Montag, 21. Oktober 2013

Wann endlich hört die Kungelei und Vetternwirtschaft in dieser Gemeinde auf?

Genau das bin ich gefragt worden!

Da der FNP am Montag verabschiedet werden soll, ist mir sofort die Kungelei zwischen dem Eigentümer der im FNP ausgewiesenen Baufläche M3 in Mehrow, der Ortsvorsteherin, dem Bürgermeister und der Bauverwaltung (Frau Schaaf, Frau Wenzel) eingefallen.

Ja, was antwortet man darauf?

Der Kungelei und Vetternwirtschaft kann u.a. dadurch Einhalt geboten werden, indem man die aus den Machtpositionen entfernt, die Kungelei und Vetternwirtschaft betrieben haben. Das ist über eine Abwahl möglich bzw. darüber, dass man diese sogenannten „Volksvertreter“ nicht mehr wählt. Das ist allerdings nicht so einfach, da diese zumeist langjährigen Volksvertreter über  nicht unbeträchtliche  Seilschaften verfügen.

Es stehen bekanntlich im Frühjahr nächsten Jahres Kommunalwahlen an. Ich bin sicher, die oben genannten stehen schon in den Startlöchern und scharren aufgeregt mit den Hufen. In der Hoffnung auf eine geringe Wahlbeteiligung, die dann erwartungsgemäß ihre Chancen auf eine Wiederwahl erhöht. Das Potential für eine Abwahl ist also durch eine hohe Wahlbeteiligung gegeben. 

Mehrow 21 plant, sich an der Kommunalwahl zu beteiligen. Wir brauchen in Vorbereitung darauf Unterstützer. Wir appellieren daher an unsere vielen Leser in allen Ortsteilen sich mit uns für einen anderen Politikstil in der Gemeinde einzusetzen. Melden Sie sich!

Wir sind nun bei 48.100 Seitenaufrufen angelangt!

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