepnitzsee zu Gunsten eines Windeignungsgebietes. Jeder kann Ihr Stimmverhalten in den Protokollen der Kreistagssitzungen nachlesen. Sie folgen Ihrem Wählerauftrag und haben gegen die Industrialisierung von Barnimer Wäldern gestimmt. Mit Ihnen hatte im Sinne der übergroßen Mehrheit Wandlitzer Wähler auch Maria Brand (SPD), nicht aber der CDU-Kreischef und Kreistagsabgeordnete sowie Gemeinderatsvorsteher Herr Uwe Liebehenschel abgestimmt. Um solches Verhalten nachvollziehen zu können wünschen immer mehr Bürger sich in den kommunalen Fragen grundsätzlich die Einführung der namentlichen Abstimmung. Sie lässt keinen Spielraum für Täuschung des Wählerwillens. Diese Forderung sollte daher auf den Zusammenkünften der im Barnim aktiven Bürgergesellschaften unbedingt auf die Tagesordnung kommen. Das Beispiel des unbeirrten Glasermeisters aus Wandlitz mit aufrechten Gang wider dem Spott und verbaler Verunglimpfung muss Schule machen! Das Herr Borchert sich indes einen Vorteil in der Beratung verschaffen wollte, finde ich persönlich eher abwägig. Jedoch ist nicht nur Ihm zukünftig eine sensiblere Ausübung des Mandates zur Vermeidung solcher Rückschlüsse dringend angeraten und ebenso der CDU in der Auflösung einer überfälligen "Kaderfrage".
 
 Herzlichen Dank an Herr Hintze für die Lehrstunde gelebter Demokratie!
10.06.2015 14:26:06
Dr. Wolfgang Unger

Zivilcourage ist notwendig und lohnt sich

Meine volle Unterstützung für Jürgen Hintze!
 Seine Zivilcourage ist beispielgebend.
 Er erfüllt genau das, was sich die Unabhängigen auf ihre Fahnen geschrieben haben!
 Bürgerorientierte, transparente politische Arbeit sowie weitgehende Transparenz in kommunalen Angelegenheiten.
 Erfreulich, dass die Kommunalaufsicht die fachlich inkompetente Behörde samt CDU Gemeindevertreter in die Schranken verwiesen hat.
10.06.2015 14:14:03
Till

Einer mit Anstand

Mit dem beschriebenen Gebaren von U.Liebehenschel (CDU) und seinen Brüdern im Geist von der SPD wird Vetternwirtschaft nicht ausgeschlossen. So ist es einem seit Jahren für den Bürger transparent wirkenden Handwerksmeister überlassen, die Gemeinderatsmitglieder beständig daran zu erinnern, in wessen Auftrag und zu wessen Nutzen sie ihr Amt ausübern. Danke dafür Herr Hintze !
 
 BVB Freie Wähler - diese Partei des Herrn Jürgen Hintze sollte man sich gut merken für die nächste Wahl und die anderen Splittergruppen im Gemeinderat sollten sich von den bekannten Gungelbrüdern nicht länger vorführen und für´s eigene Geschäft missbrauchen lassen. Auch kritiklose Mitmacher trifft Schuld!
10.06.2015 06:55:25
Liepnitz

Bravo, Herr Hintze

meine 3 Stimmen bei der nächsten Kommunalwahl sind Ihnen sicher. Ich hoffe Sie treten wieder an.
 Und die Herren von der CDU möchte ich bei der Gelegenheit fragen, wann sie in den eigenen Reihen nun endlich aufräumen und den Geschäftsführer der Escort Argentur - wie bereits vollmundig versprochen - aus dem CDU Kreisvorstand und den kommunalen Ausschüssen der Gemeinde Wandlitz zurückziehen? Zurückgetreten war der Herr ja bereits.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.